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Howard Hathaway Aiken (* 8. März 1900 in Hoboken, New Jersey; † 14. März 1973 in St. Louis, Missouri) war ein US-amerikanischer Computerpionier, der einen der ersten digitalen Großrechner der Welt entwickelte, den Mark I.
霍华德·海撒威·艾肯(英语:Howard Hathaway Aiken,1900年3月8日-1973年5月14日),生于美国新泽西州霍博肯,计算机科学先驱,为IBM Harvard Mark I的设计者。
大学就读于威斯康星大学麦迪逊分校。1939年,在哈佛大学取得博士学位。为了解决微分方程计算问题,他设计了自动顺序控制计算机(Automatic Sequence Controlled Calculator,ASCC)。IBM根据他的设计,制造出Harvard Mark I,1944年2月,这台机器在哈佛大学开始运作。葛丽丝·霍普在7月时加入这个计划。
1947年,霍华德·艾肯设计出Harvard Mark II。随后又设计出Harvard Mark III与Harvard Mark IV。
霍华德·华特·弗洛里,弗洛里男爵,OM,FRS(英语:Howard Walter Florey, Baron Florey,1898年9月24日—1968年2月21日),澳大利亚药理学家,由于对盘尼西林的研究而与恩斯特·伯利斯·柴恩以及亚历山大·弗莱明共同获得1945年的诺贝尔生理学或医学奖。
Howard Walter Florey, Baron Florey (* 24. September 1898 in Adelaide, Australien; † 21. Februar 1968 in Oxford, England) war ein australischer Pathologe.
Für die Entdeckung des Antibiotikums Penicillin und seiner Heilwirkung bei verschiedenen Infektionskrankheiten erhielten er, Alexander Fleming und Ernst Boris Chain 1945 gemeinsam den Nobelpreis für Medizin.
Florey besuchte das St. Peter’s College in Adelaide, wo er sich sowohl im Sport als auch in den anderen schulischen Leistungen auszeichnete, und studierte 1917 bis 1921 Medizin an der University of Adelaide. Er setzte sein Studium 1921 als Rhodes-Stipendiat am Magdalen College der Universität Oxford fort, wo er seinen Bachelor- und Master-Abschluss machte. Ab 1926 war er am Gonville and Gaius College der Universität Cambridge, dessen Fellow er war und wo er 1927 promoviert wurde. Als Post-Doktorand war er in den USA und in Cambridge. 1931 wurde er Professor für Pathologie an der University of Sheffield und ab 1935 Professor in Oxford, wo er gleichzeitig Fellow des Lincoln College wurde.
1938 begann er nach Lesen des Aufsatzes von Alexander Fleming über die antibakteriellen Wirkungen des Penicillin-Pilzes mit Ernst Boris Chain und Norman Heatley an der Entwicklung der Massenproduktion von Penicillin zu arbeiten, die rechtzeitig für die Behandlung während des Zweiten Weltkriegs fertig wurde. Grundlage für die 1941 beginnende Großproduktion war die 1938 durch Florey und Chain erfolgte Herstellung von Penicillin.[1] In einem Interview 1967 äußerte Florey allerdings, dass er ursprünglich aus rein wissenschaftlichem Interesse am Penicillin forschte und die medizinische Anwendung nur ein Seitenaspekt war.[2]
Ihren ersten Patienten, Albert Alexander, behandelten sie 1941. Er hatte eine schwere Wundinfektion vom Stich eines Rosendorns und erholte sich auch nach Penicillin-Gabe, der Vorrat reichte aber nicht und er starb am Ende.
Florey blieb den Rest seiner Karriere in Oxford, wo er 1962 Provost des Queen’s College wurde.
1941 wurde er als Mitglied („Fellow“) in die Royal Society gewählt, die ihm 1951 die Royal Medal, 1957 die Copleymedaille verlieh. 1960 war er (als erster Australier) Präsident der Royal Society. 1945 erhielt er die Lister-Medaille. 1963 wurde er in die National Academy of Sciences und die American Philosophical Society,[3] 1964 in die American Academy of Arts and Sciences gewählt. 1964 bis 1966 war er Kanzler der Australian National University, blieb aber in England.
1944 wurde er zum Ritter geschlagen und 1965 als Baron Florey, of Adelaide im Commonwealth of Australia und of Marston im County of Oxfordshire, zu einem Life Peer ernannt. Im selben Jahr wurde er außerdem in den prestigereichen Order of Merit aufgenommen.
Er war ab 1926 mit der Ärztin Ethel Reed, die mit ihm studiert hatte, verheiratet und hatte zwei Kinder. Kurz nach dem Tod seiner Frau 1967 heiratete er erneut. Seine Ehe mit seiner langjährigen Kollegin Dr. Margaret Jennings war aber nur kurz, da er bald darauf starb.
Am 4. Mai 1999 wurde von der IAU der Asteroid (8430) Florey[4] nach ihm benannt, ebenso am 22. Januar 2009 der Mondkrater Florey.

































霍普菲尔德神经网络(Hopfield neural network)是一种循环神经网络,由约翰·霍普菲尔
Als Hopfield-Netz bezeichnet man eine besondere Form eines künstlichen neuronalen Netzes, das sich von anderen künstlichen neuronalen Netzen dadurch unterscheidet, dass es ein Rekurrentes neuronales Netz ist, das symmetrisch gewichtete Verbindungen besitzt und als Assoziativspeicher dient, der stabile Zustände (Attraktoren) für Muster erkennt. Es erkennt gespeicherte Muster anhand von Ähnlichkeiten, indem es sich in einen stabilen Zustand bewegt, der einem bekannten Muster entspricht.
Es ist nach dem amerikanischen Wissenschaftler John Hopfield benannt, der das Modell 1982 bekannt machte.
Hopfield-Netze hatten ursprünglich eine bedeutende Rolle in der Entwicklung der neuronalen Netzwerke, da sie als frühes Modell für assoziative Speicher und Mustererkennung dienten und wichtige Erkenntnisse zur Energie-Minimierung in neuronalen Netzen lieferten. Heute sind sie weiterhin von Bedeutung als Grundlage für moderne Ansätze in der künstlichen Intelligenz und maschinellem Lernen, insbesondere in der Forschung über rekurrente Netze und Energie-basierte Modelle.
德在1982年发明。Hopfield网络是一种结合存储系统和二元系统的神经网络。它保证了向局部极小的收敛,但收敛到错误的局部极小值(local minimum),而非全局极小(global minimum)的情况也可能发生。霍普菲尔德网络也提供了模拟人类记忆的模型。


Der Nord-Ostsee-Kanal (NOK; internationale Bezeichnung Kiel Canal, in Deutschland bis 1948 Kaiser-Wilhelm-Kanal) verbindet die Nordsee (Elbmündung) mit der Ostsee (Kieler Förde). Diese Bundeswasserstraße[3] ist die weltweit meistbefahrene künstliche Wasserstraße für Seeschiffe.[4] Im Jahr 2016 passierten ihn 29.284 Schiffe[5] (2015: 32.091[6], 2014: 32.589[7], 2013: 31.097, 2012: 34.879, 2011: 33.522[8]).
Der Kanal durchquert mit einer Länge von knapp 100 Kilometern das Land Schleswig-Holstein zwischen Brunsbüttel und Kiel-Holtenau. Damit erspart er die Fahrt um die Kimbrische Halbinsel (Jütland) durch Nordsee, Skagerrak und Kattegat. Mit dem Kanal ist die Wegstrecke je nach Abfahrts- und Zielhafen im Schnitt 250 Seemeilen (rund 460 km) kürzer.
Die erste Verbindung zwischen Nord- und Ostsee für seegängige Schiffe war der 1784 in Betrieb genommene und 1853 in Eiderkanal umbenannte Schleswig-Holsteinische Canal.
基尔运河 (德语:Kieler Kanal,英语:Kiel Canal),又称北海-波罗的海运河 ) ,1948年前被称为威廉皇帝运河。是一条位于德国最北方的石勒苏益格-荷尔斯泰因州的,全长98公里(61英里)长的运河。运河西起北海畔易北河口的布伦斯比特尔,跨越日德兰半岛,东至波罗的海的基尔湾的霍尔特瑙港。运河连接了北海和波罗的海,使得来往船只不必再绕过日德兰半岛,平均节省了460公里(合250海里)的路程。这样节省了航行时间,又可避免有风暴危险的海域。按照运河官方网站的说法,基尔运河是世界上最繁忙的人工航道,2007年有43000艘较大船只经过运河[1]。
キール運河(キールうんが、ドイツ語:Kiel‐Kanal)は、ユトランド半島を根元のドイツ北部シュレースヴィヒ=ホルシュタイン州で横断し、北海とバルト海を繋ぐ運河。正式名称は北海バルト海運河(Nord‐Ostsee‐Kanal)。
長さ98 km、幅102 m、水深11 mである。北海とバルト海の海面の間に高度差は少ないが、潮の満ち干に対応するための閘門(こうもん)が運河の両端にある。
日本では、スエズ運河・パナマ運河と並び、世界三大運河とよばれる。
The Kiel Canal (German: Nord-Ostsee-Kanal, literally "North-[to]-Baltic Sea canal", formerly known as the Kaiser-Wilhelm-Kanal) is a 98-kilometre (61 mi) long freshwater canal in the German state of Schleswig-Holstein. The canal was finished in 1895, but later widened, and links the North Sea at Brunsbüttel to the Baltic Sea at Kiel-Holtenau. An average of 250 nautical miles (460 km) is saved by using the Kiel Canal instead of going around the Jutland Peninsula. This not only saves time but also avoids storm-prone seas and having to pass through the Sound or Belts.
Besides its two sea entrances, the Kiel Canal is linked, at Oldenbüttel, to the navigable River Eider by the short Gieselau Canal.[1]
Le canal de Kiel (allemand : Nord-Ostsee-Kanal), est un canal de 98 kilomètres qui relie la mer du Nord (à Brunsbüttel) à la mer Baltique (à Kiel). En traversant la péninsule du Jutland, le canal permet un raccourci de 280 milles nautiques (519 km). Avec plus ou moins 120 bateaux par jour en moyenne, il est une des voies d'eau non naturelles les plus fréquentées au monde1.
Il canale, tramite il quale si evita la circumnavigazione della penisola dello Jutland permettendo un risparmio di 280 miglia nautiche (519 km), è la via d'acqua più utilizzata al mondo.
Il primo collegamento tra i due mari era l'Eiderkanal che utilizzava il fiume Eider. Fu completato nel 1784 e misura 43 chilometri sui 175 chilometri del tragitto tra Kiel e l'imboccatura dell'Eider (a Tönning). Era largo 29 metri e profondo 3 metri cosa che limitava la grandezza dei battelli a circa 300 tonnellate.
La marina tedesca volle collegare le sue basi nel Baltico e nel mare del Nord senza fare il giro della Danimarca. La costruzione del nuovo canale fu decisa.
Nel giugno 1887, la costruzione cominciò a Holtenau nei pressi di Kiel. In otto anni, circa 9000 uomini lavorarono alla sua costruzione. Il 20 giugno 1895 il canale è ufficialmente inaugurato dal Kaiser Guglielmo II. Durante la cerimonia pose l'ultima pietra dell'opera e lo chiamò Kaiser-Wilhelm-Kanal in onore di suo nonno Guglielmo I. Mantenne tale nome sino al 1948.
In seguito all'aumento del traffico la parte del canale che permette l'incrocio dei battelli fu ingrandita tra il 1907 e il 1914. Due chiuse furono aggiunte a Brunsbüttel e a Holtenau.
Dopo la prima guerra mondiale, il trattato di Versailles internazionalizza il canale lasciandolo sotto amministrazione tedesca. Adolf Hitler annullò lo statuto internazionale nel 1936.
Dopo la fine della Seconda guerra mondiale, il canale è di nuovo aperto a tutte le imbarcazioni. Esso è stato chiuso, per la prima volta nella sua storia (compresa la seconda guerra mondiale), nel 2013, a causa della mancanza di manutenzione dovuta a un forte taglio agli investimenti sulle infrastrutture avvenuto nel 2012[1].
El canal de Kiel (en alemán, Nord-Ostsee-Kanal, denominado abreviadamente NOK), conocido hasta 1948 como el canal Emperador Guillermo (Kaiser-Wilhelm-Kanal) es un largo canal artificial de 98 km de longitud que comunica el mar Báltico, en Kiel-Holtenau, con el mar del Norte, en Brunsbüttel, atravesando el estado federado de Schleswig-Holstein (Alemania).
Se ahorran de promedio unas 250 millas náuticas (460 km) utilizando el canal, en lugar de bordear la península de Jutlandia. Esto no sólo ahorra tiempo, sino que también evita las potencialmente peligrosas tormentas habituales en esos mares. Según el sitio web del canal, es la vía marítima artificial más utilizada en el mundo, habiendo sido cruzado en 2007 por más de 43 000 barcos, sin contar las pequeñas embarcaciones.3
Además de sus dos entradas marinas, el canal está conectado, en Oldenbüttel, con el navegable río Eider por el corto canal de Gieselau.4
Кильский канал (нем. Nord-Ostsee-Kanal), до 1948 года Канал кайзера Вильгельма (нем. Kaiser-Wilhelm-Kanal) — судоходный канал в Германии, соединяющий Балтийское и Северное моря. Проходит от Кильской бухты, у города Киль (пригородный район Хольтенау) до устья реки Эльба, у города Брунсбюттель[1].
Протяжённость — около 98 км, ширина — более 100 м, глубина — 11 м. Канал оканчивается парой шлюзов с каждой стороны, один из них предназначен для маломерного флота.
Кильский канал был введён в эксплуатацию 20 июня 1895 года, строительство продолжалось 8 лет. Является одним из самых загруженных судоходных путей Европы. Этот путь экономит около 519 километров по сравнению с плаванием вокруг Ютландского полуострова. При этом канал не только сокращает время пути примерно на сутки, но и позволяет избегать морских штормов.

基因组学(英语:Genomics),或基因体学,是研究生物基因组和如何利用基因的一门学科。该学科提供基因组信息以及相关数据系统利用,试图解决生物,医学,和工业领域的重大问题。
基因组学是生物学的一个跨学科领域,主要研究基因组的结构、功能、进化、绘图和编辑。基因组是指生物体的整套 DNA,包括所有基因及其分层的三维结构配置。与研究单个基因及其在遗传中的作用的遗传学相比,基因组学旨在对生物体的所有基因及其相互关系和对生物体的影响进行集体表征和量化。反过来,蛋白质构成器官和组织等人体结构,控制化学反应,并在细胞间传递信号。基因组学还涉及基因组的测序和分析,通过使用高通量 DNA 测序和生物信息学来组合和分析整个基因组的功能和结构。
该领域还包括对基因组内(基因组内)现象的研究,如外显率(一个基因对另一个基因的影响)、多效性(一个基因影响多个性状)、杂合力(杂交活力)以及基因组内基因位点和等位基因之间的其他相互作用。
Die Genomik ist ein interdisziplinärer Bereich der Biologie, der sich mit der Struktur, Funktion, Evolution, Kartierung und Bearbeitung von Genomen befasst. Ein Genom ist der vollständige DNA-Satz eines Organismus, einschließlich aller seiner Gene sowie seiner hierarchischen, dreidimensionalen Strukturkonfiguration. Im Gegensatz zur Genetik, die sich auf die Untersuchung einzelner Gene und ihrer Rolle bei der Vererbung bezieht, zielt die Genomik auf die kollektive Charakterisierung und Quantifizierung aller Gene eines Organismus, ihrer Wechselbeziehungen und ihres Einflusses auf den Organismus ab. Gene können mit Hilfe von Enzymen und Botenmolekülen die Produktion von Proteinen steuern. Proteine wiederum bilden Körperstrukturen wie Organe und Gewebe, steuern chemische Reaktionen und übertragen Signale zwischen Zellen. Die Genomik umfasst auch die Sequenzierung und Analyse von Genomen durch den Einsatz von Hochdurchsatz-DNA-Sequenzierung und Bioinformatik, um die Funktion und Struktur ganzer Genome zusammenzustellen und zu analysieren. Die Fortschritte in der Genomik haben eine Revolution in der entdeckungsbasierten Forschung und der Systembiologie ausgelöst, die das Verständnis selbst der komplexesten biologischen Systeme wie des Gehirns erleichtert.
Das Feld umfasst auch Studien zu intragenomischen (genominternen) Phänomenen wie Epistase (Wirkung eines Gens auf ein anderes), Pleiotropie (ein Gen beeinflusst mehr als ein Merkmal), Heterosis (Hybridstärke) und andere Wechselwirkungen zwischen Loci und Allelen innerhalb des Genoms.