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Vicenza ( ital. Ausspr.?/i) ist eine Industriestadt im nördlichen Italien mit 111.764 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2019). Sie liegt in der Region Venetien etwa 60 Kilometer nordwestlich von Venedig und 200 Kilometer östlich von Mailand und ist Hauptstadt der gleichnamigen Provinz. Bekannt ist die Stadt für ihre Schmuckwaren- und Bekleidungsindustrie und für die Bauwerke des Renaissancearchitekten Andrea Palladio, die ihr den Rang eines UNESCO-Welterbes eintrugen. Vicenza gehört zu den reichsten Städten Italiens. Die deutsche Partnerstadt ist Pforzheim.
维琴察(意大利语:Vicenza, listen 帮助·信息)是意大利威尼托大区维琴察省的一座城市,也是维琴察省的首府。位于威尼斯西方约60公里处。
本市拥有蓬勃发展的多元文化,历史亦相当悠久,市内分布许多博物馆、广场、美术馆、教堂和广场,以及文艺复兴风格的房屋。市郊亦有一处有名的景点“威尼托的帕拉第奥式别墅”,当中又以奥林匹克剧院最为有名。本市已于1994年被联合国教科文组织列为世界文化遗产[2]。
2017年6月,维琴察市内的住民大约有11万人,而周边都市圈的人口约有27万,大量的中小企业亦位于该市内,使维琴察在产上成为意大利第三名的工业中心,也是全国最富裕的城市之一[3][4]。当中主要又归功于拥有数万名雇员的纺织、钢铁业者。此外全意大利20%的黄金和珠宝也在这产出,大大振兴了本市经济。
Wiener Neustadt (ursprünglich Neustadt, auch Neustadt im Steinfeld oder Neustadt in Steyer, ungarisch Bécsújhely, kroatisch Bečko Novo Mjesto oder Bečki Novigrad) ist mit 47.878 Einwohnern (Stand: 1. Jänner 2023) nach der Landeshauptstadt St. Pölten die zweitgrößte Stadt Niederösterreichs und liegt etwa 50 km südlich der Bundeshauptstadt Wien im Industrieviertel. Sie ist Statutarstadt und Verwaltungssitz des Bezirkes Wiener Neustadt-Land und eine Schul-, Einkaufs- und Garnisonsstadt. Wiener Neustadt ist die elftgrößte Stadt Österreichs.
维也纳新城(德语:Wiener Neustadt,德语发音:[ˈviːnɐ ˈnɔʏ̯ʃtat] (ⓘ))是位于奥地利首都维也纳以南,下奥地利州的一个城市。维也纳新城是一座法定城市。今天的维也纳新城拥有超过40,000人口,是下奥地利州南部的中心城市,在工业,贸易和技术研发等领域举足轻重。政治中心维也纳新城,同时是重要的铁路、公路交通枢纽,下奥地利州第二大购物城市。此外,维也纳新城还是下奥地利州最大的教育城市和军事驻防城市。

Das Ende des 12. Jahrhunderts gegründete Vitoria, zu baskisch Gasteiz, hat sich zu einer Stadt mit beispielhaftem Urbanismus entwickelt. Die Hauptstadt des Baskenlandes besitzt noch heute ihren mittelalterlichen Stadtkern, in dem man auf zahllose Plätze und Gebäude mit traditionellem Flair stößt, wie z.B. die Plaza de la Virgen Blanca und die historische Kathedrale Santa María. Daran schließt sich harmonisch die romantische Neustadt an, die mit ihren weiten Alleen, Gärten und Gebäuden daran erinnert, dass es sich um eine Haupt- und herrschaftliche Stadt handelt.(Quelle:http://www.spain.info)
Würzburg (bis ins 19. Jahrhundert auch Wirzburg geschrieben; latinisiert Herbipolis), ist eine kreisfreie Stadt in Bayern (Bezirk Unterfranken). Die Stadt ist Sitz der Regierung von Unterfranken und des Landratsamtes Würzburg, wichtiger Schul- und Universitätsstandort sowie (seit 742) Sitz des gleichnamigen Bistums und damit geistlicher Mittelpunkt Mainfrankens.
Mit rund 127.000 Einwohnern ist die Großstadt am Main die siebtgrößte Stadt in Bayern, nach München, Nürnberg, Augsburg, Regensburg, Ingolstadt und Fürth. Im Jahr 2000 lag Würzburg noch an vierter Stelle, aber im Gegensatz zu den meisten größeren Städten Bayerns nahm die Einwohnerzahl seitdem ab. Würzburg ist seit 2018 eines der drei neu geschaffenen Regionalzentren des Freistaates Bayern.[3]
Im Jahr 704 wurde Würzburg erstmals als Befestigungsanlage „Virteburh“[4] urkundlich („in castello Virteburh“) erwähnt.[5] Bereits im Mittelalter war die Stadt ein bedeutendes wirtschaftliches, geistliches und hoheitliches Zentrum. Bis zur Industriellen Revolution blieb die überregionale Bedeutung hoch. Es entstand ein eindrucksvolles Stadtbild, vergleichbar mit herausragenden mitteleuropäischen Altstädten wie Krakau. Dieses wurde im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt, insbesondere durch den Bombenangriff am 16. März 1945. Beim Wiederaufbau wurden bedeutende Einzeldenkmäler wie die meisten Kirchen der Altstadt äußerlich rekonstruiert, jedoch nur wenige Bürgerhaus-Ensembles und Traditionsinseln. Die ebenfalls im Krieg teilweise schwer beschädigte und anschließend restaurierte Würzburger Residenz mit Hofgarten und Residenzplatz wurde 1981 in das UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen. Sie war nach dem Aachener Dom und zusammen mit dem Speyerer Dom das dritte deutsche Bauwerk auf der Liste.
Mit der Julius-Maximilians-Universität, die in der Tradition der 1402 gegründeten Hohen Schule zu Würzburg steht und damit die älteste Universität Bayerns ist, zählt die Stadt zu den klassischen deutschen Universitätsstädten. Die Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt und die 1797 gegründete Hochschule für Musik Würzburg sind weitere akademische Einrichtungen. 35.600 Studenten (Stand Wintersemester 2017/18) und weitere Hochschulangehörige prägen das städtische Leben.
维尔茨堡位于德国巴伐利亚州下法克尼亚区。是座千年古城,坐落在法兰克福和纽伦堡之间的河谷盆地里,四周冈峦起伏。它的历史悠久,可以追溯到公元前居住在此的凯尔特部落。
维尔茨堡中的“堡”其最初含义就是依山而建的原始城寨,亦即后来城市的雏形。凯尔特人紧临美因河与维尔茨山而建的"城堡"世代捕鱼为生。公元6世纪被法兰 克人纳入管辖区,并就此成了法兰克公爵的世袭领地。从8世纪初开始,维尔茨堡人大量修建教堂,并推举布卡德为第一任地区主教。于是这里成了莱茵河右岸地区 的宗教中心。1030年10月13日,国王康拉德二世宣布成为该城主教,并获得税收、制币和司法的自主权。到了德国中 世纪的辉煌盛世施陶芬时期,维尔茨堡再次繁荣昌盛。1573年,尤利乌斯·艾希特当选地区大主教,他的上任标志着维尔茨堡进入了一个新时代。开创了一种" 尤利乌斯流派"的建筑风格。1802年,主教统治结束,巴伐利亚人统治该城。但仅过了两年,拿破仑军队又征服了这里,并将它划归哈布斯堡大公管辖。 1814年,巴伐利亚人卷土重来,收复失地,真正成为维尔茨堡的主人,并一直延续至今。(Quelle:http://www.overseasstudy.cn)
维尔茨堡(德语:Würzburg,德语:[ˈvʏɐ̯tsbʊɐ̯k] ( 聆听);美因法兰克方言:Wörtzburch),是位于德国巴伐利亚州美因河畔的非县辖城市。它也是下弗兰肯地区政府以及维尔茨堡县政府(Landratsamt Würzburg)的所在地。维尔茨堡官邸列入世界文化遗产。有多家中小企业和工厂。位于美因河谷的中游。市区位于美因河两岸。因美因河的侵蚀而在西岸有石灰岩的高台。


Vilnius [ˈvʲɪlʲɲʊs] (deutsch Wilna, polnisch Wilno, russisch Вильна/Wilna, weißrussisch Вільня/Wilnja, jiddisch ווילנע/Wilne) ist die Hauptstadt Litauens. Mit 526.356 Einwohnern (2013) ist Vilnius die größte Stadt des Landes und flächenmäßig die größte Stadt des Baltikums. Sie gehört der Stadtgemeinde Vilnius an und ist mit der VMSA-Verwaltung auch deren administrativer Sitz.
Vilnius ist Sitz des katholischen Erzbistums Vilnius und mit der 1579 gegründeten Universität Vilnius eine der ältesten Universitätsstädte Europas. Sie trug 2009 gemeinsam mit der Stadt Linz den Titel Kulturhauptstadt Europas.
Vilnius war von Anfang an eine baltische Gründung und wurde im Gegensatz zu den Hauptstädten der baltischen Nachbarländer, Riga in Lettland und Tallinn in Estland, nie vom Deutschen Orden kontrolliert. Sie entwickelte sich als Hauptstadt Litauens zum Zentrum eines ausgedehnten Großreiches, das auf dem Höhepunkt seiner Macht um 1618 als Polen-Litauen zeitweise von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer reichte.
Vilnius galt seit seiner Gründung als eine der liberalsten Städte Europas, die im Lauf ihrer Geschichte u. a. den verfolgten Juden aus Mitteleuropa und Russland Schutz bot. Als „Jerusalem des Nordens“ wurde Vilnius zum Zentrum der jüdischen Kultur und Aufklärung. Um 1900 stellten Litauer nur einen kleinen Teil der Bevölkerung (2 %), nach Juden (40 %), Polen (30 %) und Russen (20 %). Infolge des Zweiten Weltkrieges verlor die Stadt die Mehrheit ihrer Bewohner (Polen wurden vertrieben und Juden flüchteten oder wurden im Holocaust ermordet) und wurde danach von Litauern und Russen praktisch neu besiedelt. Damit hat sich die soziale Struktur von Vilnius völlig verändert.
Ab dem 16. Jahrhundert schufen italienische Baumeister zahlreiche barocke Bauwerke in der Stadt. Die Altstadt von Vilnius zählt zu den größten in Osteuropa und wurde 1994 zum UNESCO-Welterbe erklärt.[1] Aufgrund der über 50 Kirchen der Stadt trägt Vilnius auch den Beinamen „Rom des Ostens“.
维尔纽斯(立陶宛语:Vilnius),立陶宛的首都和最大的城市,位于北纬54度41分、东经25度17分。2013年1月,该市人口为537,152人(整个维尔纽斯县的人口为806,308人)[1]。其旧城在1994年被列入世界文化遗产。维尔纽斯也是2009年的欧洲文化首都。
ヴィリニュス(リトアニア語: Vilnius -発音: [ˈvʲɪlʲnʲʊs] ( 音声ファイル))は、リトアニア共和国の首都で、同国最大の都市である。人口は 558,165 人(2009年現在)。かつてポーランド領だったこともある。バルト三国で唯一海に面していない首都で、バルト海に面したリトアニア主要港のクライペダからは 312 km離れている。
ヴィリニュスは、ヴィルネ川・ネリス川沿いに位置し、リトアニアの南東と地理的に偏ったところにある。これは過去数世紀の間に国境の形が変わっていったことと関係している。かつてリトアニア大公国の時代にヴィリニュスは国土の中央にあった。
1994年に旧市街はユネスコの世界遺産(文化遺産)に登録された。また、2009年には欧州文化首都に選ばれたこともある。
Vilnius (Lithuanian pronunciation: [ˈvʲɪlʲnʲʊs] ( listen), see also other names) is the capital of Lithuania and its largest city, with a population of 574,147 as of 2018.[9] Vilnius is in the southeast part of Lithuania and is the second largest city in the Baltic states. Vilnius is the seat of the main government institutions of Lithuania and the Vilnius District Municipality. Vilnius is classified as a Gamma global city according to GaWC studies, and is known for the architecture in its Old Town, declared a UNESCO World Heritage Site in 1994.[10] Before World War II, Vilnius was one of the largest Jewish centres in Europe. Its Jewish influence has led to it being described as the "Jerusalem of Lithuania" and Napoleon named it "the Jerusalem of the North"[11] as he was passing through in 1812. In 2009, Vilnius was the European Capital of Culture, together with the Austrian city of Linz.[12]
Vilnius (en lituanien : Vilnius Écouter ; allemand, Wilna ; polonais, Wilno ; russe, Вильнюс/Wilnjus, Вильна/Wilna ; biélorusse, Вільня/Wilnja ; yiddish, ווילנע/Wilne), anciennement Vilna, fondée par le grand-duc Gediminas, est la capitale de la Lituanie. Avec plus de 500 000 habitants, c'est la ville la plus peuplée du pays.
Vilnius fut, en 2009, l'une des deux capitales européennes de la culture avec Linz (Autriche).
D'un point de vue architectural, le centre historique de Vilnius a eu la chance d'être épargné par deux guerres mondiales, et il est intégralement classé au patrimoine mondial de l'UNESCO, notamment le quartier des ambassades avec ses façades typiques des pays du Nord de l'Europe, plutôt colorées et, souvent ornées de sculptures. La ville est dominée par une superbe tour en briques aisément visible car située sur une colline surplombant la ville. Près de celle-ci se trouve le cimetière polonais na Rossie, où se trouve le cœur du maréchal Józef Piłsudski qui gouverna la Pologne de l'entre-deux-guerres (son corps est enterré à Cracovie).
Après avoir connu l'économie d'État durant un demi-siècle, Vilnius a retrouvé depuis 1992 l'économie de marché, d'où les édifices de verre et d'acier en construction dont la modernité contraste avec les antiques trolleybus et avec les barres d'habitation de béton gris de la banlieue, qui datent de l'époque soviétique et tranchent sur le paysage verdoyant des campagnes environnantes. Néanmoins, il existe toujours des maisons traditionnelles dans ces zones : elles gardent souvent leur aspect originel, faute de moyens de leurs propriétaires pour les rénover.
Vilnius (in russo: Вильнюс?, Vil'njus oppure Вильна, Vil'na; in polacco Wilno; in tedesco Wilna; in yiddish ווילנע, Wilne, nota in italiano anche come Vilna[2]) è la capitale e la città più popolosa della Lituania, capoluogo dell'omonima contea. Vanta un centro storico barocco (Užupis) tra i più estesi e meglio conservati d'Europa, dichiarato patrimonio dell'umanità dell'UNESCO.
;Vilna1 (en lituano: Vilnius [ˈvʲɪlʲnʲʊs] (?·i), en polaco: Wilno, en ruso: Вильнюс o Вильно, entre 1919 y 1939 Вильна) es la capital y ciudad más poblada de Lituania, situada en la provincia homónima. Cuenta con 554 060 habitantes (838 852 con la provincia de Vilna).
La ciudad se encuentra al sureste del país, a unos 30 km de la frontera con Bielorrusia, en la unión de los ríos Vilnia y Neris. Es la segunda ciudad en cuanto a población de los países bálticos, después de Riga. Administrativamente, es sede del municipio de Vilna y del distrito de Vilna. Es también la capital de la provincia de Vilna. Además de ser la capital y ciudad más poblada, Vilna es de importancia en cuanto a los medios de comunicación nacionales, el arte, la moda, las industrias de investigación, tecnología, educación y entretenimiento. En 2018 Vilna se destaca por una creciente industria tecnológica y emprendedora, con un gran número de nuevas empresas dedicadas a las tecnologías de información.
La primera mención escrita de Vilna data de 1323 en cartas del rey Gediminas. Su centro histórico o "casco antiguo", uno de los mayores y mejor conservados barrios medievales de la Europa del Este, fue considerado como Patrimonio de la Humanidad por la Unesco en 1994. En 2009 fue Capital Europea de la Cultura, título compartido con la ciudad austriaca de Linz.


Verona war in vorchristlicher Zeit eine Gründung der Räter und Euganeer, wurde um 550 v. Chr. vom gallischen Stamm der Cenomanen erobert und war erst ab 89 v. Chr. römische Kolonie. Das gut erhaltene Amphitheater – die Arena – entstand erst mehr als ein Jahrhundert später.
es Kaisers Augustus wurde Verona eine große Stadt. Decius schlug hier 249 den Kaiser Philippus Arabs, Konstantin 312 den Pompejanus (Schlacht von Verona). 402 gelang Stilicho hier ein Sieg über Alarich (Schlacht bei Verona). Attila plünderte und verwüstete 452 die Stadt. Dann war sie neben Pavia und Ravenna Residenz des Ostgotenkönigs Theoderich, der hier 489 Odoaker besiegt hatte und in der Sage Dietrich von Bern heißt. Aus dieser Zeit stammt der alte Name der Stadt: „Dietrichsbern“ [2]. Weiterhin war in alter Zeit die Bezeichnung „Welsch-Bern“[3] gebräuchlich (zimbrisch: Bearn).Im 5. und 6. Jahrhundert war Verona nicht nur Residenz der Ostgoten, sondern auch für den Langobardenkönig Alboin, bis es an das fränkische Reich kam. Ab 952 gehörte Verona zur Markgrafschaft Verona und damit zum Herzogtum Bayern und bzw. (ab 976) zu Kärnten. Erst zu Beginn des 12. Jahrhunderts wurde Verona selbständig und besaß eigene Stadtrechte. 1184 fand das Konzil von Verona statt.
Im Kampf gegen Kaiser Friedrich I. stand Verona mit an der Spitze des Lombardischen Städtebundes. Darauf wurde es durch die Parteikämpfe der Adelsparteien, der Montecchi (Ghibellinen) und der San Bonifazios (Guelfen), erschüttert. Zu Anfang des 13. Jahrhunderts bemächtigten sich die Ezzelini, die Beschützer der Montecchi, der Stadt. Nach dem Tod Ezzelinos da Romano (1259) wählten die Veroneser 1260 Mastino I. della Scala zum Oberhaupt (Podestà), dessen Familie 127 Jahre lang herrschte und unter Cangrande I. della Scala ihre höchste Macht und Blüte erreichte.
1387 kam Verona unter Mailands, 1405 unter Venedigs Herrschaft. Nach dem Ende der Republik Venedig ging Verona im Frieden von Campo Formio 1797 an Österreich; der vorherige, antifranzösische Aufstand der Veroneser zu Ostern wurde blutig niedergeschlagen. Unter österreichischer Herrschaft war die Stadt Teil des oberitalienischen Festungsvierecks (it.: Quadrilatero), das 1815 zur Verteidigung der österreichischen Besitztümer in Italien in den Orten Peschiera, Mantova (Mantua), Legnago und Verona errichtet wurde. Der Ausbau wurde zwischen 1833 und 1866 von österreichischen Pionieren nach Plänen des Ingenieurgenerals Franz Scholl vorgenommen. 1866 kam Verona als Ergebnis des Deutschen Kriegs zum Königreich Italien.
Heute ist die Stadt durch die Nähe zum Gardasee und zu Venedig ein beliebtes Ausflugsziel für Touristen und wirtschaftliches Zentrum der Region Venetien. 2000 wurde die Altstadt von Verona in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen.
维罗纳(意大利语:Verona)是位于意大利北部威尼托大区阿迪杰河畔的一座历史悠久的城市,2000年入选联合国教科文组织的世界遗产。
维罗纳最初由古代意大利的埃乌加内人建造,公元前550年被古高卢人占领,公元前约300年波河流域成为罗马人的领土,公元前89年维罗纳成为罗马帝国的殖民地,维罗纳城内现存的圆形露天剧场(竞技场)建造于此后的一个世纪。
维罗纳因为处在多条贸易道路的交界,成为欧洲一座重要的城市。东哥特人从489年开始统治意大利,维罗纳成为东哥德王国狄奥多里克大帝的住所。569年伦巴底人阿尔博因取而代之,维罗纳成为伦巴第的第二大城市。774年伦巴底人在维罗纳做出对法兰克王国查理大帝的最后一次抵抗失败,维罗纳成为意大利国王的住所。952年德意志国王奥托一世入侵意大利征服伦巴第,自称意大利国王,维罗纳归属于巴伐利亚公爵家族,976年起隶属于克恩顿。12世纪开始维罗纳才获得城市的自治权,1164年创建并加入伦巴第城市联盟,中世纪后期由斯卡拉家族统治。
1509年至1517年维罗纳由神圣罗马帝国的马克西米连一世统治。维罗纳在1797年被拿破仑占领,他结束了威尼斯共和国的统治,在与意大利一起击败第一次反法同盟后,与奥地利签署合约,将维罗纳划为奥地利城市。意大利在1866年的普奥战争中与普鲁士结盟并最终战胜奥地利,维罗纳回归意大利王国。
ヴェローナ(伊: Verona ( 音声ファイル))は、イタリア共和国ヴェネト州西部にある都市で、その周辺地域を含む人口約25万人の基礎自治体(コムーネ)。ヴェローナ県の県都である。
街の中心部には古代ローマ時代の円形競技場跡があり、街の象徴となっているほか、中世の町並みがよく残っており、2000年には「ヴェローナ市街」としてユネスコの世界遺産(文化遺産)に登録された。シェイクスピアの戯曲『ヴェローナの二紳士』『ロミオとジュリエット』の舞台としても知られる[4][5]。
Verona (Italian pronunciation: [veˈroːna] (listen); Venetian: Verona or Veròna) is a city on the Adige river in Veneto, Italy, with 258,108 inhabitants. It is one of the seven provincial capitals of the region. It is the second largest city municipality in the region and the third largest in northeast Italy. The metropolitan area of Verona covers an area of 1,426 km2 (550.58 sq mi) and has a population of 714,274 inhabitants.[1] It is one of the main tourist destinations in northern Italy, because of its artistic heritage and several annual fairs, shows, and operas, such as the lyrical season in the Arena, the ancient amphitheater built by the Romans.
Two of William Shakespeare's plays are set in Verona: Romeo and Juliet and The Two Gentlemen of Verona. It is unknown if Shakespeare ever visited Verona or Italy, but his plays have lured many visitors to Verona and surrounding cities. The city has been declared a World Heritage Site by UNESCO because of its urban structure and architecture.
Vérone (en italien Verona /ve'ro:na/) est une très ancienne ville italienne, dans la région de Vénétie (plaine du Pô), sur les rives de l'Adige, à proximité du lac de Garde.
Fondée au Ier siècle av. J.-C., la ville historique de Vérone a connu des périodes d'expansion aux XIIIe et XIVe siècles et sous la République de Venise. Un nombre remarquable de monuments de l'Antiquité, de l'époque médiévale et de la Renaissance y sont préservés.
À la suite de la tragédie Roméo et Juliette de William Shakespeare parue en 1597, dont l'action se situe dans cette ville, la cité devient la ville romantique la plus célèbre du monde, baptisée la « ville des amants de Vérone » (maison de Juliette à Vérone).
Verona (AFI: /veˈrona/[4][5]) è un comune italiano di 258 313 abitanti, capoluogo dell'omonima provincia situata in Veneto. È la seconda città della regione per popolazione dopo il capoluogo, Venezia, e la dodicesima a livello nazionale.[6]
,Nota per essere il luogo della tragedia di Romeo e Giulietta, Verona si è sviluppata progressivamente e ininterrottamente durante duemila anni, integrando elementi artistici di alta qualità dei diversi periodi che si sono succeduti, tra i quali si ricordano in particolare il governo della famiglia Della Scala tra i secoli XIII e XVI, e quello della Repubblica Veneta tra l'inizio del Quattrocento e la fine del Settecento; per la sua arte e architettura e per la sua struttura urbana, "eccellente esempio di città fortificata", Verona è stata dichiarata patrimonio dell'umanità dall'UNESCO.[7]
Verona es una ciudad situada en el noreste de Italia, capital de la provincia del mismo nombre, una de las siete provincias de la región del Véneto.
Es una de las ciudades más atractivas e interesantes de Italia, la duodécima en población del país con 257.943 habitantes. Cercana a los lugares de mayor interés turístico del norte de este país, es, también, un dinámico centro económico. Está rodeada de colinas y atrapada por un meandro del río Adigio, a unos 30 kilómetros al este del lago de Garda.
La ciudad posee un aeropuerto internacional, vía ferroviaria y carretera, que facilitan el acceso a ella. En Verona se puede encontrar un centro histórico atractivo y a pocos metros, el Castello Scaligero del siglo XIV, la casa de Julieta, la Arena, y un teatro romano del siglo I.
Verona constituye un nodo geográfico importante. Ha sido siempre punto nodal de todos los sistemas de transporte terrestre y acuático del noroeste de Italia. En tiempos de los romanos era punto de encuentro de cuatro vías consulares: la via Gallica, la via Augusta, el Vicum Veronensium y la via Postumia.
Веро́на (итал. Verona [veˈroːna] слушать, вен. Verona) — город на северо-востоке Италии, в области Венеция, административный центр одноимённой провинции. Население — 260 135 человек (2014). Расположен на реке Адидже.
Верону ежегодно посещает более трех миллионов туристов со всего мира, привлеченных памятниками архитектуры и различными культурными событиями, такими как ежегодный летний оперный фестиваль, проходящий в римском амфитеатре Арена ди Верона.
Исторические памятники и экономическое значение города связаны с его географическим положением.
Покровителями города являются св. Зенон Веронский и св. Пётр Веронский, день города — 21 мая.