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《不扩散核武器条约》(英語:Treaty on the Non-Proliferation of Nuclear Weapons),普遍称为《核不扩散条约》[4]或NPT[5],也称作《防止核扩散条约》[6],是一项国际条约,目标是防止核武器和技术扩散,促进和平利用核能的合作,并进一步实现核裁军的目标。1965年至1968年间,该条约是由十八国裁军委员会谈判达成的,该委员会是一个由联合国资助的组织,总部设在瑞士日内瓦。
该条约于1968年开放签署,1970年生效。根据文本要求,25年后,缔约方于1995年5月举行会议,并同意无限期延长该条约。[7]加入《不扩散核武器条约》的国家比其它裁军协定都多,这证明了该条约的重要性。截至2016年8月,已有191个国家成为该条约的缔约国,虽然朝鲜于1985年加入但从未遵守该条约,并在违反核心义务引爆核装置后于2003年宣布退出该条约。[8]四个联合国会员国从未接受《不扩散核武器条约》,其中三个国家拥有或被认为拥有核武器:印度、以色列和巴基斯坦,2011年新成立的南苏丹也没有加入。
该条约将公認拥有核武的国家定义为1967年1月1日之前建造并测试核装置的国家;分别是美国(1945年)、俄罗斯(1949年)、英国(1952年)、法国(1960年)和中华人民共和国(1964年)。
Der Atomwaffensperrvertrag, auch Vertrag über die Nichtverbreitung von Kernwaffen oder nach Auswärtigem Amt der Nuklearer Nichtverbreitungsvertrag (NVV)[1], auch Non-Proliferations-Abkommen, von englisch Treaty on the Non-Proliferation of Nuclear Weapons, kurz Non-Proliferation Treaty, abgekürzt NPT[2][3], ist ein internationaler Vertrag aus dem Jahr 1968, der das Verbot der Verbreitung und die Verpflichtung zur Abrüstung von Kernwaffen sowie das Recht auf die „friedliche Nutzung“ der Kernenergie zum Gegenstand hat.
Der Atomwaffensperrvertrag wurde von den Atommächten USA, der ehemaligen Sowjetunion und Großbritannien initiiert.

1555年神圣罗马帝国皇帝查理五世同德意志新教诸侯在奥格斯堡帝国会议上订立的和约。路德宗教会因之在德意志取得合法地位。
16世纪宗教改革中,德意志一些信奉天主教的诸侯禁止臣民信奉新教。另一些诸侯则反对天主教而支持宗教改革,以维护自己在运动中的既得利益。他们在领地内建立路德宗教会,并自任教会的实际首脑。各派诸侯、诸侯与皇帝、皇帝与教皇之间的矛盾复杂而激烈。1531年,德意志新教诸侯组成反对皇帝和天主教诸侯的士马卡尔登联盟。查理五世因忙于对法战争,无暇顾及。1546年回国时,士马卡尔登联盟已因分裂而渐见削弱。次年查理五世战胜新教诸侯,萨克逊选侯约翰·弗雷德里克被俘,士马卡尔登联盟瓦解。1550年,查理五世颁布“血腥诏令”,严禁宗教改革宣传,同时镇压再洗礼派。但是,皇权的增长也引起了教皇和天主教诸侯的不安和嫉视,他们组成反皇帝同盟,北方路德宗诸侯也积极备战。1552年查理五世战败,1555年被迫签订《奥格斯堡和约》。当时查理不在德意志境内,委托其弟费迪南代行。和约规定教随国定原则,即承认天主教和路德宗诸侯同样有权决定其臣民的宗教信仰,不接受所规定信仰者可以出卖其产业后离境。和约只承认路德宗的合法地位,而不包括其他新教教派如归正宗和再洗礼派。和约还规定凡在1552年前为路德宗诸侯所占有的教产,由其继续占有。原天主教的大主教、主教、修院院长如改信路德宗,即丧失原来的教职和权力,另选持天主教正统信仰者继之。
《奥格斯堡和约》,全称《奥格斯堡国家及宗教和约》(德语:Augsburger Reichs- und Religionsfrieden,又译奥古斯堡和约),是由神圣罗马帝国皇帝查理五世与德意志新教诸侯在奥格斯堡帝国会议签订的和约,于1555年9月25日签订。该和约提出“教随君定”(或译“教随国立”)原则,在德意志224个诸侯国里,该诸侯国的君王信仰甚么教派,臣民就必须追随君王的信仰。此原则使内战(施马尔卡尔登战争)暂停。此和约亦是第一次根据法律正式允许新教路德宗和旧教(天主教)两派共存于德意志。
Als Augsburger Reichs- und Religionsfrieden (oft kurz Augsburger Religionsfrieden) wird ein Reichsgesetz des Heiligen Römischen Reichs bezeichnet, das den Anhängern der Confessio Augustana (eines Bekenntnistextes der lutherischen Reichsstände) dauerhaft ihre Besitzstände und freie Religionsausübung zugestand. Das Gesetz wurde am 25. September 1555 auf dem Reichstag zu Augsburg zwischen Ferdinand I., der seinen Bruder Kaiser Karl V. vertrat, und den Reichsständen geschlossen.[1]
Der Augsburger Reichsabschied setzt sich aus zwei großen Teilen zusammen: den Regelungen, die ausschließlich das Verhältnis der Konfessionen bestimmten (Augsburger Religionsfrieden, §§ 7–30), und denjenigen, die allgemeinere politische Beschlüsse festsetzten (Reichsexekutionsordnung, §§ 31–103).[2]
Mit dem Augsburger Friedenswerk wurden erstmals durch reichsrechtliche Beschlüsse die grundlegenden Bedingungen für eine friedliche und dauerhafte Koexistenz von Luthertum und Katholizismus im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation festgesetzt.[3][4] Dazu zählten einerseits eine weitgehende Verwirklichung der Parität der Konfessionen durch den Gleichheitsgrundsatz, andererseits die implizite Verkündung eines Landfriedens, denn „in währender Spaltung der Religion ein ergäntzte Tractation und Handlung des Friedens in beeden, der Religion, prophan und weltlichen Sachen, nicht fürgenommen wird“ (§ 13 des Reichsabschiedes).[5] Außerdem verdrängte der Augsburger Reichs- und Religionsfrieden die Idee des universalen christlichen Kaisertums, wobei die Vorstellung einer eventuellen späteren Wiedervereinigung der beiden Konfessionen nicht ausgeschlossen wurde.[6] Im Allgemeinen wird der Augsburger Religionsfrieden als vorläufiger Abschluss des Reformationszeitalters in Deutschland angesehen, das 1517 durch Martin Luther initiiert worden war.[7]
Nach langwierigen Verhandlungen einigte man sich auf das ius reformandi: Vermittels der (nachträglich eingeführten) Formel Cuius regio, eius religio ermächtigte der Augsburger Religionsfrieden den jeweiligen Landesherrn dazu, die Religion seiner Untertanen zu bestimmen; letzteren hingegen wurde mit dem ius emigrandi das Recht eingeräumt, ihr Land zu verlassen. Neben diesen einfachen und leicht verständlichen Grundregelungen befanden sich bei näherer Betrachtung jedoch auch komplizierte Sonder- und Ausnahmeregelungen im Kontrakt, die nicht selten in sich widersprüchlich waren und den Religionsfrieden dadurch zu einem verwirrenden und komplizierten Vertragswerk machten. Daraus resultierten in der Folgezeit zahlreiche theologische Kontroversen, die insbesondere im Zuge der zunehmenden Verschärfung der Konfliktlage ab den 1570er Jahren ihren Höhepunkt erreichten.[8]
Bezüglich der langfristigen Folgen des Augsburger Religionsfriedens lässt sich daher feststellen, dass er zwar einerseits in manchen konfessionellen und politischen Sachverhalten rechtliche Klarheit schuf, wodurch er eine der längsten Friedensperioden im Reich (von 1555 bis 1618) einläutete; andererseits bestanden jedoch einige Probleme unterschwellig fort, andere wiederum wurden sogar erst durch Unklarheiten, Widersprüche und Komplikationen neu geschaffen. Zusammen trugen diese zur Vergrößerung des konfessionellen Konfliktpotenzials bei, das 1618 gemeinsam mit den latenten politischen Ursachen zum Ausbruch des Dreißigjährigen Krieges führen sollte.
August Wilhelm Anton Neidhardt (ursprünglich: Neithardt), ab 1783 Neidhardt von Gneisenau, ab 1814 Graf Neidhardt von Gneisenau (* 27. Oktober 1760 in Schildau; † 23. August 1831 in Posen) war ein preußischer Feldmarschall, Heeresreformer und Befreiungskämpfer. Während der Stein-Hardenbergschen Reformen modernisierte er zusammen mit Gerhard von Scharnhorst die Preußische Armee im Sinne der Aufklärung, schaffte die alten Adelsvorrechte ab und führte die allgemeine Wehrpflicht ein. In der Schlacht bei Waterloo 1815 trug er entscheidend zum Sieg über Napoleon bei. Gneisenau gehörte zu den bedeutendsten Reformern der Befreiungskriege;[1] unter anderem auf der Grundlage seiner Ideen wurde später die Auftragstaktik entwickelt.
奥古斯特·威廉·安东尼乌斯,格奈森瑙的奈德哈特伯爵(德语:August Wilhelm Antonius Graf Neidhardt von Gneisenau,1760年10月27日—1831年8月31日),普鲁士陆军元帅,普鲁士军事改革和第六次反法同盟战争中的重要人物。格奈森瑙曾与格哈德·冯·沙恩霍斯特一起进行军事改革,包含组建正在成形中的总参谋部,实行征兵制,更新武器装备,加强部队训练等,对普鲁士和德国的军事制度产生巨大影响。

Die Aurora (russisch Аврора Awrora) ist ein Kriegsschiff der ehemaligen Kaiserlich Russischen Marine und liegt seit 1956 als Museumsschiff in Sankt Petersburg. Das Schiff gilt unter der Bezeichnung Panzerkreuzer Aurora als Symbol der Oktoberrevolution und ist einer der wenigen erhaltenen Geschützten Kreuzer.
Flagge Russisches Reich Schiffstyp Geschützter Kreuzer Klasse Pallada-Klasse Bauwerft Neue Admiralitätswerft, Sankt Petersburg Kiellegung 4. Juni 1897 Stapellauf 24. Mai 1900 Indienststellung 29. Juli 1903 Verbleib Museumsschiff in Sankt Petersburg Schiffsmaße und Besatzung Länge 126,7 m (Lüa) Breite 16,8 m Tiefgang (max.) 7,3 m Verdrängung maximal: 6.823 tn.l. Besatzung 578 Mann Maschinenanlage Maschine 24 × Belleville-Kessel 3 × Verbundmaschine Maschinenleistung 13.000 PS (9.561 kW) Höchstgeschwindigkeit 19,17 kn (36 km/h) Propeller 3 Bewaffnung 8 × Sk 15,2 cm L/45 Canet 24 × Sk 7,5 cm L/50 Canet 8 × Rev 3,7 cm L/23 Hotchkiss 3 × Torpedorohr ⌀ 38,1 cm 2 × Landungsgeschütz 6,35 cm L/19 Baranowski Panzerung Kommandostand: 152 mm Munitionsschächte: 38 mm Kesselraumschächte: 64 mm Hauptdeck: 51–76 mm
阿芙乐尔号巡洋舰(俄语:Авро́ра,罗马化:Avrora,IPA:[ɐˈvrorə])原为俄国波罗的海舰队的一艘巡洋舰,这艘传奇的巡洋舰经历了两次革命和三场战争,因参加十月革命而闻名于世。