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Allgemeine Merkmale
Klasse & Typ Kreuzer der Ticonderoga-Klasse
Verdrängung Ca. 9.600 long tons (9.800 t) Volllast
Länge 567 Fuß (173 m)
Breite 55 Fuß (16,8 Meter)
Tiefgang 34 Fuß (10,2 Meter)
Antrieb
4 × General Electric LM2500 Gasturbinenmotoren
2 × Verstellpropeller
2 × Ruder
Geschwindigkeit 32. 5 Knoten (60 km/h; 37,4 mph)
Besatzung 30 Offiziere und 300 Mannschaften
Sensoren und
Verarbeitungssysteme
AN/SPY-1A/B Multifunktionsradar
AN/SPS-49 Luftsuchradar (auf einigen Schiffen entfernt)
AN/SPG-62 Feuerleitradar
AN/SPS-73 Oberflächensuchradar
AN/SPQ-9 Geschützfeuerleitradar
AN/SQQ-89(V)1/3 - A(V)15 Sonaranlage, bestehend aus:
AN/SQS-53B/C/D aktives Sonar
AN/SQR-19 TACTAS, AN/SQR-19B ITASS, & MFTA passives Sonar
AN/SQQ-28 leichtes luftgestütztes Mehrzwecksystem
Bewaffnung
2 × 61 Zellen Mk 41 Vertikalabschusssysteme mit
122 × Mischung aus:
RIM-66M-5 Standard SM-2MR Block IIIB
RIM-156A SM-2ER Block IV
RIM-161 SM-3
RIM-162A ESSM
RIM-174A Standard ERAM
BGM-109 Tomahawk
RUM-139A VL-ASROC
8 × RGM-84 Harpoon-Raketen
2 × 5 in (127 mm)/62 caliber Mark 45 Mod 4 lightweight gun
2 × Mk 38 25 mm Machine Gun Systems
2-4 × . 12,7 mm (50 Zoll) Maschinengewehr
2 × Phalanx CIWS Block 1B
2 × Mk 32 324 mm (12,75 Zoll) Dreifachtorpedorohre
Luftfahrzeuge tragen 2 × MH-60R Seahawk LAMPS Mk III Hubschrauber.

Die Schlacht von Stalingrad ist eine der bekanntesten Schlachten des Zweiten Weltkrieges. Die Vernichtung der deutschen 6. Armee in Stalingrad Anfang 1943 gilt als psychologischer Wendepunkt des im Juni 1941 vom Deutschen Reich begonnenen Deutsch-Sowjetischen Krieges.
Stalingrad war ursprünglich ein operatives Ziel der deutschen Kriegführung und sollte als Ausgangspunkt für den eigentlichen Vorstoß in den Kaukasus dienen. Nach dem deutschen Angriff auf die Stadt im Spätsommer 1942 wurden in Folge einer Gegenoffensive im November 1942 über 230.000 Soldaten der Wehrmacht und ihrer Verbündeten von der Roten Armee eingekesselt. Hitler entschied, dass die deutschen Truppen ausharren und auf eine Entsatzoffensive warten sollten, die aber im Dezember 1942 scheiterte. Obwohl die Lage der nur unzureichend versorgten Soldaten im Kessel aussichtslos war, bestanden Hitler und die militärische Führung auf einer Fortführung der verlustreichen Kämpfe. Die meisten Soldaten stellten Ende Januar/Anfang Februar 1943 die Kampfhandlungen ein und gingen in Kriegsgefangenschaft, ohne dass es zu einer offiziellen Kapitulation kam. Rund 10.000 versprengte Soldaten, die sich in Kellern und der Kanalisation versteckt hielten, setzten ihren Widerstand noch bis Anfang März 1943 fort. Von den rund 110.000 Soldaten der Wehrmacht und verbündeter Truppen, die in Gefangenschaft gerieten, kehrten nur rund 6000 in die Heimat zurück. In der Schlacht von Stalingrad kamen über 700.000 Menschen ums Leben, die meisten davon Soldaten der Roten Armee.
Obwohl es während des Zweiten Weltkriegs größere operative Niederlagen der deutschen Wehrmacht gab, gewann Stalingrad besondere Bedeutung als deutscher und sowjetischer Erinnerungsort. Die Schlacht wurde sowohl von der NS- als auch von der Sowjetpropaganda noch während des Krieges instrumentalisiert und ist mehr als jede andere Schlacht des Zweiten Weltkriegs noch heute im kollektiven Gedächtnis verankert.




















斯德哥尔摩国际和平研究所(英语:Stockholm International Peace Research Institute,简称:SIPRI)是一个致力于研究冲突,军备,军备控制以及裁军的国际独立机构。该研究所于1966年创立。根据开放的资料,斯德哥尔摩国际和平研究所为决策者,研究人员,媒体以及感兴趣的公众提供数据,分析以及建议。
2014年斯德哥尔摩国际和平研究所在非美国外交政策智库指数排名第三。2020年,该研究所在全球智库中排名第34位。[1]
研究所是根据瑞典议会的决定成立的。[2]研究所每年获得瑞典政府的资助,约占其年度预算的45%。此外,还依靠其他组织的资金支持,以开展其研究项目。[3]所长由瑞典政府任命。
Das Stockholm International Peace Research Institute (SIPRI; deutsch: Stockholmer Institut für Internationale Friedensforschung) ist ein wissenschaftliches Institut zur Erforschung von gewaltsamen Konflikten, Sicherheit und Frieden. Zentraler Forschungsschwerpunkt ist die quantitative Datenerhebung zum globalen Waffenhandel, staatlichen Rüstungsausgaben sowie Abrüstungsfragen.
Bekannt ist das Institut unter anderem für seine jährlichen Berichte zur Höhe globaler Rüstungsausgaben (SIPRI Yearbook). Die von SIPRI verfassten Analysen zur Rüstungsstärke bildeten die von allen beteiligten Staaten anerkannte Zahlengrundlage für die Abrüstungsverhandlungen zwischen Ost und West. Darüber hinaus veröffentlicht das Institut weitere wissenschaftliche Analysen und Sonderdokumentationen, die auf unterschiedliche Herausforderungen im Kontext Krieg und Frieden eingehen.
Das Institut befindet sich in Solna und hat etwa 50–60 Mitarbeiter.[1] Die Kosten des Institutes werden dabei zur Hälfte von der schwedischen Regierung übernommen.[2]
