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瑞典与神圣罗马帝国寻求赔款之后,法国首相黎塞留向西班牙宣战,因为法国领土被哈布斯堡王朝包围,成为法国称霸的最大障碍。这场冲突是法国对三十年战争的目标的延续,法军很快入侵意大利北部,占领西班牙哈布斯堡的领土,西班牙节节败退。
西战争于1659年在《比利牛斯条约》的签订下结束,法国得到比利牛斯山脉,并称霸欧洲。
Der Französisch-Spanische Krieg (1635–1659) zwischen den Königreichen Spanien und Frankreich fand zum großen Teil parallel zu anderen großen Konflikten, insbesondere dem Dreißigjährigen Krieg und dem Achtzigjährigen Krieg statt und war durch den habsburgisch-französischen Gegensatz geprägt. Er wurde durch den Pyrenäenfrieden von 1659 beendet. Mit ihm endete auch das Zeitalter der Dominanz Spaniens und das Zeitalter der Vorherrschaft Frankreichs in Europa begann.




Die Schlacht um Verdun [vɛʁˈdœ̃] war eine der bedeutendsten Schlachten des Ersten Weltkrieges an der Westfront zwischen Deutschland und Frankreich. Sie begann am 21. Februar 1916 mit einem Angriff deutscher Truppen auf die französische Festung Verdun und endete am 19. Dezember 1916 ohne wesentliche Verschiebung des Frontverlaufs.
Nach der Marneschlacht und dem sich immer länger hinziehenden Stellungskrieg hatte die deutsche Oberste Heeresleitung (OHL) erkannt, dass ihr angesichts der sich immer deutlicher abzeichnenden quantitativen Überlegenheit der Entente die Möglichkeit zur strategischen Initiative allmählich zu entgleiten drohte. Der Generalstabschef des deutschen Heeres, Erich von Falkenhayn, wollte Frankreich mit einem entscheidenden Großangriff schlagen. Unter anderem sollte dadurch das auf französischem Boden kämpfende britische Expeditionskorps dazu gebracht werden, von seinen Bündnisverpflichtungen abzufallen. Als Ziel der Offensive wählte man die Festung Verdun. Die Stadt hat eine lange Geschichte als Bollwerk gegen Eindringlinge aus dem Osten. Verdun hatte daher vor allem für die französische Bevölkerung große symbolische Bedeutung. Der militärstrategische Wert war weniger bedeutend. In der ersten Kriegszeit galt Verdun als untergeordnete französische Festung.
Die OHL plante den Frontbogen anzugreifen, der sich um die Stadt Verdun und den vorgelagerten Festungsgürtel legte. Eine Einnahme der Stadt selbst war nicht das Ziel der Operation.[3] Die französische Armee sollte gezwungen werden, das Gros ihres Heeres hier einzusetzen, um diesen Ort von nationaler Bedeutung zu verteidigen. Falkenhayn meinte, Frankreich könne aus Gründen des nationalen Prestiges dazu bewogen werden, zur Verteidigung Verduns nicht vertretbare Verluste in Kauf zu nehmen, deshalb gleichsam zum 'Weißbluten' gezwungen werden. Dies würde letztlich den deutschen Sieg an der Westfront zur Folge haben. Die Aktion trug den Decknamen Operation Gericht. Das Oberkommando der 5. Armee wurde mit der Durchführung beauftragt.
Die Schlacht markiert den Beginn der großen Materialschlachten des Ersten Weltkrieges – niemals zuvor war die Industrialisierung des Krieges so deutlich geworden. Dabei sorgte das französische System der Noria (auch „Paternoster“ genannt) für einen regelmäßigen Austausch der Truppen nach einem Rotationsprinzip. Dies trug maßgeblich zum Abwehrerfolg bei und war ein wesentlicher Faktor in der Etablierung Verduns als symbolischer Erinnerungsort für ganz Frankreich. Die deutsche Führung nahm hingegen an, die französische Seite sei zur Ablösung der Truppen wegen übergroßer Verluste gezwungen. Falkenhayn beschrieb dies als vermeintliches „Weißbluten des Gegners“. In der deutschen Erinnerungskultur wurde Verdun zu einem Begriff, der mit einem Gefühl der Bitterkeit und dem Eindruck, verheizt worden zu sein, verbunden war.
Obwohl die im Juli 1916 begonnene Schlacht an der Somme mit deutlich höheren Verlusten verbunden war, wurden die monatelangen brutalen Kämpfe vor Verdun zum deutsch-französischen Symbol für die tragische Ergebnislosigkeit des Stellungskriegs. Verdun gilt heute als Mahnmal gegen kriegerische Handlungen und dient der gemeinsamen Erinnerung und vor der Welt als Zeichen der geglückten deutsch-französischen Aussöhnung.












《凡尔赛条约》或《凡尔赛和约》(法语:le Traité de Versailles,英语:Treaty of Versailles),全称《协约国搭参战各国对德和约》(法语:Traité de paix entre les Alliés et les Puissances associées et l'Allemagne,英语:Treaty of Peace between the Allied and Associated Powers and Germany),是第一次世界大战后,战胜个协约国搭战败个同盟国签订个和约。协约国搭同盟国勒1918年11月11号宣布停火,经过巴黎和会长达6个月个谈判后,勒1919年6月28号巴黎个凡尔赛宫签署条约,标志着第一次世界大战正式结束。
Der Friedensvertrag von Versailles (auch Versailler Vertrag, Friede von Versailles) wurde am 28. Juni 1919 zwischen dem Deutschen Reich einerseits sowie Frankreich, Großbritannien, den Vereinigten Staaten und ihren Verbündeten andererseits geschlossen und beendete den Ersten Weltkrieg auf völkerrechtlicher Ebene. Der Friedensvertrag war auf der Pariser Friedenskonferenz 1919 im Schloss von Versailles von den Alliierten und Assoziierten Mächten ohne Beteiligung Deutschlands ausgehandelt worden. Seine Unterzeichnung war zugleich der Gründungsakt des Völkerbunds.
Als Koalitionskriege (unter Ausschluss des ersten Koalitionskrieges auch Napoleonische Kriege genannt) werden die von 1792 bis 1815 dauernden kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Frankreich und seinen europäischen Machtrivalen bezeichnet. Sie bilden eine Serie von Konflikten, die ursprünglich durch die Französische Revolution hervorgerufen wurden. Wechselnde Bündnisse (Koalitionen) europäischer Mächte führten auf verschiedenen Schauplätzen mehrere (teils ineinander übergehende) Kriege gegen die Französische Republik beziehungsweise das Kaiserreich Napoleon Bonapartes und dessen Verbündete. Französische Truppen hielten in dieser Zeit einige Gegenden dauerhaft besetzt (Napoleonische Besetzung).
Mit den Koalitionskriegen war die Zeit der Kabinettskriege beendet.
反法同盟是1792年到1815年间欧洲各国为了对抗發生革命的法国而结成的同盟。
第一和第二次反法同盟是为了对抗法兰西第一共和国;其后的五次同盟则是为了对抗拿破仑统治下的法兰西第一帝国。
反法同盟和法国进行了长达25年的战争。
第一和第二次反法同盟和法兰西共和国之间的战争称为法国大革命战争,后五次同盟与法兰西帝国之间的战争称为拿破仑战争。
头五次反法同盟都以失败告终,拿破仑統治的法国也因此成为欧洲大陆的霸主,盛极一时。
第六次反法同盟则取得了胜利,推翻了法兰西第一帝国,而拿破仑则被流放到埃尔巴,并使得法国历史上已经灭亡的波旁王朝复辟。
第七次反法同盟则彻底击败了东山再起的拿破仑。