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Ali Berg (Alishan) wird im nordöstlichen Teil der Jiayi Grafschaft in der Taiwan Provinz aufgestellt. Ali Berg (Alishan) ist eine generische Bezeichnung, die achtzehn Hügel in der Region umgibt. Stehend auf der Höhe von 2.663 Millitorr, ist Aufsatz-Hügel die höchste Spitze im Ali Berg (Alishan). Ali Berg (Alishan), Taiwan: HistoryThe Ali Berg (Alishan) wurde ursprünglich durch den Tsou Stamm bewohnt. Der anwesende Name kann zum NamensJarissang, die Ureinwohner verfolgt werden, die für den Platz verwendet werden. Die Region um den Ali Berg (Alishan) wurde zuerst Haus von den ethnischen chinesischen Siedleren während des Ming Dynasty.Ali Berges (Alishan), Taiwan gebildet: AttractionsAli Berg (Alishan) ist für sein - der Alishan heilige Baum - der Sonnenaufgang berühmt - der Ali GebirgswaldRailwayThe Alishan heilige Baum im Ali Berg (Alishan) wird geglaubt, um alt zu sein mehr als 3.000 Jahre. Der einzigartigste Aspekt über den Baum ist, daß die Erzeugungen des Baums im gleichen Stamm überleben. Der anliegende Wald begrüßt die Besucher mit Versprechungen eines entspannenden Wegs. Der Sonnenaufgang im Ali Berg (Alishan) ist eine der Hauptanziehungen. Der beste Platz, zum des Sonneaufstieges zu erfahren ist von der Oberseite des Zhu Hügels. Der kurze Moment, wenn die auftauchende Sonne goldene Strahlen aussendet, gleicht eine ewig Schönheit aus. Das Ali Gebirgswaldgleis ist- eins der wenigen Gleise, die oben durch einen Berg laufen. Einen Abstand von 72 Kilometern umfassend, nimmt der Zug einen scharfen Aufstieg von 30 Millitorr zu 2.450 Millitorr über dem Meeresspiegel. Die Reise holt weiter etwas faszinierenden Anblick und Landschaften.(Quelle: www.de.asiarooms.com/travel-guide/taiwan/taiwan-tourist-attractions/ali-mountain-(alishan),-taiwan.html)
Die Alishan Forest Railway ist eine schmalspurige Waldbahn in Taiwan von Chiayi auf den Alishan. Sie hat eine Streckenlänge von rund 86 km. Das längste Teilstück führt von Chiayi im westaiwanesischen Tiefland hinauf bis in die Bergregion des Alishan in 2.274 Meter.
Die Bahn hat eine Spurweite von 762 mm. Sie wurde während der japanischen Besatzungszeit (1895-1945) von der japanischen Kolonialregierung in den Jahren ab 1912 gebaut. Sie diente vorrangig dem Transport von Stämmen der auf dem Gipfel wachsenden - teilweise über 5.000 Jahre alten - Mammutbäume hinunter ins Tal. Von dort wurden die Stämme per Schiff weiter nach Japan transportiert, um daraus - sehr teure - Möbel herzustellen.
Heute befördert die kleine Bahn vorwiegend Touristen aus ganz Taiwan von der subtropischen Zone (Chiayi 30 m) durch gemäßigtes Klima hinauf in die kühle - alpine - Region des Bergs „Ali“ („Heiliger Berg“).(Quelle: Wikipedia)
Fort Zeelandia (chinesisch 熱蘭遮城, Pinyin rèlánzhē chéng, W.-G. Re-lan che-ch'eng) war eine Festung, welche die Niederländische Ostindien-Kompanie (VOC) auf der Insel Formosa (port. Ilha Formosa, heute Taiwan) von 1624 bis 1634 gebaut hatte. Der Ort liegt im Einzugsbereich der später entstandenen Stadt Anping, heute ein Bezirk in der Großstadt Tainan.
1622 hatten die Niederländer versucht, sich auf den nahegelegenen Pescadoren-Inseln (chinesisch 澎湖群島, Pinyin Pénghú Qúndǎo, W.-G. P'eng-hu Ch'ün-tao) festzusetzen, doch mussten sie 1624 dem chinesischen Druck weichen. „Zeelandia“ hieß das Schiff von Martinus Sonck, dem letzten Kommandanten auf den Pescadoren.
Für den neuen Stützpunkt wählte man eine Landzunge an der Bucht „Taiwan“, von der aus man im Falle einer Belagerung den Zugang zur See und damit nach Batavia aufrechterhalten konnte. Allerdings musste man das Süßwasser vom Land her anbringen.
Zwar konnte man die auf den Pescadoren verwendeten Baumaterialien zum größten Teil retten, doch waren umfangreiche Lieferungen von Ziegelsteinen aus Batavia nötig. Als Mörtel verwendete man eine Mischung aus Sand, Muscheln, glutinösem Reis und Zucker.
Fort Zeelandia diente als Sitz des Gouverneurs und der Hauptverwaltung. In der Nähe entstand eine Siedlung. Daneben unterhielt man kleinere Stützpunkte in der Region: Fort Provintia, Fort Utrecht und Fort Zeeburgh. Das an der Nordspitze der Insel bei „Keelung“ (chinesisch 基隆, Pinyin Jīlóng, W.-G. Ji-lung) errichtete Fort Noord-Holland signalisierte die langfristigen Expansionpläne der Kompanie.
Die im chinesischen Reich tobenden Kämpfe zwischen den aus dem Norden vorrückenden Truppen der Mandschu und den Kräften der nach Süden abgedrängten Ming-Dynastie blieben nicht ohne Auswirkung auf Formosa. Am 30. April 1661 begann der chinesische Feldherr Zheng Cheng-gong (Koxinga), ein Anhänger der Ming, die Belagerung der Festung Zeelandia. In den folgenden neun Monaten starben rund drei Viertel der Verteidiger, Entsatz von Batavia blieb aus und schließlich ging auch das Trinkwasser zur Neige. Am 1. Februar 1662 unterzeichnete Gouverneur Frederick Coyett eine Kapitulationsurkunde, übergab am 9. Februar die Festung mit allen Gütern und erhielt im Gegenzug freies Geleit für seine Soldaten und alle Zivilisten. Damit endete nach 38 Jahre die niederländische Kontrolle über das südwestliche Formosa.
Die Anlagen verfielen rasch. Die chinesischen Bezeichnungen wechselten in der Folge wiederholt: Fort Orange (Oranje) (chinesisch 奧倫治城), Fort Taiwan (chinesisch 台灣城) und schließlich Altes Fort Anping (chinesisch 安平古堡, Pinyin Ānpíng gǔbǎo).
Das im Norden gelegene Fort Noord-Holland wurde 1664 erneut besetzt. Zwar gelang es der 300 Mann starken Besatzung zwei Jahre später, einen chinesischen Angriff von 6000 Mann zurückzuschlagen, doch wurde nach und nach deutlich, dass ein Handel im vormaligen Umfang nicht mehr möglich war. Am 18. Oktober 1668 beschloss man daher, Formosa definitiv zu verlassen.