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Barack Hussein Obama II[1] [bəˈɹɑːk hʊˈseɪn oʊˈbɑːmə] (* 4. August 1961 in Honolulu, Hawaii) ist ein US-amerikanischer Politiker der Demokratischen Partei. Er war von 2009 bis 2017 der 44. Präsident der Vereinigten Staaten.
Obama ist ein auf US-Verfassungsrecht spezialisierter Rechtsanwalt. 1992 schloss er sich der Demokratischen Partei an, für die er 1997 Mitglied im Senat von Illinois wurde. Im Anschluss gehörte er von 2005 bis 2008 als Junior Senator für diesen US-Bundesstaat dem Senat der Vereinigten Staaten an. In den Vorwahlen zur Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 2008 konnte er sich parteiintern äußerst knapp gegen Hillary Clinton durchsetzen. Die Präsidentschaftswahl des Jahres 2008 gewann er dann als Kandidat der Demokraten gegen den Republikaner John McCain.
Mit seinem Einzug in das Weiße Haus im Januar 2009 bekleidete erstmals ein Afroamerikaner das Amt des Präsidenten. Bei der Wahl des Jahres 2012 setzte sich Obama gegenüber seinem republikanischen Herausforderer Mitt Romney durch und wurde so für eine zweite Amtszeit bestätigt. Vizepräsident während seiner beiden Amtsperioden war der spätere US-Präsident Joe Biden. Im Dezember 2009 erhielt Obama den Friedensnobelpreis.
贝拉克·侯赛因·奥巴马二世(英语:Barack Hussein Obama II,美国 i/bəˈrɑːk huːˈseɪn oʊˈbɑːmə/;1961年8月4日—),是美国政治家,民主党籍政治人物,第44任美国总统。他是首位拥有非裔血统的美国总统。2005年至2008年代表伊利诺伊州担任联邦参议员,从1997年至2004年担任伊利诺伊州参议员时居于芝加哥。卸任总统后,定居首都华盛顿特区。
奥巴马生于美国夏威夷州火奴鲁鲁,他在夏威夷长大,但童年时期也在华盛顿州和印度尼西亚分别生活一年和四年。在1983年从哥伦比亚大学毕业之后,他在芝加哥做一名社区活动组织者。1988年奥巴马进入哈佛法学院,在那成为哈佛法律评论的第一名非裔总编辑。毕业后他成为一名民权律师,并从1997年至2004年在芝加哥大学法学院任宪制性法律教授。1997年当选伊利诺州参议员,并担任职务直至2004年参选联邦参议员。同年因意想不到的参议员初选胜利,在民主党全国代表大会上发表主题演讲和以绝对优势胜出参议员选举[1],成为全美知名的政治人物。2007年2月10日,他正式宣布参加2008年美国总统选举,同年6月击败同为参议员的希拉里·克林顿赢得民主党初选,并在总统选举中击败共和党的约翰·麦凯恩获得胜利。之后在2012年总统选举中击败共和党的米特·罗姆尼顺利连任。2009年10月9日,奥巴马获颁诺贝尔和平奖。2017年1月,奥巴马以60%的民意支持率结束总统任期[2][3]。
William Jefferson „Bill“ Clinton (* 19. August 1946 in Hope, Arkansas als William Jefferson Blythe III) ist ein US-amerikanischer Politiker der Demokratischen Partei und Autor. Von 1993 bis 2001 war er der 42. Präsident der Vereinigten Staaten. Zuvor war er Gouverneur von Arkansas.
Seit 1975 ist er mit Hillary Clinton verheiratet, der demokratischen Kandidatin für die US-Präsidentschaftswahl 2016. Gemeinsam haben sie eine Tochter, Chelsea Clinton.
威廉·杰斐逊·克林顿(英语:William Jefferson Clinton;1946年8月19日—),通称比尔·克林顿(英语:Bill Clinton),是美国律师及政治人物,民主党籍,曾长期担任阿肯色州州长(1979年-1981年、1983年-1992年)和第42任美国总统(1993年-2001年)。妻子为前国务卿希拉里·克林顿,于1975年结婚,育有一女切尔西·克林顿。


哈里·S·杜鲁门(英语:Harry S. Truman,1884年5月8日—1972年12月26日),美国民主党籍政治人物,曾担任第34任美国副总统(1945年)、第33任美国总统(1945年-1953年)。
杜鲁门出生于密苏里州,早年在一战期间曾参军并赴法国参与战斗。回国后,自营过服装行业。1922年,在家乡密苏里州担任县法官,进入政界;1935年,成为该州联邦参议员。二战初期,杜鲁门曾在参议院领导一个调查军方纪律的委员会。1945年初,出任美国副总统;当年4月,时任总统罗斯福于任上逝世,杜鲁门随即补位,成为第33任美国总统。杜鲁门总统上任起发生了不少世界大事,首先是盟军战胜纳粹德国、美国在广岛与长崎投放原子弹、日本投降和第二次世界大战的正式结束;接着是联合国的成立、以重建欧洲为旨的“马歇尔计划”的落实、杜鲁门主义对抗共产主义、冷战的开始、中国引发国共内战、北约的成立以及朝鲜战争的爆发。在美国方面,战争使44,000名美军阵亡和失踪,并对杜鲁门欲继续争取第三任期的计划造成巨大打击,最后迫使其放弃竞选连任。随后在1952年大选中由共和党总统候选人德怀特·艾森豪威尔战胜民主党的阿德莱·史蒂文森,并于次年出任总统,结束了民主党长达20年执政。
面对美国的国内事务,杜鲁门总统正好遇上新一轮混乱的经济衰退周期,当时物资短缺、有无数罢工事件和有关否决《塔夫脱-哈特利法》的争议,都是当代的写照。杜鲁门虽于1948年当选而续任总统,但却未能成功掌握国会多数,以致于他的“良政”计划几乎全部流产。然而他曾率先以行政命令在美军内部施行废除种族隔离,并因应形势主持第二次“红色恐慌”,从政府部门辞退了数以千计可能影响国政的共产党同情者。不过,由于受到一连串财政丑闻打击,以致有数百位由他任命的官员必须辞职。
杜鲁门任内的“杜鲁门主义”和“围堵政策”影响深远,这使美苏关系发生根本性改变,由盟友变成敌人,冷战开启,亦代表美国正式放弃孤立主义并迈向成为超级大国,而这些理论为日后数十年对共产主义国家(主要是苏联)的政策奠下基础,真正展开“铁幕”下双方数十年对抗,使美国成为真正意义上西方的领袖,然而杜鲁门被麦卡钖等保守派视为“对待共产主义摇摆不定”,特别是将国共内战和朝鲜战争上的军事和外交失误全数归责于杜鲁门,而非国民政府及麦克阿瑟上将的判断问题,使他在50年代卸任后遭到保守派强烈谴责。尽管如此,杜鲁门是位素以友善和谦逊闻名的总统,他的不少名言,如“推卸责任止于此”(The buck stops here!)和“怕热就别进厨房”(If you can't stand the heat, get out of the kitchen.)[2][3]等等,都成为家喻户晓的名言。相比前任总统,杜鲁门支持度不算高,但其谨慎果断的性格使他在面对险峻的国际情势时能够克服许多艰巨的挑战。
Harry S. Truman (* 8. Mai 1884 in Lamar, Missouri; † 26. Dezember 1972 in Kansas City, Missouri) war ein US-amerikanischer Politiker der Demokratischen Partei und von 1945 bis 1953 der 33. Präsident der Vereinigten Staaten. Zuvor war er 1945 kurzzeitig Vizepräsident und vertrat zwischen 1935 und 1945 den Bundesstaat Missouri im US-Senat.
Harry Truman trat erst spät in die aktive Politik ein. Zunächst war er als Farmer tätig und nahm 1918/19 freiwillig am Ersten Weltkrieg teil. Nach dem Scheitern seiner geschäftlichen Aktivitäten als Mitinhaber eines Herrenausstatters Anfang der 1920er ging der Demokrat Truman durch Initiative des lokalen Parteiführers Tom Pendergast in die regionale Politik, wo er ab 1927 Leiter der County-Verwaltung war. Auf Pendergasts Betreiben gelang ihm 1934 der Sprung in den US-Senat, dem er nach einer Wiederwahl 1940 noch bis Anfang 1945 angehörte. Durch den Vorsitz des Ausschusses für die Rüstungsproduktion während des Zweiten Weltkrieges wurde er überregional bekannt, was ihm den Weg zur demokratischen Vizepräsidentschaftskandidatur bei der Wahl 1944 an der Seite Franklin D. Roosevelts ebnete. Allerdings amtierte er nur zwischen Januar und April 1945 als Vizepräsident; nach dem Tod Roosevelts musste er selbst die Präsidentschaft übernehmen.
Während das Deutsche Reich wenige Wochen nach seinem Amtsantritt kapitulierte, wurde der Pazifikkrieg erst nach den bis heute umstrittenen Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki beendet. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges nahmen schon bald die politischen Spannungen mit der Sowjetunion zu, was zu einer Teilung Europas führte und den Kalten Krieg begründete. Truman begegnete dieser neuen Weltlage mit der Truman-Doktrin von 1947, die eine „Eindämmung“ des Kommunismus forderte (Containment-Politik). Ab 1948 leisteten die USA mit dem Marshallplan umfassende ökonomische Hilfen für weite Teile Europas. Währenddessen wurde die Weiterentwicklung der Nuklearwaffen vorangetrieben.
Obwohl im Vorfeld der Präsidentschaftswahl 1948 mit Trumans Niederlage gerechnet wurde, konnte er sich überraschend gegen seinen republikanischen Widersacher Thomas E. Dewey durchsetzen. Nach seiner Wiederwahl nahmen die politischen Verwerfungen mit dem Ostblock zu. Der Koreakrieg (1950–1953) wurde der erste Stellvertreterkrieg im Ost-West-Konflikt. Nach der unter US-Führung erfolgten Intervention mit UN-Mandat gelang es nicht, den verlustreichen Krieg noch während Trumans Amtszeit zu beenden. Innenpolitisch trat Truman mit seinem Fair Deal für eine Fortsetzung des New Deals und eine progressive Politik ein. Seine Vorhaben, die unter anderem eine Ausweitung des Sozialstaates vorsahen, wurden aber wegen des Widerstands von konservativen Kräften im Kongress nur bedingt umgesetzt. Wegweisend war jedoch sein Eintreten für die Rechte von Afroamerikanern, indem er 1948 mit dem Abbau der Rassentrennung in den Streitkräften begann. Für die Wahl 1952 verzichtete Truman auf eine weitere Kandidatur und schied im Januar 1953 aus dem Präsidentenamt aus. Danach zog er sich bis zu seinem Tod 1972 ins Privatleben zurück.
Obwohl Truman während seiner Präsidentschaft als äußerst unpopulär galt, gehört er im 21. Jahrhundert bei Umfragen unter Amerikanern zu den beliebtesten US-Präsidenten. Auch die meisten Historiker bewerten seine Amtszeit heute überwiegend sehr positiv.
Lyndon Baines Johnson (* 27. August 1908 in Stonewall, Texas; † 22. Januar 1973 ebenda[1]), aufgrund seiner Initialen auch LBJ genannt, war ein US-amerikanischer Politiker der Demokratischen Partei und von 1963 bis 1969 der 36. Präsident der Vereinigten Staaten.
Zuvor vertrat er von 1937 bis 1949 den Bundesstaat Texas im US-Repräsentantenhaus sowie von 1949 bis 1961 im US-Senat. Im Senat war er darüber hinaus ab 1953 Vorsitzender der demokratischen Fraktion. Ab 1961 bekleidete er das Amt des Vizepräsidenten unter John F. Kennedy. Noch am Tag von dessen Ermordung, dem 22. November 1963, wurde Johnson an Bord der Air Force One als neuer US-Präsident vereidigt. Johnson führte die verbleibenden 14 Monate von Kennedys Amtsperiode zu Ende und wurde bei der Präsidentschaftswahl im November 1964 mit der größten Mehrheit im Popular Vote der US-Geschichte bis zum Zeitpunkt dieser Wahl im Amt bestätigt. Durch seine Ausweitung des Vietnamkriegs sank die Zustimmung zu seiner Politik.
林登·贝恩斯·约翰逊(英语:Lyndon Baines Johnson,1908年8月27日—1973年1月22日),时常缩写称LBJ,美国政治人物,1963年至1969年担任第36任美国总统,1961年至1963年于约翰·肯尼迪任下为第37任美国副总统。约翰逊为民主党人,来自得克萨斯州,1937年至1949年任众议员,1949年至1961年任参议员。在参议院中他六年任多数党领袖,两年任少数党领袖,两年任多数党党鞭。







Die Demokratische Partei (englisch Democratic Party, auch als Demokraten (Democrats) bezeichnet) ist neben der Republikanischen Partei eine der beiden großen Parteien in den USA. Ursprünglich eine Partei, die für Rassentrennung eintrat, gelten die Demokraten heute im Vergleich zu den Republikanern als liberaler, weniger konservativ und mehr am Progressivismus orientiert. Ihr inoffizielles Wappentier ist der Esel, obwohl er im Gegensatz zum Elefanten der Republikaner nie offiziell als solches angenommen wurde. Sein Ursprung geht, ebenso wie der Elefant der Republikaner, auf den Karikaturisten Thomas Nast zurück. Die ebenfalls inoffizielle Parteifarbe der Demokraten ist blau. In TV-Sendungen oder Medienberichten werden Senatoren und Parteimitglieder der Demokratischen Partei meistens mit einem „(D)“ hinter ihrem Namen dargestellt. Die Demokraten sind die älteste noch bestehende politische Partei der Welt.
Die Gründung der Partei geht auf Thomas Jefferson und das Jahr 1792 zurück. 1828 bauten Andrew Jackson und andere eine Massenpartei auf. Bis ins frühe 20. Jahrhundert galten die Demokraten als die konservativere der beiden großen Parteien. Das änderte sich ansatzweise während der Präsidentschaft Woodrow Wilsons (1913–1921), dann durch die Reformen des New Deal (1933–1938) und besonders nach dem Parteitag von 1948, als viele zumeist aus den Südstaaten stammende Vertreter einer Rassentrennung die Partei im Streit verließen. Die Demokraten wandten sich immer mehr liberalen und sozialliberalen Werten zu. Da die ursprünglich progressiven Republikaner spätestens seit 1964 ihrerseits nach rechts rückten, haben die beiden Parteien ihre Position im politischen Spektrum gewissermaßen getauscht.
Wie Parteien in den USA allgemein, sind die Demokraten wesentlich anders organisiert als europäische Parteien. So werden Bezirksvorstände, je nach Bundesstaat, zum Teil durch die allgemeine Wahlbevölkerung in Vorwahlen und nicht etwa durch Parteimitglieder allein gewählt. Wichtigstes Organ für die Gesamtpartei ist das Democratic National Committee (DNC, „Demokratisches Nationalkomitee“), das auch die Democratic National Convention (den vierjährlich zur Kür des jeweiligen Präsidentschaftskandidaten stattfindenden Parteitag) veranstaltet; derzeitiger Vorsitzender des DNC ist Tom Perez.
In sechs der letzten sieben Präsidentschaftswahlen gewannen die demokratischen Kandidaten die Mehrheit der abgegebenen Stimmen (Popular Vote); nur 2004 bildete eine Ausnahme. Mit Barack Obama stellte die Partei zuletzt von 2009 bis 2017 den 44. US-Präsidenten. Bei den Kongresswahlen im November 2010 verloren die Demokraten ihre Mehrheit im Repräsentantenhaus und konnten diese auch bei den Wahlen 2012, 2014 und 2016 nicht wiedererlangen. Auch im Senat verfügen sie seit Anfang 2015 nicht mehr über eine Mehrheit. In den Wahlen 2018 konnten sie dann allerdings wieder eine deutliche Mehrheit im Repräsentantenhaus erringen.
民主党(英语:Democratic Party)是美国的主要政党,与共和党并列为美国两大主要政党。当前是美国最大在野党,并拥有美国国会众议院多数党地位,而该党的州长多在东海岸的新英格兰和西海岸主政。
1828年第七任美国总统安德鲁·杰克逊创建民主党,1848年成立民主党全国委员会,本杰明·富兰克林·哈利特为首任主席,但它的起源最早可以追溯至托马斯·杰斐逊于1792年创立的民主共和党[11]。
民主党在建立之初主要代表美国南部和西部农场主的利益。因此民主党在19世纪中期通过法案强制驱逐印第安人,发动美墨战争,获得大量土地以供农耕。在美国内战中则支持奴隶制以维护成型的农业体制。民主党长期支持奴隶制,获得南方各州的支持。20世纪初,民主党加入民粹主义的农本主义,支持维护白人的工人权利,创建了联邦储备系统,并通过了反垄断法,限制大企业的垄断。自从1930年代以来,富兰克林·德拉诺·罗斯福总统推行新政并称之为美国的自由主义,成为了之后民主党的主要政策走向。新政一直到1960年代的民权运动。1960年代的民权运动以及越战导致在民主党内部引发了对国外军事干预的立场及国内政策严重分歧,这种分歧导致之后民主党失去执政地位,但民主党维持对国会两院的控制权直至至1995年。而民主党的根基也逐渐从倾向白人、蓝领、工人阶级和农民利益,转变为以东西岸的都会居民、富裕阶层、女性和少数族裔为主。
民主党(みんしゅとう、Democratic Party)は、アメリカ合衆国の政党。共和党と共に二大政党制を構成している。
一般的に保守の立場を取る共和党に対し、リベラルの立場を取る政党である。進歩同盟加盟。
21世紀においては、2011年以降で連邦議会下院の多数派の地位を失っていたが、2018年の中間選挙(共和党:ドナルド・トランプ大統領)において多数議席を回復した。また、直近では、2007年から2015年まで連邦議会上院において多数議席を占め、2009年から2017年まで大統領(バラク・オバマ政権)を擁した。
労働運動やマイノリティの集票力が大きく、外交面では、国際主義的で国際連合(UN)へのスタンスも好意的である。
内政面では、人工妊娠中絶完全自由化、死刑制度廃止、不法移民容認、労働組合重視、伝統的結婚制度維持反対(同性結婚賛成)同性愛容認、LGBTの権利擁護容認、宗教多様化容認などが特徴であり、リベラル思想の政党である。
The Democratic Party is one of the two major contemporary political parties in the United States, along with its main rival, the Republican Party. Tracing its heritage back to Thomas Jefferson and James Madison's Democratic-Republican Party, the modern-day Democratic Party was founded around 1828 by supporters of Andrew Jackson, making it the world's oldest active political party.[18]
In its early years, the Party supported limited government, state sovereignty and opposed banks and the abolition of slavery. Since Franklin D. Roosevelt and his New Deal coalition in the 1930s, the Democratic Party has promoted a social liberal platform.[3][19] Well into the 20th century, the party had conservative pro-business and Southern conservative-populist wings; following the New Deal, however, the conservative wing of the party largely withered outside the South. The New Deal Coalition of 1932–1964 attracted strong support from voters of recent European extraction—many of whom were Catholics based in the cities.[20][21][22] After the Civil Rights Act of 1964 and the Voting Rights Act of 1965, the core bases of the two parties shifted, with the Southern states becoming more reliably Republican in presidential politics and the Northeastern states becoming more reliably Democratic. The once-powerful labor union element became smaller and less supportive after the 1970s. White evangelicals and Southerners have become heavily Republican at the state and local levels since the 1990s. People living in urban areas, women, college graduates, sexual and gender minorities, millennials, and black, Latino, Jewish, and Asian Americans tend to support the Democratic Party.[23][24][25]
The Democratic Party's philosophy of modern liberalism advocates social and economic equality, along with the welfare state.[26] It seeks to provide government regulation in the economy.[27] Policies such as environmental protection, support for organized labor and labor unions, the introduction of social programs, affordable college tuition, universal health care, equal opportunity, and consumer protection form the core of the party's economic policy.[26][28] On social issues, it advocates campaign finance reform,[29] LGBT rights,[30] police and immigration reform,[31] stricter gun laws,[32] and the legalization of marijuana.[33]
There have been 15 Democrats who have served as president of the United States. The first was Andrew Jackson, who was the seventh president and served from 1829 to 1837. The most recent was Barack Obama, who was the 44th and held office from 2009 to 2017. As of 2019, the Democrats hold a majority in the House of Representatives, 15 state government trifectas (governorship and both legislative chambers),[34] the mayoralty of most major American cities,[35] and 19 total state legislatures. Four of the nine sitting justices of the Supreme Court were appointed by Democratic presidents.
Le Parti démocrate est un parti politique américain qui s'oppose, dans le contexte du système bipartite, au Parti républicain. Il est l'une des plus grandes organisations politiques mondiales avec plus de 44 millions d'adhérents en 2017.
Le Parti démocrate conçoit la société américaine comme une union des communautés de citoyens. Il veut assurer la protection égale de leurs droits particuliers, notamment pour les moins puissants. Il est donc traditionnellement la « grande tente » dans laquelle les minorités se retrouvent23, qu'elles soient ethniques (Afro-Américains depuis le New Deal, Hispaniques et Latino-Américains, Asio-Américains), religieuses (catholiques, musulmans et juifs) ou sociologiques (intellectuels, artistes). Son principal adversaire, le Parti républicain, est considéré a contrario comme un parti White Anglo-Saxon Protestant visant à imposer la force de l'Union par le respect des valeurs centrales qui permettent la réussite des meilleurs, proche des milieux d'affaires et financiers, soutenu par les professions libérales et les entrepreneurs.
Le Parti démocrate est issu de la scission du Parti républicain-démocrate fondé par Thomas Jefferson en 179224. Doyen des partis américains et mondiaux, il est à l'origine un parti anti-fédéraliste défendant la liberté des États face au pouvoir fédéral, et celle des propriétaires individuels face aux intérêts bancaires et industriels. À l'époque de la Guerre de Sécession, il défend également l'esclavage face au parti républicain de Lincoln, abolitionniste. Il évolue nationalement vers une vision moins conservatrice25 et moins méfiante du pouvoir fédéral dès les années 1890, et plus nettement dans les années 1930 avec le président Franklin Delano Roosevelt, en valorisant le rôle de l'État dans la protection des minorités. Dans les années 1960 et 1970, il s'inscrit à gauche sous l'impulsion des sénateurs Hubert Humphrey, George McGovern ou Edward Moore Kennedy, puis se place vers le centre sous les mandats de Jimmy Carter et Bill Clinton avant de se réorienter à gauche sous la présidence de Barack Obama avec l'influence de Bernie Sanders, Elizabeth Warren, Jesse Jackson, Keith Ellison et Nancy Pelosi.
À l'échelle internationale, le Parti démocrate est, depuis 2013, membre de l'Alliance progressiste qui regroupe l'ensemble des partis politiques progressistes, sociaux-démocrates et socialistes proche de l'Internationale socialiste. Il est dirigé par le Comité national démocrate.
Il Partito Democratico (in inglese: Democratic Party) è un partito politico liberale statunitense, nonché uno dei due principali partiti del sistema politico statunitense insieme al Partito Repubblicano. Nel contesto politico statunitense odierno è considerato come il partito di centro-sinistra e della sinistra liberale (pur con le sue fazioni interne più conservatrici di centro e centro-destra e più socialdemocratiche di sinistra) in contrapposizione al Partito Repubblicano, che è invece diventato il partito della destra conservatrice, un'unione del liberalismo con il conservatorismo sociale e il tradizionalismo. Nel Congresso in carica il Partito Democratico detiene la maggioranza alla Camera dei rappresentanti (riconquistata nel 2018 dopo averla persa nel 2010), avendo perso il controllo del Senato nel 2014 e della presidenza nel 2016.
Fondato col nome moderno nel 1828 dai sostenitori di Andrew Jackson, il Partito Democratico è il più antico del mondo tra quelli attivi, originando dal Partito Democratico-Repubblicano fondato da Thomas Jefferson, James Madison e altri influenti anti-Federalisti nel 1792. Dopo la spaccatura dei Democratici-Repubblicani nel 1828 si è posizionato alla destra dei centristi Whig, partito predecessore del Partito Repubblicano di sinistra per quanto riguarda la questione della schiavitù che dominò quegli anni, soprattutto a partire dagli anni 1840 fino agli anni 1860, con i vari compromessi dei Whig che alla fine si sono rivelati inefficaci e che portarono alla fondazione del Partito Repubblicano nel 1854 da ex esponenti dei Whig e del Suolo Libero nonché militanti di preesistenti movimenti antischiavisti per opporre l'allora governo Democratico e contrastare la temuta espansione a ovest del sistema schiavistico degli Stati meridionali dominato dai Democratici.
L'elezione del Repubblicano Abraham Lincoln nel 1860 portò a una cruenta guerra civile tra i Democratici secessionisti schiavisti sudisti che formarono gli Stati Confederati d'America e i Repubblicani a favore dell'Unione. Ciò causò diversi dissidi interni al partito, con fazioni in favore dell'Unione e fazioni schiaviste intransigenti (già alle elezioni presidenziali del 1860 vinte da Lincoln i Democratici proposero due candidati, uno del nord e uno del sud). Il Democratico Andrew Johnson in favore dell'Unione fu scelto come vicepresidente da Lincoln per le elezioni presidenziali del 1864, con i due che si presentarono insieme come il Partito dell'Unione Nazionale così da favorire il consenso dei Democratici che non avrebbero votato per un duo Repubblicano mentre i Democratici presentarono l'intransigente generale filo-sudista George McClellan, uscendo sconfitti e poi perdendo definitivamente la guerra di secessione. Il Proclama di emancipazione abolì la schiavitù, ma Lincoln fu assassinato nel 1865 e Johnson prese il suo posto. Ciò causò fastidi ai Repubblicani, soprattutto alla fazione più liberale e radicale in fatto di diritti civili per gli ex schiavi afroamericani, arrivando alla fallita messa in stato di accusa del 1868 per un solo voto. Durante l'era della ricostruzione i Democratici cercarono di bloccare l'emancipazione civile e politica degli afroamericani, soprattutto nel Sud, riuscendoci nel 1877 come parte di un accordo bilaterale per eleggere il Repubblicano Rutherford B. Hayes alla carica di presidente a seguito delle controverse e dibattute elezioni presidenziali del 1876, con le truppe militari che non poterono più sostenere i governi statali Repubblicani nel Sud.
Nonostante la questione schiavista, il Partito Democratico proponeva certe politiche egalitarie, era a favore della democrazia e si proclamava partito della gente comune. Si spostò più a sinistra nelle questioni economiche dopo la vittoria dell'ala populista di William Jennings Bryan nel 1896 e con il New Deal («nuovo corso»), sebbene fino agli anni sessanta del Novecento molti Democratici conservatori e populisti degli Stati meridionali erano ancora favorevoli alla segregazione razziale. Di fatto il supporto dei sudisti che erano a favore di politiche economiche di sinistra fu importante nell'attuare la legislazione del New Deal di Franklin Delano Roosevelt. Pur favorendo le politiche sociali del Repubblicano Barry Goldwater, essi rigettarono le sue proposte economiche liberiste e di privatizzazione dello Stato sociale. La filosofia attivista a favore della classe lavoratrice di Roosevelt chiamata liberalismo (un'unione del liberalismo sociale e del progressismo) ha infatti rappresentato gran parte del programma del partito sin dal 1932. A partire dal 1948, con la desegregazione delle Forze armate statunitensi attuata dal presidente Harry Truman, i Democratici si sono spostati a sinistra anche sulle questione sociali. Dagli anni 1970 l'ambientalismo è diventato un importante corrente nel partito.
Sulle questioni di politica estera entrambi i partiti Democratici e Repubblicani hanno cambiato diverse volte le rispettive politiche. Inizialmente promotori del destino manifesto e dell'espansione a ovest, i Democratici sono diventati anti-imperialisti e isolazionisti sotto la presidenza di Grover Cleveland (liberista) e poi interventisti e internazionalisti a partire dalla presidenza di Thomas Woodrow Wilson (liberal-progressista). Durante la guerra fredda furono promotori dell'anticomunismo, ma avversari dell'ultraconservatore Repubblicano Joseph McCarthy. Molti attivisti Democratici si opposero alla guerra del Vietnam, alienati dal crescente militarismo e promotori della controcultura e della nuova sinistra. Da allora il partito è diventato più pragmatico e aperto al multilateralismo, sebbene la fazione neoconservatrice in politica estera mantenne la presidenza, approvando l'interventismo in Jugoslavia negli anni 1990 e quello in Medio Oriente negli anni 2010, ma rigettando la guerra in Iraq a inizi anni 2000. La fazione opposta in politica estera è rappresentata tra gli altri da Bernie Sanders, Tulsi Gabbard e per certi versi anche da Elizabeth Warren, oltre che dalla cosiddetta Squad.
La coalizione del New Deal di Roosevelt controllò spesso il governo nazionale fino al 1964 e il movimento per i diritti civili degli anni 1950 e 1960 lo confermò nel centro-sinistra mentre i Repubblicani si spostarono sempre più a destra, facendogli tuttavia perdere parte dei consensi negli Stati meridionali e perdendo le successive due elezioni presidenziali, anche se a livello locale e statale ciò non si realizzò almeno sino angli anni 1980 e 1990 in quanto i sudisti preferivano le politiche economiche Democratiche, ma ciò venne meno quando entrambi i partiti appoggiarono il neoliberismo. A partire dagli anni 1990 i Democratici hanno infatti approvato il programma di Bill Clinton della più centrista terza via, cui anche il presidente Barack Obama ha aderito come Nuovo Democratico, per provare a vincere le elezioni dopo dodici anni, cosa che ha avuto successo con Clinton (1993–2001) e Obama (2009–2017), ma che fallì con Al Gore (2000) e Hillary Clinton (2016).
El Partido Demócrata (en inglés: Democratic Party) es un partido político progresista, que junto con el Partido Republicano, es uno de los dos partidos más grandes de los Estados Unidos. Traza sus orígenes al Partido Demócrata-Republicano de Thomas Jefferson y James Madison. Fue fundado alrededor de 1828 por seguidores de Andrew Jackson, convirtiéndolo en el partido político activo más antiguo del mundo.11
La filosofía del partido fue en sus inicios, el conservadurismo, siendo el populismo su característica principal en las zonas rurales del sur de los Estados Unidos.12.13 Hasta bien entrado el siglo XX, el partido tenía alas conservadoras pro-negocios y alas sureñas conservador-populistas anti-negocios. Gracias al New Deal, sin embargo, el ala conservadora del partido se extinguió fuera del Sur. La Coalición New Deal de 1932 a 1964 atrajo fuerte apoyo de votantes con orígenes europeos recientes, muchos de los cuales eran católicos que habitaban grandes ciudades.141516 Después de la conmoción racial de la década de 1960, la mayor parte de los sureños blancos y católicos del norte mudaron sus ideologías al Partido Republicano. El otrora poderoso sindicato se volvió más pequeño y menos comprensivo después de los años setenta. Evangélicos caucásicos y sureños por igual, se volvieron arduos republicanos a nivel local y estatal desde los años noventa. La gente que habita áreas metropolitanas, mujeres, minorías sexuales, milenials, graduados universitarios y minorías raciales y étnicas1718 tienden a apoyar al Partido Demócrata mucho más de lo que apoyan al Partido Republicano rival.
La filosofía del Partido Demócrata del liberalismo moderno aboga por la igualdad social junto con el estado del bienestar.19 20
Políticas como la introducción de programas sociales, el apoyo a los sindicatos, matrícula universitaria asequible, atención médica universal, igualdad de oportunidades, protección del consumidor y del medio ambiente constituyen el núcleo de la política económica del partido.1921 En cuestiones sociales, el partido apoya los derechos reproductivos, los derechos LGBT, la reforma migratoria, la reforma de financiación de campañas, el control de armas y la legalización de la marihuana.
Quince demócratas han servido como presidente de los Estados Unidos. El primero fue el presidente Andrew Jackson, que fue el séptimo presidente y se desempeñó desde 1829 hasta 1837. El más reciente fue el presidente Barack Obama, quien fue el 44º presidente y ocupó el cargo desde 2009 hasta 2017. Después de las elecciones intermedias de 2018, los demócratas obtuvieron la mayoría en la Cámara de Representantes, "trifectas" (poder ejecutivo y ambas cámaras del poder legislativo) en 14 estados,22 y la alcaldía de numerosas grandes ciudades estadounidense.23 Veintitrés gobernadores estatales son demócratas, y el partido forma minoría en el Senado y en la mayoría de las legislaturas estatales (control total de 18/50, control dividido de los demás). En abril de 2019, cuatro de los nueve jueces de la Corte Suprema habían sido nombrados por presidentes demócratas.
Демократическая партия (англ. Democratic Party) — наряду с Республиканской, одна из двух крупнейших современных политических партий США. Является самой старой партией в США. Её неофициальный символ — ослик (символ упрямого преодоления препятствий и выносливости), неофициальный цвет — голубой.
Начиная с 1930-х годов партия занимает социально-либеральные и прогрессивные позиции,[2][3]