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Als Gallischer Krieg wird in der althistorischen Forschung die Eroberung des „freien Galliens“ durch den römischen Feldherrn (und späteren Alleinherrscher) Gaius Iulius Caesar in den Jahren 58 bis 51/50 v. Chr. bezeichnet.
Die wichtigste Quelle stellen die von Caesar verfassten Commentarii de bello Gallico dar, deren Buch 8 von Aulus Hirtius verfasst wurde, einem Offizier Caesars. Das Werk, das auch literarisch gelungen ist, erlaubt es, die Feldzüge recht genau zu verfolgen. Dennoch ist das Werk problematisch, da Caesar das Geschehen aus seinem Blickwinkel schilderte.[1] Nur teilweise bieten andere Quellen − wie etwa das Geschichtswerk des Cassius Dio − ein Korrektiv.

《高卢战记》(拉丁语:Commentarii de Bello Gallico),凯撒描述自己从前58年到前50年担任高卢行省省长时遭遇到种种事件的随记。
全书共分成8卷,每章各描述整年凯撒遭遇的种种大事,其中包括战事、举办祭典、巡回裁判等行省大事。前七卷(即前58年至前52年这七年)为凯撒本人亲笔著作,最后一卷(即前51年与前50年这两年)则由凯撒的幕僚兼好友奥卢斯·伊尔久斯(Aulus Hirtius)补充。
公元前52年—前51年,凯撒压制住高卢领袖——维钦托利所发起的联合作战,高卢基本平定。而同时他在罗马的政治地位也开始动摇,前三头同盟之一的克拉苏于安息战死,庞培表面虽没跟凯撒决裂,却在共和派元老贵族指摘凯撒时不为其辩护而袖手旁观。《高卢战记》即是凯撒为了反驳共和派元老的政治攻击,并作为自己在罗马的拥护者的宣传守则。书中对于每次战事不得不爆发的原因都进行了详细的说明,用以辩护凯撒多次违反了他自己在担任罗马执政官时通过的《尤理亚反贿赂法》的问题。
Als Commentarii de bello Gallico (deutsch Bericht über den Gallischen Krieg) oder De bello Gallico (deutsch Vom Gallischen Kriege, Über den Gallischen Krieg) wird ein Bericht des römischen Feldherrn Gaius Iulius Caesar über den Gallischen Krieg (58 bis 51/50 v. Chr.) bezeichnet. Der Name Commentarii ist indirekt aus mehreren antiken Berichten belegt. Demnach hatte Caesar sein Werk Commentarii rerum gestarum Galliae (lat. Berichte zu den Errungenschaften in Gallien) bzw. Commentarii Gallici belli (lat. Chroniken des Gallischen Krieges) genannt.[1] Das Werk stellt die Hauptquelle zu Caesars Feldzügen dar, ist allerdings von starken Eigeninteressen des Verfassers geprägt und daher als objektive historische Quelle umstritten. In literarischer Hinsicht ist das Werk ebenfalls von großer Bedeutung. Es entwickelte eine erhebliche Breitenwirkung und gehört bis heute zum Hauptkanon der lateinischen Literatur.







Georgi Konstantinowitsch Schukow (GCB) (russisch Георгий Константинович Жуков, wissenschaftliche Transliteration Georgij Konstantinovič Žukov; * 19. Novemberjul./ 1. Dezember 1896greg. in Strelkowka (heute Teil der Stadt Schukow), Ujesd Malojaroslawez, Gouvernement Kaluga, Russisches Kaiserreich; † 18. Juni 1974 in Moskau) war Generalstabschef der Roten Armee, Marschall der Sowjetunion und von 1955 bis 1957 sowjetischer Verteidigungsminister.
Schukow wurde bei der erfolgreichen Verteidigung Moskaus (1941/42) sowie als Sieger der Schlacht von Stalingrad (1942/43) und der Schlacht um Berlin (1945) international bekannt. In der Nacht auf den 9. Mai 1945 nahm er in Berlin-Karlshorst als Vertreter der Sowjetunion die bedingungslose Kapitulation der deutschen Wehrmacht entgegen.
格奥尔吉·康斯坦丁诺维奇·朱可夫(俄语:Гео́ргий Константи́нович Жу́ков/英语:Georgy Konstantinovich Zhukov,1896年12月1日-1974年6月18日),苏联著名军事家,战略家,苏联元帅。
1896年12月1日出生,1943年1月18日,朱可夫被授予苏联元帅军衔,是苏德战争中继斯大林后第二位获此殊荣的苏军统帅,因其在苏德战争中的卓越功勋,被公认为是第二次世界大战中最优秀的将领之一,也因此成为仅有的四次荣膺苏联英雄荣誉称号的两人之一,深受俄罗斯人民的拥戴和敬爱。