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Die Infinitesimalrechnung stellt die mathematische Synthese von Differential- und Integralrechnung dar. Sie wurde im 17. Jahrhundert von Gottfried Wilhelm Leibniz und Isaac Newton unabhängig voneinander entwickelt.
Die Infinitesimalrechnung beschreibt eine mathematische Funktion auf beliebig kleinen (d. h. infinitesimalen) Abschnitten. Frühe Versuche, unendlich kleine Intervalle mathematisch zu benutzen, waren an Widersprüchen und Teilungsparadoxa gescheitert.
Für die heutige Analysis, die mit Grenzwerten und nicht mit Infinitesimalzahlen arbeitet, existiert seit den 1960er-Jahren mit der sogenannten Nichtstandardanalysis eine widerspruchsfreie Infinitesimalrechnung.
微积分学也称微分积分学(拉丁语:Calculus[注 1]),主要包括微分学和积分学两个部分,是研究极限、微分、积分和无穷级数等的一个数学分支。更本质的讲,微积分学是一门研究连续变化的学问[注 2]。
微积分学在科学、商学和工程学领域有广泛的应用,并成为了现代大学教育的重要组成部分,用来解决那些仅依靠代数学和几何学不能有效解决的问题。
微积分学在代数学和几何学的基础上建立起来,其中微分是指函数的局部变化率的一种线性描述,包括求导数和其运算,是一套关于变化率的理论。它使得函数、速度、加速度和斜率等均可用一套通用的符号进行演绎;积分是微积分学与数学分析里的一个核心概念,包括求积分的运算,为定义和计算长度、面积、体积等提供一套通用的方法。
微积分基本定理指出,微分和不定积分互为逆运算,这也是两种理论被统一成微积分学的原因。
历史上,微积分曾经指无穷小的计算。现在,在更深的数学领域中,高等微积分学通常被称为分析学,并被定义为研究函数的科学,是高等数学的主要分支之一。相应的,微积分学又称为初等数学分析。
























































Mikrobiologie (zusammengesetzt aus altgriechisch μικρός mikrós „klein“, und „Biologie“) ist die Wissenschaft und Lehre von den Mikroorganismen, also Lebewesen, die als Individuen nicht mit bloßem Auge erkannt werden können: Archaeen, Bakterien, Pilze, Protozoen (Urtierchen) und ein- und wenigzellige Algen (Mikroalgen), sowie von den Viren, die nicht als Lebewesen gelten. Die Mikrobiologie ist ein Teilgebiet der Biologie und der Medizin.
微生物学是研究微生物的一门学科。微生物包括病毒、原核生物和简单的真核生物。目前,微生物学的最主要工作是用生物化学和遗传学方法完成的。由于很多病原(像是造成植物病害的四大病原:病毒、真菌、线虫、细菌)都可以算是广义的微生物[1],微生物学也和病理学、免疫学和流行病学密切相关。微生物学家对生物学和医学做出过基础性贡献,尤其在生物化学、遗传学和细胞生物学领域。
Ernst Werner Siemens, ab 1888 von Siemens, (* 13. Dezember 1816 in Lenthe, Königreich Hannover, heute Gehrden, Niedersachsen; † 6. Dezember 1892 in Berlin) war ein deutscher Erfinder und Industrieller. Er entdeckte das dynamoelektrische Prinzip, auch elektrodynamisches Prinzip genannt, und gilt als Begründer der modernen Elektrotechnik, speziell der elektrischen Energietechnik.
Zusammen mit Johann Georg Halske gründete Werner Siemens am 12. Oktober 1847 die Telegraphen Bau-Anstalt von Siemens & Halske in Berlin, aus der die heutige Siemens AG hervorging. Das Unternehmen entwickelte sich innerhalb weniger Jahrzehnte von einer kleinen Werkstatt, die neben Telegraphen vor allem Eisenbahnläutwerke, Drahtisolierungen und Wassermesser herstellte, zu einem der weltweit größten Elektro- und Technologiekonzerne.
























Werner Karl Heisenberg (* 5. Dezember 1901 in Würzburg; † 1. Februar 1976 in München) war ein deutscher Physiker, der als Begründer der Quantenmechanik gilt und zu den bedeutendsten Physikern des 20. Jahrhunderts zählt.
Heisenberg gab 1925 die erste mathematische Formulierung der Quantenmechanik an. 1927 formulierte er die Heisenbergsche Unschärferelation, ein fundamentales Prinzip der Quantenmechanik. Für die Begründung der Quantenmechanik wurde er 1933 mit dem Nobelpreis für Physik des Jahres 1932 ausgezeichnet. Er befasste sich auch mit den philosophischen Aspekten der Quantenmechanik.
Nach dem Studium in München war Heisenberg Assistent von Max Born in Göttingen und arbeitete in Niels Bohrs Institut in Kopenhagen. Ab 1927 lehrte er Physik in Leipzig und ab 1942 in Berlin, wo er zugleich das Kaiser-Wilhelm-Institut für Physik leitete. Während des Zweiten Weltkriegs war er am deutschen Uranprojekt beteiligt. Nach dem Krieg war er Direktor des Max-Planck-Instituts für Physik in Göttingen (1946–1958) und München (1958–1970).
Vitamine sind organische Verbindungen, die der Organismus nicht als Energieträger, sondern für andere lebenswichtige Funktionen benötigt, die jedoch der Stoffwechsel nicht bedarfsdeckend synthetisieren kann. Vitamine müssen mit der Nahrung aufgenommen werden, sie sind essenziell. Pflanzen benötigen keine Vitamine, sie können alle für sie notwendigen organischen Stoffe selbst synthetisieren. Einige Vitamine werden dem Körper als Vorstufen (Provitamine) zugeführt, die der Körper dann erst in die Wirkform umwandelt. Man unterteilt Vitamine in fettlösliche (lipophile) und wasserlösliche (hydrophile) Vitamine.
Bei unterschiedlichen Tieren gelten zum Teil verschiedene Substanzen als Vitamine. So können z. B. die meisten Tiere inklusive die Mehrzahl der Säugetiere, Vitamin C produzieren, weshalb diese keinen derartigen Vitamin-Bedarf haben. Trockennasenaffen (also auch Menschen), einige Familien in der Ordnung der Fledertiere und Sperlingsvögel, alle Echten Knochenfische sowie Meerschweinchen können dies aufgrund des Fehlens des Enzyms L-Gulonolactonoxidase nicht.[1][2] Somit ist Vitamin C für die meisten Tiere kein Vitamin, sondern ein Metabolit. Katzen benötigen ebenfalls Retinol (oder Vitamin A1), nehmen aber eine Sonderstellung ein, da sie im Gegensatz zu fast allen anderen Tieren β-Carotin nicht in Retinol umwandeln können.[3]
Beim Menschen gilt die oben angegebene Definition für 13 organische Verbindungen. Von diesen können 11 auf keine Weise vom Organismus selbst synthetisiert werden. Vitamin D kann der Körper selbst herstellen, sofern ausreichend Sonnenexposition besteht (Photosynthese). Eigensynthese besteht auch für Niacin, das aus der Aminosäure Tryptophan hergestellt werden kann. Die notwendige Niacinzufuhr richtet sich nach der Menge an zugeführtem Protein und wird damit von den Ernährungsgewohnheiten beeinflusst.
Victor Ambros (* 1. Dezember 1953 in Hanover, New Hampshire[1][2]) ist ein US-amerikanischer Biologe und Professor für Molekulare Medizin an der University of Massachusetts Medical School. Er ist einer der beiden Träger des Medizinnobelpreises 2024.
维克托·安布罗斯(英语:Victor Ambros,1953年12月1日—)是一名美国发育生物学家,他发现了第一个已知的小分子核糖核酸(微RNA)Lin-4。他是马萨诸塞大学医学院的教授。安布罗斯与分子生物学家加里·鲁夫昆于2024年荣获诺贝尔生理学或医学奖,以表彰微RNA的发现及其在转录后基因调控中的作用。

Willebrord van Roijen Snell (auch Willebrordus Snel van Royen oder Snellius; * 13. Juni 1580 in Leiden, Spanische Niederlande; † 30. Oktober 1626 ebenda) war ein niederländischer Astronom und Mathematiker. Er ist bekannt für die Entwicklung des optischen Brechungsgesetzes, nach ihm als snelliussches Brechungsgesetz bezeichnet. Auch die Erfindung der Triangulation wird ihm zugeschrieben. Er gebrauchte den Namen Snellius für wissenschaftliche Veröffentlichungen.
维勒布罗德·斯涅尔·范罗延(Willebrord Snel van Royen;1580年6月13日—1626年10月30日),拉丁语名斯涅柳斯(荷兰语:Snellius[1][2]),是一位荷兰天文学家、数学家和物理学家。几个世纪以来,在西方,尤其是英语系国家,光波的折射定律都是以他命名。但是,根据最新历史研究结果,早在公元984年的伊斯兰黄金时代(Islamic Golden Age)间,穆斯林科学家Ibn Sahl就已经发现这个定律了[3][4]。

维塔利·拉扎列维奇·金兹堡(俄语:Виталий Лазаревич Гинзбург,罗马化:Vitaly Lazarevich Ginzburg,1916年10月4日—2009年11月8日),苏联著名理论物理学家和天体物理学家。
Witali Lasarewitsch Ginsburg (russisch Виталий Лазаревич Гинзбург; * 21. Septemberjul. / 4. Oktober 1916greg. in Moskau; † 8. November 2009 ebenda) war ein russischer Physiker. 2003 erhielt er „für bahnbrechende Arbeiten in der Theorie über Supraleiter und Supraflüssigkeiten“ den Nobelpreis für Physik.