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Die Potsdamer Konferenz, offiziell als Dreimächtekonferenz von Berlin bezeichnet, war die letzte der Konferenzen der Alliierten während des Zweiten Weltkriegs. Sie fand vom 17. Juli bis zum 2. August 1945 im Schloss Cecilienhof in Potsdam statt und versammelte die Regierungschefs der drei Hauptalliierten des Zweiten Weltkriegs, die nach dem Ende der Kampfhandlungen in Europa das weitere Vorgehen berieten.
Die Ergebnisse wurden im Protokoll der Verhandlungen der Berliner Konferenz, dem sogenannten Potsdamer Abkommen festgehalten. Soweit es Gesamtdeutschland betraf, wurde von den Alliierten eine verkürzte Inhaltsangabe unter der Bezeichnung Mitteilungen über die Konferenz der drei Mächte herausgegeben. Hinsichtlich Japans gaben die Regierungschefs der Vereinigten Staaten von Amerika, Nationalchinas und des Vereinigten Königreichs die Potsdamer Erklärung heraus. Die Verhandlungsergebnisse waren zumeist ein Kompromiss zwischen den Beteiligten, der die tiefen Gegensätze zwischen ihnen nur mühsam überdeckte. Wichtige Ziele des Abkommens, darunter die Einheit Deutschlands, wurden aufgrund der inneren Widersprüche der Siegermächte nicht erreicht.
波茨坦会议 (英语:Potsdam Conference,俄语:Потсдамская конференция )1945年7月17日-8月2日在德国苏占区波茨坦(靠近柏林)塞琪琳霍夫宫举行。在第二次世界大战中取得胜利的同盟国一方在此聚首,讨论决定如何管理八周前(5月8日)无条件投降的大德意志国,以及在战胜德国后一起致力于战胜日本帝国以及战后对日本的处理方式的决定。会议目标还包括战后国际秩序的建立、和平条约的签订和应对战争的后果。








