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Der Indisch-Chinesische Grenzkrieg war ein Krieg vom 20. Oktober bis zum 20. November 1962 zwischen Indien und der Volksrepublik China. Er endete mit einem Sieg Chinas, jedoch ohne größere territoriale Veränderungen. Es ist nicht völlig auszuschließen, dass es im Westsektor (Aksai Chin) geringfügige Gebietsgewinne Chinas gab. Während Indien dies behauptet, bestreitet China, dass Indien diese Gebiete effektiv kontrolliert habe.
中印边境战争(英语:Sino-Indian War,印地语:भारत-चीन युद्ध Bhārat-Chīn Yuddh)是1962年10月20日至11月21日发生在中华人民共和国和印度共和国之间的一场边境战争。在中国也被称为中印边界自卫反击战。中国与印度的边界2,000公里,分西、中、东三段。这场战争在西段和东段同时进行,又以东段由藏南地区(印度称为“东北边境特区”)为主战场。由于战场处于高海拔地区,环境恶劣[12],双方都有后勤补给困难的问题。中国在取得胜利目标后即撤回。最终,中国占领了中印西线争议的阿克赛钦地区,印度则重新占领绝大部分中印东线争议的藏南地区(印度称阿鲁纳恰尔邦)。同时这场战争对两国的国内局势与国际地位造成了很大的负面影响,并阻碍着中印关系的深入发展[13],并且对中苏和中美关系的走向也产生了重要的影响[14]。
Neutronenbomben sind taktische Kernwaffen, die im Vergleich zur herkömmlichen Bauweise eine geringere Sprengkraft (ca. 1 kT), aber eine stärkere Neutronenstrahlung erzeugen.
Man versprach sich davon vor allem eine erhöhte Effektivität gegen gepanzerte Streitkräfte: Für die Zerstörung von Panzern muss eine Bombe normalerweise in der unmittelbaren Umgebung detonieren, da die Panzerung einen Schutz gegen Druck und Hitze bietet. Gegen Neutronenstrahlung hingegen schützt sie kaum, da Neutronen schwere Materialien nahezu ungehindert durchdringen. Im menschlichen Körper, der zu großen Teilen aus Wasser besteht, setzen sie dagegen ihre Energie frei. Die Detonation einer Neutronenbombe könnte daher die Besatzung eines Panzers augenblicklich töten, ohne den Panzer selbst zu vernichten. Allerdings induziert die Neutronenstrahlung im Zielgebiet sekundäre Radioaktivität, so dass das Gelände und dort verbliebenes Material dauerhaft unbrauchbar gemacht werden würden.
Daneben können Neutronenbomben verwendet werden, um gegnerische Kernwaffen (z.B. anfliegende Raketen) durch Zerstören der Zünd- oder Steuerelektronik unbrauchbar zu machen.
Entwicklung und Stationierung von Neutronenbomben, auch in Deutschland, wurden anfangs so begründet, dass ein damit geführter Krieg selbst bei der größeren benötigten Anzahl von Explosionen Land und Infrastruktur weniger verwüste als herkömmliche Kernwaffen. Modellrechnungen zeigten aber bald, dass dies in der Praxis kaum zuträfe. Denn in dem wirksam bestrahlten Gebiet wäre bereits die Druck- und Hitzewirkung tödlich, auch Gebäude und Anlagen würden zerstört und das Material durch Einfang radioaktiv. Eine "saubere" Alternative zu klassischen Atombomben würde somit nicht erreicht.
Weiterhin wurde kritisiert, dass der Tod durch eine Neutronenbombe besonders unmenschlich sei. Menschen, die dem starken Neutronenfluss direkt ausgesetzt sind, würden so stark erhitzt werden, dass sie regelrecht gekocht würden. Bei nicht direkter Exposition kann die Neutronenstrahlung zu einem qualvollen und langsamen Tod führen. Opfer würden mehrere Wochen lang unter Haarausfall, Lähmung, Verlust der Sinneswahrnehmung und Artikulationsfähigkeit, Spasmen, unkontrolliertem Durchfall und Flüssigkeitsverlust leiden, bis sie schließlich sterben. Diese auftretenden Symptome wurden von der Anti-Atom-Bewegung benutzt, um das Bild der „sauberen Bombe“ öffentlich in Frage zu stellen.
Daneben wurde kritisiert, durch die Neutronenbombe werde die Einsatzschwelle von Kernwaffen herabgesetzt und damit die Wahrscheinlichkeit ihres Einsatzes erhöht.
In den USA wurden seit 1974 etwa 800 Neutronensprengsätze gebaut. Die letzten wurden 1992 verschrottet. Neutronenbomben werden heute noch in der Volksrepublik China vermutet.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Kernwaffe (20061220)

朱古达战争(Jugurthine War,公元前111年-前105年),名字来源于努米底亚国王朱古达,是罗马共和国和努米底亚王国的一场战争,这场战争使得努米底亚并入罗马。这场战争导致了后来大大影响罗马历史的盖乌斯·马略和卢基乌斯·科尔内利乌斯·苏拉两人的崛起。
Als Jugurthinischer Krieg wird ein Krieg zwischen der Römischen Republik und König Jugurtha von Numidien von 111 bis 105 v. Chr. bezeichnet.
Numidien war ein römisches Vasallenkönigreich. Als dessen König Micipsa im Jahr 118 v. Chr. starb, begannen sich seine beiden leiblichen Söhne Adherbal und Hiempsal I. um die Nachfolge zu streiten. Sein unehelicher, eigentlich vom Erbe ausgeschlossener Sohn Jugurtha versuchte die Situation für sich zu nutzen, indem er, unterstützt von dem bestochenen römischen Senat, eine Reichsteilung durchsetzen wollte. Schon während der Verhandlungen hierzu ermordete er Hiempsal. Das Reich wurde 116 v. Chr. auf die verbliebenen Brüder aufgeteilt, wobei Adherbal die östliche Hälfte des Reiches, einschließlich der westlich von Karthago liegenden Hauptstadt Cirta zugesprochen wurde.
112 v. Chr. überfiel Jugurtha seinen Mitregenten. Nach der Eroberung von Cirta richtete er dort ein Massaker an, wobei er außer seinem Bruder die gesamte männliche Bevölkerung der Stadt umbringen ließ, darunter römische und italische Bürger. Daraufhin erklärte Rom Jugurtha den Krieg. 111 v. Chr. begann der Konsul Lucius Calpurnius Bestia den Krieg gegen Jugurtha, ließ sich jedoch schon bald von Jugurtha zu einem milden Friedensschluss bestechen. Im folgenden Jahr nahm der Konsul Spurius Postumius Albinus den Krieg wieder auf; sein Heer unter der Führung seines Bruders und Legaten Aulus erlitt jedoch eine vernichtende Niederlage, und Rom musste erneut einen für Jugurtha günstigen Frieden schließen. In der Folge wurden in Rom die Brüder Postumius sowie weitere bestochene Offiziere und Magistrate, die an der so genannten coniuratio Iugurthina (Jugurthinischen Verschwörung) beteiligt waren, vor Gericht gestellt und verurteilt.
109 v. Chr. setzte der Konsul Quintus Caecilius Metellus Numidicus den Krieg gegen Jugurtha fort. Metellus reorganisierte zunächst die römischen Truppen in Afrika, eroberte dann Vaga und Thala, siegte am Muthul und belagerte Zama; eine endgültige Entscheidung konnte er jedoch nicht herbeiführen, da die numidische Kavallerie einer direkten Konfrontation mit der römischen Infanterie immer wieder entgehen konnte. Trotzdem erhielt er den Ehrentitel Numidicus.
107 v. Chr. übernahm Gaius Marius, der zuvor als Legat des Metellus in Numidien fungiert hatte, in seinem Konsulatsjahr den Oberbefehl über die römischen Truppen in Afrika. Durch Umstellung des römischen Heeres auf Berufssoldaten anstelle dienstverpflichteter Bauern und Einsetzung einer effektiveren Reiterei erlangte er eine bessere Position gegenüber dem mit Land und Leuten vertrauten Jugurtha. In den Jahren bis 105 v. Chr. gelang es ihm Capsa zu erobern und Jugurtha u. a. bei Cirta zu schlagen. Jugurtha flüchtete sich zu seinem Schwiegervater, König Bocchus von Mauretanien. Nach langwierigen Verhandlungen erreichte schließlich Marius’ Quästor Sulla 105 v. Chr. von Bocchus die Auslieferung Jugurthas. Am 1. Januar 104 v. Chr. führte Marius Jugurtha bei seinem Triumph vor; wenige Tage später wurde Jugurtha erdrosselt.
Sulla, der sich selbst als Sieger über Jugurtha sah, ließ Münzen mit seinem Erfolg prägen, was nicht unwesentlich zu seinem Zerwürfnis mit Marius führte, der sich als Feldherr als den alleinigen Triumphator betrachtete.
Eine Beschreibung des Krieges lieferte Sallust in seinem De bello Iugurthino (Der Jugurthinische Krieg). Dabei richtete Sallust sein Interesse nicht nur auf das Kriegsgeschehen selbst und die Vorgeschichte des Krieges, sondern auch auf die politische Situation in Rom, auf die sich gerade in diesem Krieg offenbarende Überheblichkeit der Nobilität, ihre Rivalität untereinander und ihre Korruptheit. In diesen Zuständen manifestierte sich für Sallust der innere Verfall der Republik.