漢德百科全書 | 汉德百科全书

       
Chinese — German
Catalog International cities

Gijón

This image, video or audio may be copyrighted. It is used for educational purposes only. If you find it, please notify us byand we will remove it immediately.
Xiva
/assets/contentimages/Xiva.JPG
This image, video or audio may be copyrighted. It is used for educational purposes only. If you find it, please notify us byand we will remove it immediately.
Sydney
悉尼(英语:Sydney),又称雪梨,位于澳大利亚东南沿海地带,是新南威尔士州的首府,是澳大利亚人口最多也是人口最稠密的城市。悉尼环杰克逊港(包括悉尼港)而建,曾被称为“海港城市”。它是澳大利亚最大的金融中心,也是国际主要旅游胜地,以海滩、歌剧院和海港大桥等闻名。悉尼长期以来都是生活品质极高的世界都市。

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/5e/Sydney_Harbour_Bridge_from_the_air.JPG

Sydney ist eine fantastische Stadt! Im Sommer sehr heiß, im Winter gibt es an ganz wenigen Tagen Frost. Eine Metropole umgeben von Nationalparks und traumhaften Stränden! Leider gibt es auch einige sehr heruntergekommene Gegenden mit nicht gerade einladend wirkenden Gestalten. Redfearn sollte man auf jeden Fall meiden.

Der Großraum Sydney umfaßt eine Fläche von etwa 1800 km², auf der rund 4 Millionen Menschen leben. In der geschäftigen Stadt mit meheren industriellen Zentren ist die Verkehrsdichte enorm. Das touristisch interessanteste Gebiet liegt im Bereich des Hafens Port Jackson, dem angeblich größten (und bestimmt auch dem schönsten) Naturhafen der Welt.

Der Flughafen liegt südlich des Stadtzentrums. Wer hier zum erstenmal ankommt und einen Weiterflug gebucht hat, wird mit folgender für Australien (und auch Neuseeland) typischen Eigenheit konfrontiert: Das International Terminal und das Domestic Terminal befinden sich in getrennten Gebäuden - in Sydney am jeweiligen anderen Ende des Flughafens! Hinzu kommt, daß die Gebäude ganz offensichtlich nichts miteinander zu tun zu haben scheinen. Anzeigetafeln mit Informationen zu Flügen, die im jeweils anderen Terminal abgefertigt werden, sucht man vergeblich. Der winzige Quantas-Check-in-Schalter am International Terminal ist hoffnungslos überlaufen. Wer nach einem Inlandsflug am Domestic Terminal ankommt und Australien nicht mit Quantas verläßt, muß mit komplettem Gepäck den gebührenpflichtigen Shuttlebus (AU$5) nehmen, der regelmäßig den riesigen Flughafen umkreist.(Quelle: http://www.australien-ozeanien.de/New-South-Wales/Sydney.html)

Sydney [ˈsɪdni] ist die Hauptstadt des australischen Bundesstaates New South Wales und mit 5 Millionen Einwohnern[1] die größte Stadt in Australien.[2]

Sydney wurde am 26. Januar 1788 gegründet und ist heute das Industrie-, Handels- und Finanzzentrum Australiens und ein wichtiger Tourismusort. Auch zahlreiche Universitäten, Museen und Galerien befinden sich hier. Sydney ist Sitz des römisch-katholischen Erzbistums Sydney und der Diözese Sydney der Anglican Church of Australia.

Die Stadt liegt an der Ostküste Australiens am Pazifischen Ozean durchschnittlich drei Meter über dem Meeresspiegel. Das Stadtgebiet (Urbanized Area) hat eine Fläche von 1664 Quadratkilometer. Der Port Jackson bildet mit einer Fläche von 50 Quadratkilometern und 19 Kilometer Länge den Hauptarm und zugleich den natürlichen Hafen Sydneys. Von ihm zweigen weitere Meeresarme wie der Middle Harbour ab.

Die Metropolregion (Sydney Metropolitan Area) umfasst eine Fläche von 12.138 Quadratkilometer. Sie reicht vom Hawkesbury River im Norden bis jenseits der Botany Bay im Süden und von den Blue Mountains im Westen bis zum Pazifischen Ozean im Osten.

Sydney erstreckt sich über zwei geographische Regionen. Südlich und westlich des Hafens liegt der flache bis leicht hügelige Cumberland Plain. Nördlich des Hafens befindet sich das Hornsby Plateau, ein bis zu 200 Meter hohes Hügelland, das von bewaldeten Tälern durchzogen ist. Auf dem Stadtgebiet befinden sich verschiedene Nationalparks und über 70 verschiedene Strände, darunter die weltbekannten und besonders bei Surfern beliebten Strände Bondi Beach und Manly Beach.

Vorgeschichte

Aus Funden in den Blue Mountains schließen Archäologen, dass die Gegend des heutigen Stadtgebiets vor ungefähr 20.000 Jahren von Aborigines besiedelt wurde. Zu Beginn der Kolonisation lebten hier etwa 4.000 bis 8.000 Menschen, die vier verschiedenen Stämmen angehörten. Das waren die Eora, die Darug, die Dharawal und die Guringai. Obwohl ihre Siedlungen weitgehend verschwunden sind, sind an einigen Stellen Felszeichnungen wie die Sydney-Felsgravuren erhalten geblieben.

18. Jahrhundert

1770 hatte Captain James Cook südlich des heutigen Stadtzentrums die Botany Bay entdeckt und auch die Einfahrt zum Port Jackson auf seinen Karten verzeichnet. Am 18. Januar 1788 erreichte Captain Arthur Phillip mit der First Fleet die Botany Bay, die als Standort für eine Strafkolonie vorgesehen war. Während einer dreitägigen Erkundungsfahrt durch den Port Jackson (vom 21. bis 23. Januar 1788) entdeckte Phillip zunächst Manly Cove und einen Tag später auf der anderen Seite des Naturhafens eine weitere Bucht, die er nach dem damaligen britischen Innenminister Lord Sydney auf den Namen Sydney Cove taufte.

Am 26. Januar 1788 erreichte eine französische Expedition unter Jean-François de La Pérouse ebenfalls die Botany Bay. Die Engländer beschlossen am selben Tag, die Kolonie an den Sydney Cove zu verlegen. Etwa 800 Sträflinge sowie rund 500 Seeleute und Soldaten verließen in der Nähe des heutigen Circular Quay die Schiffe. Der 26. Januar ist seither Australiens Nationalfeiertag. Vermutlich zufällig brach kurz nach der Ankunft der weißen Siedler die Pockenepidemie in Australien 1789 aus, die große Teile der indigenen Bevölkerung auslöschte. Als Vermittler zwischen den Kulturen diente Bennelong, der von den Engländern gefangen genommen worden war und die englische Sprache erlernte.

19. Jahrhundert

Während der Rum Rebellion im Jahr 1808 wurde Gouverneur William Bligh, der ehemalige Kapitän der Bounty, entmachtet. Erst Gouverneur Lachlan Macquarie schuf zwischen 1810 und 1821 die Voraussetzungen, dass sich aus der Strafkolonie eine bedeutende Stadt entwickeln konnte. Er ließ Straßen, Brücken, Hafenanlagen und öffentliche Gebäude errichten.

Macquarie hat in besonderer Weise die Erkundung des australischen Kontinents vorangetrieben. Nach zahlreichen gescheiterten Versuchen in den ersten 25 Jahren der Kolonie gelang es den von ihm entsandten Entdeckern Gregory Blaxland, William Charles Wentworth und William Lawson im Jahre 1813, einen Weg durch die Blue Mountains zu finden (Blaxland-Expedition). Diese hatten als Teil der Great Dividing Range Sydney bis dahin von den Gebieten im Westen abgeschnitten. In der Folgezeit konnte das Landesinnere besiedelt werden.

In den 1830er und 1840er Jahren entstanden die ersten Vororte, als immer mehr Einwanderer aus Großbritannien und Irland in Sydney ankamen. Nach dem ersten Goldrausch im Jahre 1851 wurde Sydney endgültig zum kulturellen, wirtschaftlichen und industriellen Mittelpunkt Australiens. Im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts begann sich die Besiedelung des Umlandes zu verstärken.

20. Jahrhundert

Bereits Mitte der 1920er Jahre zählte die Stadt mehr als eine Million Einwohner. 1931 waren wegen der Weltwirtschaftskrise etwa ein Drittel der Erwerbstätigen arbeitslos. Aber schon ein Jahr später stiegen die Preise für Wolle wieder, und die Bauindustrie erlebte einen neuen Aufschwung. 1932 entstand die Sydney Harbour Bridge, zuvor war die Gegend nördlich des Port Jackson nur umständlich erreichbar und deshalb dünn besiedelt gewesen.

Im Zweiten Weltkrieg erlitt die Stadt am 31. Mai 1942 nur geringe Schäden durch drei japanische Mini-U-Boote, von denen zwei im Hafen erbeutet wurden. Das dritte konnte entkommen, fand aber nicht zum Mutterschiff zurück. Es wurde im November 2006 17 Kilometer nordöstlich von Sydney am Long Reef Beach entdeckt.[5] Nach Beendigung des Krieges kamen viele Migranten aus Europa nach Sydney; die Stadt wuchs weiter Richtung Wesongten. Ab Mitte des 20. Jahrhunderts begann die verstärkte Einwanderung aus asiatischen Ländern, was der Stadt ihr multikulturelles Flair verlieh.

Im Vietnamkrieg war Sydney ein wichtiger Erholungsort für US-amerikanische Soldaten. In den 1970er und 1980er Jahren entstanden, ausgelöst durch den wirtschaftlichen Aufschwung, im Central Business District zwischen den alten viktorianischen Gebäuden zahlreiche Hochhäuser. Im Januar 1994 zerstörten große Buschfeuer 200 Häuser in den Vororten von Sydney.[6]

2000 war Sydney Austragungsort der Olympischen Sommerspiele.

21. Jahrhundert

Am 26. Dezember 2001 vernichteten Buschfeuer innerhalb von 23 Tagen weite Gebiete des Royal-Nationalparks und in den Blue Mountains. Rund 170 Häuser und mehr als 650.000 Hektar Wald und Farmland wurden Opfer der Flammen. Etwa 10.000 Feuerwehrleute aus dem ganzen Land waren im Einsatz, doch gelöscht wurden die Feuer durch starke Regenfälle mit bis zu 40 Millimeter Niederschlag.[6]

Im Dezember 2005 kam es in Cronulla, einem Vorort von Sydney, zu rassistisch motivierten Krawallen zwischen weißen Australiern und libanesischstämmigen Australiern. Bei den Cronulla Riots wurden 30 Menschen verletzt, darunter sechs Polizisten und zwei Sanitäter.

Vom 15. bis 20. Juli 2008 fand in Sydney der XXIII. Weltjugendtag statt. Am Abschlussgottesdienst mit Papst Benedikt XVI. nahmen 350.000 Pilger teil. Es war die größte Messe in der Geschichte Australiens.[7]

Ende September 2009 wurde Sydney vom stärksten Staubsturm der letzten 70 Jahre heimgesucht.[8]

悉尼(英语:Sydney),又称雪梨,位于澳大利亚东南沿海地带,是新南威尔士州首府,是澳大利亚人口最多也是人口最稠密的城市。都会区人口5,005,400人(2016年)。在英语里,市民俗称悉尼人为“Sydneysider”。

悉尼是欧洲首个澳大利亚殖民聚落以及充当罪犯的流放地,1788年由英国第一舰队的船长阿瑟·菲利普悉尼湾建立[4][5]。悉尼环杰克逊港(包括悉尼港)而建,曾被称为“海港城市”。它是澳大利亚最大的金融中心,也是国际主要旅游胜地,以海滩歌剧院海港大桥等闻名。悉尼长期以来都是生活品质极高的世界都市,曾获全球化与世界级城市研究小组与网络(Globalization and World Cities Study Group and Network,GaWC)列为第一级世界都市+[6]。悉尼举办过多项重要国际体育赛事,包括1938年英联邦运动会2000年悉尼奥运会及2003年世界杯橄榄球赛

主要机场为悉尼机场,主要港口为植物学湾

被悉尼市区覆盖的大片地区,以往曾划分为超过300个域区(邮政用途),现由约38个独立的地方政府区域管辖(新南威尔士州州政府及其机构的也有大量的职能)。现在的悉尼市面积不大,占地仅包括悉尼中心商务区及邻近的内城城区。另外,悉尼有许多用于市区的区域非正式的划分。但是,值得注意的是,悉尼有不少城区是不纳入下列的非正式区划的:东郊山区内西城下北岸北部海滩北岸南悉尼东南悉尼西南悉尼西悉尼

悉尼的中心商务区从首个欧洲殖民聚落──悉尼湾向南面延伸约2公里(1.25英里)。摩天大楼林立,古迹包括悉尼市政厅维多利亚女王大厦砂岩建筑,及悉尼议会大厦等公共建筑,设有公园如温亚公园(Wynyard Park)和海德公园(Hyde Park)点缀。中心商务区东面邻接不少公园──海德公园、禁苑(The Domain)、皇家植物园悉尼港农场湾。中心商务区西临旅游胜地达令港。而中央站正是中心商务区的尽头。乔治街是悉尼中心商务区的南北大街。在中心商务区南部,街道稍呈格状走向,井然有序;相反,在较古旧的中心商务区北部,街道则较杂乱,这反映出悉尼早期的犍子小道的特殊发展。悉尼的街道多比澳大利亚其他城市的狭窄,也反映出其澳大利亚第一古城的特色。

虽然悉尼中心商务区早期是悉尼的商业与文化支柱,但自第二次世界大战后,其他商业/文化区不断向外发展。因此,二战结束后,中心商务区的白领职位比例从60%以上下跌至2004年的30%以下。悉尼的5个最重要的外环商业区,包括南部的好市围、中西面的帕拉玛塔,西面的黑镇、西南面的利物浦、北面的车士活及位于悉尼港以北的北悉尼

シドニーSydney)は、オーストラリア南東部、タスマン海に面するニューサウスウェールズ州州都である。

オーストラリア最大の人口を有し、南半球を代表する世界都市及び金融センターである。アメリカのシンクタンク2017年に発表した総合的な世界都市ランキングにおいて、世界16位の都市と評価されており[2]、同国及び南半球の都市として首位である。

人口は2016年時点で500万人を超えている。都市圏人口は410万人であり、世界104位、オセアニアでは首位である[3]オセアニアを代表する国際的な観光都市でもあり、海に臨むオペラハウスなどが著名で、世界で最も美しいといわれる都市のひとつである。

300km南西に特別区である首都キャンベラが所在するが、経済や文化の規模ではシドニーの方が活発である。それもあってか、シドニーがオーストラリアの首都であると誤解する者も少なくない。2000年には夏季オリンピックである「シドニーオリンピック」の開催地となった。 シドニー湾沿岸には少なくとも4万年前からアボリジニが定住していた。

ヨーロッパ人の関心がこの地域に向かうのは、1770年ジェームズ・クックによるポート・ジャクソン湾の望見の後である。イギリス人による最初の入植は1788年1月20日で、アーサー・フィリップ総督によってこの「小川に近い、入り江の湾頭」はオーストラリア最初の植民地として定められた。フィリップは当初この地をアルビオンと呼ぶ意向であったが、シドニー入江に由来する「シドニー」が一般的に用いられるようになった。シドニー入江はクックの命名で、彼の後援者であったシドニー卿(シドニー子爵)トマス・タウンゼントにちなんだものである[4]。このことは植民地開設の特許状がシドニー卿の斡旋で交付されたことに由来すると思われる。

新植民地の初期の人口は1000人を超える程度で、当地は流刑植民地であったことからその大部分は囚人であった。1822年にはすでに銀行、市場、発達した道路網、警察隊を備えた町となった。1833年、町の行政は3人の行政官の手に委ねられ、1842年には自治体となった。1847年には囚人が人口にしめる割合はわずか3.2%にまで低下した。当時シドニーにはヨーロッパより週ごとに船が来航し、イギリスや他のヨーロッパからの移民が到着した。囚人の人口が減少するにつれ、商業活動が活発化した。1850年にはオーストラリア初の大学であるシドニー大学が創設され、さらに1855年にはシドニーと西郊のパラマタとを結ぶ鉄道が開通した。1883年にはシドニー及びメルボルンを結ぶ鉄道路線が開通したものの、両植民地の鉄道軌間は異なっており、直通路線の開通は1962年まで待たねばならなかった。当初、煉瓦製造と製材に限られていた第二次産業の発展は、ニューサウスウェールズ州自由貿易政策が現地工業の確立を阻害したため遅々としていた。1901年の連邦成立後、自由貿易政策は否定され、各州間の緊密な連携のもとに州間交易が著しい進展を示した。

シドニーは、19世紀前半まではオーストラリアの6つのイギリス植民地の中心として、名実ともに最大の都市であった。1851年にニューサウスウェールズ州およびビクトリア州で金が発見され最初のゴールドラッシュが起こると、シドニーの人口は急激に増加し、急速に工業化が進んだ。だが、ゴールドラッシュおよびイギリス本国との間の大圏航路においてメルボルンのほうが好位置であったことも加わって、メルボルンが発達の速度を速め、19世紀後半にはシドニーは第2位に後退した。この頃からシドニーとメルボルンとの間で伝統的な敵対関係が存在し、メルボルンはオーストラリアの最大都市かつ最も裕福な都市となっていた。

1901年オーストラリア大陸の6植民地が連合してオーストラリア連邦が成立すると首都は最大都市メルボルンに置かれたものの、この頃からシドニーは再び勢いを増していき、20世紀初頭になるとシドニーはメルボルンを人口で追い越し[5]、それ以来現在に至るまでシドニーは国内最大の都市に君臨し続けている。1970〜80年代、オーストラリア準備銀行オーストラリア証券取引所と共に、シドニーのCBDは明らかに国内最大の金融都市となってメルボルンを追い抜いた。都市圏の拡大とともに人口の郊外化が進み、都市圏の西端は都心から60km以上も離れたブルーマウンテンの麓にまで達している。20世紀全体を通して見ると、第二次世界大戦後の10年間を特に顕著とし、ヨーロッパやその後のアジアからの移民が増えるにつれてシドニーの都市圏は拡大を続けた。シドニーの特徴である多様で国際的な雰囲気は、移民によってもたらされた文化が主な要因である。

Sydney (/ˈsɪdni/ (About this soundlisten))[7] is the state capital of New South Wales and the most populous city in Australia and Oceania.[8] Located on Australia's east coast, the metropolis surrounds Port Jackson and extends about 70 km (43.5 mi) on its periphery towards the Blue Mountains to the west, Hawkesbury to the north, and Macarthur to the south.[9] Sydney is made up of 658 suburbs, 40 local government areas and 15 contiguous regions. Residents of the city are known as "Sydneysiders".[10] As of June 2017, Sydney's estimated metropolitan population was 5,131,326.[11]

Indigenous Australians have inhabited the Sydney area for at least 30,000 years, and it remains one of the richest in Australia in terms of Aboriginal archaeological sites, with thousands of engravings located throughout the region. In 1770, during his first Pacific voyage in the Endeavour, Lieutenant James Cook, after leaving Botany Bay, saw the entrance to Port Jackson, but sailed past and did not enter the inlet. In 1788, the First Fleet of convicts, led by Arthur Phillip, were the first recorded Europeans to sail into Port Jackson. Here they founded Sydney as a British penal colony, the first European settlement in Australia. Phillip named the city "Sydney" in recognition of Thomas Townshend, 1st Viscount Sydney.[12] Penal transportation to New South Wales ended soon after Sydney was incorporated as a city in 1842. A gold rush occurred in the colony in 1851, and over the next century, Sydney transformed from a colonial outpost into a major global cultural and economic centre. After World War II, it experienced mass migration and became one of the most multicultural cities in the world.[3] At the time of the 2011 census, more than 250 different languages were spoken in Sydney and about 40 percent of residents spoke a language other than English at home.[13] Furthermore, 36% of the population reported having been born overseas.[14][15]

Despite being one of the most expensive cities in the world,[16] the 2018 Mercer Quality of Living Survey ranks Sydney tenth in the world in terms of quality of living,[17] making it one of the most livable cities.[18] It is classified as an Alpha World City by Globalization and World Cities Research Network, indicating its influence in the region and throughout the world.[19][20] Ranked eleventh in the world for economic opportunity,[21] Sydney has an advanced market economy with strengths in finance, manufacturing and tourism.[22][23] There is a significant concentration of foreign banks and multinational corporations in Sydney and the city is promoted as one of Asia Pacific's leading financial hubs.[24][25] Established in 1850, the University of Sydney is Australia's first university and is regarded as one of the world's leading universities.[26] Sydney is also home to the oldest library in Australia, State Library of New South Wales, opened in 1826.[27]

Sydney has hosted major international sporting events such as the 2000 Summer Olympics. The city is among the top fifteen most-visited cities in the world,[28] with millions of tourists coming each year to see the city's landmarks.[29] Boasting over 1,000,000 ha (2,500,000 acres) of nature reserves and parks,[30] its notable natural features include Sydney Harbour, the Royal National Park, Royal Botanic Garden and Hyde Park, the oldest parkland in the country.[31] Built attractions such as the Sydney Harbour Bridge and the World Heritage-listed Sydney Opera House are also well known to international visitors. The main passenger airport serving the metropolitan area is Kingsford-Smith Airport, one of the world's oldest continually operating airports.[32] Established in 1906, Central station, the largest and busiest railway station in the state, is the main hub of the city's rail network.[33]

Sydney est une ville du sud-est de l'Australie, située dans l'État de Nouvelle-Galles du Sud, sur les rives de la mer de Tasman. Avec une aire urbaine comprenant, en 2016, une population de 5,25 millions d'habitants1 sur près de 12 300 km2, Sydney est la ville la plus peuplée d'Australie, devant Melbourne et Brisbane, ainsi que du continent océanien. Ses habitants s'appellent les Sydneyites ou Sydneysiders en anglais, et les Sydnéens en français.

Un peuplement aborigène existe sur le site pendant plusieurs millénaires. L'explorateur James Cook accoste pour la première fois en Australie en 1770 sur le site de Botany Bay. Première des colonies européennes d'Australie, Sydney est fondée en 1788 à Sydney Cove (à l'emplacement actuel de Circular Quay) par le capitaine Arthur Phillip, commandant de la première flotte venant de Grande-Bretagne, pour en faire une colonie pénitentiaire. La découverte de gisements d'or dans l'État voisin du Victoria au début de la seconde moitié du XIXe siècle entraîne le développement de la ville. En 1920, Sydney compte plus d'un million d'habitants et s'étend bien au-delà de la baie de Port Jackson, son site initial. Pendant la Seconde Guerre mondiale, la ville sert de base pour les forces aériennes et navales alliées. En mai et juin 1942, elle est victime d'un bombardement par des sous-marins japonais qui détruisent le port.

Durant la seconde moitié du XXe siècle, Sydney devient peu à peu le cœur économique de l'Australie et le principal centre financier de l'Océanie. Barangaroo et le centre d'affaires de Sydney (CBD, plus familièrement appelé « The City » par les habitants) accueillent ainsi de nombreux gratte-ciels — la World Tower et la Sydney Tower notamment — et sièges sociaux d'entreprises, mais aussi de vastes parcs, comme Hyde Park ou les Royal Botanic Gardens. Darlinghurst est le quartier gay de la ville, et les banlieues de Woolloomooloo et Glebe, au nord du centre-ville, sont des quartiers en pleine gentrification.

Sydney est en outre une destination touristique internationale, connue aussi bien pour son quartier central historique The Rocks que pour ses deux monuments principaux, l'opéra et le Harbour Bridge. Elle comprend les plus grands musées d'Australie, tels l'Australian Museum, la Galerie d'art de Nouvelle-Galles du Sud et le musée de Sydney, le zoo de Taronga et le Luna Park, l'un des plus anciens parcs d'attractions au monde. Enfin, Sydney accueille de grands événements comme les Jeux olympiques d'été de 2000 ou les journées mondiales de la jeunesse 2008. Des millions de touristes viennent chaque année pour visiter les monuments de la ville. Sydney est aussi la porte pour l'Australie pour de nombreux visiteurs. La baie de Sydney, le parc national Royal et de Sydney Harbour, la cathédrale Saint-André et Sainte-Marie et la plage de Bondi sont des lieux d’intérêts de la ville.

Sydney est le deuxième siège après Canberra, et deuxième lieu officiel de résidence du gouverneur général d'Australie, du Premier ministre d'Australie et du gouvernement australien. On y parle 250 langues différentes et un tiers des habitants parle une autre langue que l'anglais chez eux.

Sydney ([ˈsidni] ascolta[?·info]) è una città australiana di 5.131.326 abitanti, capitale del Nuovo Galles del Sud.

È la più popolosa città dell'Oceania nonché una delle più multiculturali del mondo.[3] È attualmente al 14º posto della classifica delle città globali.[4]

L'area attorno a Syd

This image, video or audio may be copyrighted. It is used for educational purposes only. If you find it, please notify us byand we will remove it immediately.
Sydney New Year´ s Eve Fireworks Show
This image, video or audio may be copyrighted. It is used for educational purposes only. If you find it, please notify us byand we will remove it immediately.
Sibiu/Hermannstadt
http://www.net4info.de/photos/cpg/albums/userpics/10001/sibiu.jpg
This image, video or audio may be copyrighted. It is used for educational purposes only. If you find it, please notify us byand we will remove it immediately.
Cedar Rapids
This image, video or audio may be copyrighted. It is used for educational purposes only. If you find it, please notify us byand we will remove it immediately.
Silkeborg
This image, video or audio may be copyrighted. It is used for educational purposes only. If you find it, please notify us byand we will remove it immediately.
Siegen
https://www.net4info.de/photos/cpg/albums/userpics/10001/Siegen.jpg
This image, video or audio may be copyrighted. It is used for educational purposes only. If you find it, please notify us byand we will remove it immediately.
Sighișoara
This image, video or audio may be copyrighted. It is used for educational purposes only. If you find it, please notify us byand we will remove it immediately.
Syrakus/Siracusa/Συρακοῦσαι
锡拉库萨(意大利语:Siracusa,西西里语:Sarausa,古希腊语:Συρακοῦσαι),又译叙拉古、锡拉库扎,是位于意大利西西里岛上的一座沿海古城,位于岛的东岸。叙拉古由古希腊科林斯的殖民者于前734年建立。希腊时期叙拉古已经达到了一度与雅典齐名的文化顶点,戏剧家埃斯库罗斯,诗人品达和西莫尼德斯皆汇聚于此。
http://www.net4info.de/photos/cpg/albums/userpics/10002/siracusa.jpg

Die Stadt Syrakus (italienisch Siracusa, sizilianisch Saraùsa; altgriechisch Συράκουσαι Syrákusai, lateinisch Syracūsae) liegt an der Ostküste der italienischen Region Sizilien und ist Hauptstadt des Freien Gemeindekonsortiums Syrakus. In der Antike war Syrakus über mehrere Jahrhunderte die größte und mächtigste Polis Siziliens und dessen kulturelles Zentrum. Marcus Tullius Cicero beschrieb sie in seinen Reden gegen Verres als „die größte und schönste aller griechischen Städte“.

2005 nahm die UNESCO Syrakus zusammen mit der Nekropole von Pantalica unter der Bezeichnung Syrakus und die Felsnekropolis von Pantalica in das Weltkulturerbe auf.[2]

Die Gegend von Syrakus war vor der griechischen Kolonisation lange von Sikelern besiedelt und wurde wegen der nahegelegenen Sumpfgebiete an den Ufern des Ciane und des Anapo „Syrakka“ (Sumpf) genannt.

Um 730 v. Chr. gründeten griechische Siedler aus Korinth auf der Insel Ortygia die Stadt Syrákusai (altgriechisch Συράκουσαι), die sich rasch auf das Festland ausdehnte und zur größten und mächtigsten Stadt des antiken Siziliens entwickelte.

Unter der Herrschaft von Tyrannen gelang es mehrere Jahrhunderte, sich den Angriffen fremder Eroberer zu widersetzen und die eigene Vormachtstellung auszubauen. Die wichtigsten Rivalen um die Macht auf der Insel waren dabei lange Zeit die Punier. Die Stadt hatte in der Antike bis zu 200.000 Einwohner, deutlich mehr als heute.[5] Auch wissenschaftlich und kulturell spielte Syrakus eine bedeutende Rolle. Dichter wie Aischylos, Pindar, Bakchylides und Simonides versammelten sich am Hof der Stadt, deren Tyrannen seit Agathokles den Königstitel führten. Platon lehrte hier Philosophie, und Archimedes entwickelte Kriegsmaschinen zur Verteidigung der Stadt.

Im ersten Punischen Krieg schloss Syrakus 263 v. Chr. Frieden mit den Römern und blieb dadurch zunächst von der Eroberung verschont. Im zweiten Punischen Krieg gelang es den Römern 212 v. Chr., Syrakus, das sich inzwischen mit den Puniern verbündet hatte, nach längerer Belagerung einzunehmen. Bei der nachfolgenden Plünderung kam auch Archimedes ums Leben.[6] Die Stadt wurde nun Provinzhauptstadt der ersten römischen Provinz und verlor langsam ihren griechischen Charakter. 439 n. Chr. eroberten die Vandalen die Stadt und die Insel, seit 493 stand sie unter Herrschaft der Ostgoten. 535 fiel Syrakus für über drei Jahrhunderte an das Oströmische Reich. Unter Kaiser Konstans II. war Syrakus an Stelle Konstantinopels von 663 bis 668 sogar dessen Regierungssitz.

Als im 9. Jahrhundert die Araber Sizilien eroberten und 831 Palermo zur neuen Hauptstadt ausbauten, verlor Syrakus nach und nach seine einstige Vormachtstellung. 878 wurde es von arabischen Truppen eingenommen und blieb bis ins 11. Jahrhundert ein Zentrum der arabischen Herrschaft in Italien.

1038 geriet Syrakus unter die Herrschaft des byzantinischen Generals Georg Maniakes, ab 1086 unter die Herrschaft der Normannen, ab 1221 unter die Herrschaft von Kaiser Friedrich II. aus dem Haus der Staufer. In den folgenden Jahrhunderten bestimmten Anjou, Aragon, Savoyen, die Habsburger und die spanischen Bourbonen die Geschichte der Stadt.

1693 zog ein verheerendes Erdbeben im Val di Noto auch Syrakus in Mitleidenschaft. Viele der zerstörten Bauwerke wurden im Stil des Barocks wieder aufgebaut. Nach der Vereinigung mit Italien im Jahr 1861 wurde Syrakus 1865 zur regionalen Hauptstadt erklärt. Heute ist Syrakus Siziliens viertgrößte Stadt und wichtiger Industriestandort, Umschlagplatz für landwirtschaftliche Produkte und bedeutendes Touristenzentrum.

 

锡拉库萨意大利语Siracusa,西西里语:Sarausa,古希腊语Συρακοῦσαι),又译叙拉古锡拉库扎,是位于意大利西西里岛上的一座沿海古城,位于岛的东岸。叙拉古由古希腊科林斯的殖民者于前734年建立。它很快成为地中海的一个重要城市。那时建成的阿波罗神庙和雅典娜神庙(后来改造成大教堂)至今还存在。前474年叙拉古甚至战胜了意大利半岛上的伊特鲁里亚人。希腊时期叙拉古已经达到了一度与雅典齐名的文化顶点,戏剧家埃斯库罗斯,诗人品达西莫尼德斯皆汇聚于此。在伯罗奔尼撒战争(前427年至前424年,前415年至前413年)中叙拉古与雅典争强。前406年叙拉古败在迦太基手下。在第一次布匿战争中叙拉古与罗马联盟。在第二次布匿战争中叙拉古倒向迦太基。即使阿基米德的发明创造也未能帮叙拉古逃避前212年与迦太基古城一起被罗马人征服的命运。 自此之后,几经易主;450年汪达人洗劫叙拉古;877年8月阿拉伯人开始进攻叙拉古,阿拉伯人的司令官贾法尔领军攻城,拜占庭守军以希腊火反击,此役从夏季到冬季都无援军增援,贾法尔在镇压巴勒摩暴动时为穆斯林所暗杀,司令官由阿布伊萨继任并于次年878年再次进攻,在该年5月20日被攻破城池并屠杀军民,在陷落当天被掠夺一天,《编年史》的作者狄奥多西奥也在此战被俘。[2]两个世纪后诺曼人夺取了叙拉古。 

シラクサイタリア語: Siracusa ( 音声ファイル))は、イタリア共和国シチリア島南東部に位置する都市で、その周辺地域を含む人口約12万人の基礎自治体コムーネ)。シラクサ県の県都である。標準イタリア語の発音に近い表記は「シラクーザ」。

古代ギリシャの植民都市シュラクサイに起源を持つ都市で、歴史的な遺跡など、多くの観光スポットがある。2005年には市内および周辺の歴史的建造物や遺跡が「シラクサとパンターリカの岩壁墓地遺跡」の名で世界遺産に登録もされている。

Syracuse[a] is a historic city on the Italian island of Sicily, the capital of the Italian province of Syracuse. The city is notable for its rich Greek and Roman history, culture, amphitheatres, architecture, and as the birthplace of the preeminent mathematician and engineer Archimedes.[8] This 2,700-year-old city played a key role in ancient times, when it was one of the major powers of the Mediterranean world. Syracuse is located in the southeast corner of the island of Sicily, next to the Gulf of Syracuse beside the Ionian Sea.

The city was founded by Ancient Greek Corinthians and Teneans[9] and became a very powerful city-state. Syracuse was allied with Sparta and Corinth and exerted influence over the entirety of Magna Graecia, of which it was the most important city. Described by Cicero as "the greatest Greek city and the most beautiful of them all",[10] it equaled Athens in size during the fifth century BC.[11] It later became part of the Roman Republic and the Byzantine Empire. Under Emperor Constans II, it served as the capital of the Byzantine Empire (663–669). Palermo later overtook it in importance, as the capital of the Kingdom of Sicily. Eventually the kingdom would be united with the Kingdom of Naples to form the Two Sicilies until the Italian unification of 1860.

In the modern day, the city is listed by UNESCO as a World Heritage Site along with the Necropolis of Pantalica. In the central area, the city itself has a population of around 125,000 people. Syracuse is mentioned in the Bible in the Acts of the Apostles book at 28:12 as Paul stayed there.[12] The patron saint of the city is Saint Lucy; she was born in Syracuse and her feast day, Saint Lucy's Day, is celebrated on 13 December.

Syracuse (Siracusa en Italien, Sarausa en sicilien) est une ville italienne d'environ 123 000 habitants située sur la côte, dans le sud-est de la Sicile.

Syracuse est fondée au VIIIe siècle avant notre ère par des colons grecs venant de Corinthe. Elle est aujourd'hui la principale ville de la province de Syracuse. Cicéron l'a présentée comme la plus grande et la plus belle des villes grecques. Depuis 2005, son centre historique fait partie du patrimoine mondial de l'humanité établi par l'Unesco.

Siracusa (AFI: [siraˈkuːza], pronuncia[?·info]; Sarausa in siciliano) è un comune italiano di 118 178 abitanti,[1] capoluogo del libero consorzio comunale omonimo, in Sicilia.

Posta sulla costa sud-orientale dell'isola, Siracusa possiede una storia millenaria: annoverata tra le più vaste metropoli dell'età classica,[4] primeggiò per potenza e ricchezza con Atene, la quale tentò invano di assoggettarla. Fu la patria del matematico Archimede, che si pose a capo della sua difesa durante l'assedio dei Romani nel 212 a.C. Siracusa fu per secoli la città capitale della Sicilia, fino alla conquista da parte degli Arabi, avvenuta nell'878.

Trasformatasi in epoca spagnola in una fortezza, il suo centro storico, Ortigia, assunse l'odierno aspetto barocco con la ricostruzione intrapresa a seguito del violento terremoto del 1693. Durante la Seconda guerra mondiale, nell'anno 1943, venne firmato a sud-ovest di Siracusa, in contrada Santa Teresa Longarini, l'armistizio che sanciva la cessazione delle ostilità tra il Regno d'Italia e le forze alleate degli anglo-americani; passato alla storia come l'armistizio di Cassibile.[5]

Caratterizzata da ingenti ricchezze storiche, architettoniche e paesaggistiche, la città di Siracusa è stata dichiarata dall'UNESCO nel 2005, congiuntamente alle Necropoli Rupestri di Pantalica, patrimonio dell'umanità.

Siracusa (Sarausa en siciliano) es una ciudad de Italia, situada en la costa sudeste de la isla de Sicilia, en el Mediterráneo central, famosa como centro cultural desde la Antigua Grecia.  Actualmente, la ciudad cuenta con una población de 124 391 habitantes, con una gran variedad de lugares de interés histórico, como los restos del anfiteatro (con un aforo para 15 000 espectadores) y la ciudadela de Dionisio II. Otras poblaciones de interés cercanas son Catania, Noto, Módica y Ragusa. Siracusa (Συρακοῦσαι) fue la ciudad griega más importante de Sicilia, en la costa oriental de la isla entre Catania y el cabo Pachynus.

Сираку́зы[1][2] (итал. Siracusa [siraˈkuːza]; сиц. Seragusa, Sarausa) — город в итальянской области Сицилия, на восточном побережье, в 53 км южнее Катании, административный центр провинции Сиракуза. Построен на месте главного города античной Сицилии — Сиракуз (руины — памятник Всемирного наследия). Исторический центр города находится на острове Ортигия

This image, video or audio may be copyrighted. It is used for educational purposes only. If you find it, please notify us byand we will remove it immediately.
Siena

 

 

Siena (italienische Aussprache [ˈsjɛːna]) ist der Name einer Stadt mit 53.772 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2016) und eines früheren Stadtstaates im Zentrum der italienischen Toskana.

Siena gilt als eine der schönsten Städte der Toskana und Italiens. Schon von jeher befindet sie sich in Rivalität mit Florenz, in politischer, wirtschaftlicher oder künstlerischer Hinsicht. Während Florenz als Paradebeispiel einer Renaissance-Stadt vor allem durch die schiere Masse und Größe seiner Bauwerke und Kunstwerke beeindruckt, hat Siena den mittelalterlichen Charakter der italienischen Gotik erhalten. Die historische Altstadt gehört seit 1995 zum UNESCO-Welterbe. Die Universität Siena, gegründet 1240, gehört zu den ältesten Universitäten Italiens und wird heute von etwa 20.000 Studenten besucht. Aus Siena stammt die Heilige Katharina von Siena.

Siena ist auch bekannt für den Palio di Siena, ein Pferderennen, das am zentralen Platz Piazza del Campo ausgetragen wird. Bei dem Rennen, das seit dem Mittelalter eine sehr große Bedeutung für Siena hat, treten zweimal im Jahr jeweils zehn der 17 Bezirke (Contrade) der Stadt gegeneinander an.

Siena ist Sitz der Banca Monte dei Paschi di Siena, der ältesten noch existierenden Bank der Welt, die gleichzeitig drittgrößte[2] Bank Italiens ist.

    锡耶纳(Siena)位于意大利中部距佛罗伦萨南部大约50公里的南托斯卡纳州,该城建在阿尔西亚和阿尔瑟 河河谷之间基安蒂山三座小山的交汇处。锡耶纳城始建于公元前29年,是至今仍保存完好的中世纪城市。现有人口约54498人,面积118 平方公里。早在中世纪这里诞生了欧洲第一家银行;锡耶纳大学创建于1240年,为世界上历史最悠久的大学之一。作为金融、商贸、陶瓷、手工业及艺术、教 育、文化鼎盛一时的都市国家,锡耶纳的建筑、艺术和城市的规划对意大利甚至大部分欧洲都产生了很深刻的影响。1995年,联合国教科文组织将这座具有千年 历史的城市列入"世界遗产名录"。如今,这里已成为一座驰名世界的旅游文化名城。
    锡耶纳古城景观
    如 果说佛罗伦萨是文艺复兴的摇篮,那么锡耶纳就是这个摇篮中的一件艺术精品。宁静山丘上广布着小麦田,挺立如伞的柏树像一个个符号点缀着弯弯曲曲山间公路, 阳光斑驳的山丘边点缀着古老的城镇和村庄,中世纪的教堂和美术馆若隐若现。这座中世纪古城在恬美的托斯卡纳乡村的环抱之中,历经千年的洗礼仍保持着蓬勃的 生机,其中自然凝聚了锡耶纳人对家乡的无限热爱。19世纪英国诗人勃朗宁和勃朗宁夫人传奇般的爱情小说《看得见风景的房间》里的葡萄园就是以这里为背景而 创作出来的。热恋意大利温暖阳光的英国人让这里的托斯卡尼(Tuscany)名满天下,而一部《托斯卡尼艳阳下》又不知道勾起了多少人对这片土地的向往。

(Quelle: /www.bjghw.gov.cn)

锡耶纳意大利语:Siena)是意大利托斯卡纳大区的一座城市,也是锡耶纳省的首府。其老城中心区1995年被联合国教科文组织列为世界文化遗产。锡耶纳是意大利著名旅游景点之一,在2008年共有超过169,000人次造访这座城市。锡耶纳以独特的料理、艺术博物馆、中世纪景观和赛马节闻名于世。 

シエーナイタリア語: Siena ( 音声ファイル))は、イタリア共和国トスカーナ州中部にある都市であり、その周辺地域を含む人口約5万3000人の基礎自治体コムーネ)。シエーナ県の県都である。カナ転記としては「スィエーナ」が現地音に近い。「シエナ」とも表記される。

中世には金融業で栄えた有力都市国家であり、13世紀から14世紀にかけて最盛期を迎えた。トスカーナ地方の覇権をフィレンツェと競い、またその経済力を背景として、ルネサンス期には芸術の中心地のひとつであった。中世の姿をとどめる旧市街は「シエーナ歴史地区」として世界遺産に登録されている。

Siena (Italian pronunciation: [ˈsjɛːna] (About this sound listen); in English sometimes spelled Sienna; Latin: Sena Iulia) is a city in Tuscany, Italy. It is the capital of the province of Siena.

The historic centre of Siena has been declared by UNESCO a World Heritage Site.[2] It is one of the nation's most visited tourist attractions, with over 163,000 international arrivals in 2008.[3] Siena is famous for its cuisine, art, museums, medieval cityscape and the Palio, a horse race held twice a year.

Sienne (Siena en italien) est une ville italienne, chef-lieu de la province du même nom, dans la région de Toscane. Elle compte 53 900 habitants en 2017.

La ville est célèbre pour son patrimoine artistique et pour la course du Palio delle Contrade, souvent abrégé en Palio, une spectaculaire course de chevaux qui voit s'affronter les contrade (paroisses et quartiers) de la ville deux fois par an, le 2 juillet et le 16 août. Elle figure dans la liste du patrimoine mondial établie par l'UNESCO.

Siena (Ascolta[?·info], IPA: /ˈsjɛna/) è un comune italiano di 53 818 abitanti[3], capoluogo dell'omonima provincia in Toscana.

La città è universalmente conosciuta per il suo ingente patrimonio storico, artistico, paesaggistico e per la sua sostanziale unità stilistica dell'arredo urbano medievale, nonché per il celebre Palio.

Nel 1995 il suo centro storico è stato inserito dall'UNESCO nel Patrimonio dell'Umanità.

Nella città ha sede la Banca Monte dei Paschi di Siena, fondata nel 1472 e dunque la più antica banca in attività nonché la più longeva al mondo.

Siena es una ciudad italiana de la región de la Toscana (Italia), capital de la provincia de Siena

Сие́на или Сье́на (итал. Siena [ˈsjɛːna]) — город в итальянском регионе Тоскана, административный центр одноимённой провинции, один из крупнейших туристических центров Италии. В Средние века — столица Сиенской республики, средоточие художественной жизни эпохи треченто. Хорошо сохранившийся средневековый центр Сиены находится под охраной ЮНЕСКО как памятник Всемирного наследия.

Покровителем города почитается святой Ансан, празднование 1 декабря.

This image, video or audio may be copyrighted. It is used for educational purposes only. If you find it, please notify us byand we will remove it immediately.
Chamonix
霞慕尼勃朗峰(Chamonix-Mont-Blanc,1921 年起正式命名),通常简称为霞慕尼,是法国的滑雪胜地和登山运动中心。该市位于奥弗涅-罗纳-阿尔卑斯大区的上萨瓦省。它因举办第一届冬季奥运会而闻名于世。

Chamonix-Mont-Blanc (seit 1921 der offizielle Name), meistens kurz Chamonix genannt, ist ein Skiort und Zentrum des Alpinismus in Frankreich. Die Gemeinde liegt im Département Haute-Savoie in der Region Auvergne-Rhône-Alpes. Sie erlangte weltweite Bekanntheit als Austragungsort der I. Olympischen Winterspiele.

Chamonix-Mont-Blanc wurde im Rahmen der Alpenkonvention zur Alpenstadt des Jahres 2015 gekürt.[1]

霞慕尼勃朗峰(法语:Chamonix-Mont-Blanc)是法国东南方接近瑞士意大利国界的一个山中小镇,处于罗纳-阿尔卑斯大区上萨瓦省勃朗峰山脚下,常住居民约9830人,是法国人口第865名的城镇[1],由16个村庄组成。

1091年日内瓦的伯爵把周边的谷地赠送给位于皮埃蒙特的一座本笃会修道院,这是首次提到阿尔沃河右岸的一些小建筑,即霞慕尼的前身。它后来属于萨伏依,后来随之被合并入萨丁王国。法国大革命和拿破仑帝国后它被并入法国。1860年3月24日按照都灵条约[2]萨伏依公国正式合并入法国,由此霞慕尼也于1860年4月4日正式成为法国一镇,1921年11月21日它更名为今天的名字。

霞慕尼是法国高度最高的镇之一,欧洲最高的高峰勃朗峰(海拔4810米)位于其境内,因此它是欧洲知名滑雪胜地,一般游客和体育登山攀登勃朗峰起点,因此是一座旅游业很兴旺的镇[3],这使得这座镇显得非常世界主义。霞慕尼的面积为245.46平方公里,是法国面积第四大的镇。

在1924年,第一届冬季奥林匹克运动会曾在这个城市举行。

シャモニー=モン=ブラン(Chamonix-Mont-Blanc)はフランス東部、オート=サヴォワ県コミューンモンブランの麓にある標高1036mの登山スキーリゾート地である。日本では単にシャモニーと表記する場合が多い。 

シャモニーはモンブランから続くモンブラン山群のふもとの渓谷の町であり、世界でも有数のスキーリゾートとして観光客を集めている。

1786年8月8日にモンブランが初登頂されてから、現在の登山というスポーツが始まったとされているため、登山発祥の地として登山家の聖地とも呼ばれている。

1924年に開催された冬季オリンピックの記念すべき第1回大会、シャモニーオリンピックがここで開催された。これにより冬季五輪・発祥の地と呼ばれる。

モンブランが西ヨーロッパ最高峰であるため、多くの登山家がここから山頂を目指した。各種クライミングエクストリームスキーパラグライダーラフティングキャニオニングマウンテンバイクウルトラトレイル(UTMB)など、その他の厳しい山岳スポーツの中心地でもある。

Chamonix-Mont-Blanc,[note 1] more commonly known as Chamonix[note 2] (formerly spelled Chamounix), is a commune in the Haute-Savoie département in the Auvergne-Rhône-Alpes region in south-eastern France. It was the site of the first Winter Olympics in 1924. The commune's population of around 8,900 ranks 1,089th within the country of France.[1]

Situated near the massive peaks of the Aiguilles Rouges and most notably the Aiguille du Midi, Chamonix is one of the oldest ski resorts in France. The north side of the summit of Mont Blanc, and therefore a summit half is part of the village of Chamonix. To the south side, the situation is different depending on the country. Italy considers that the border passes through the top. France considers that the boundary runs along the rocky Tournette under the summit cap, placing it entirely in French territory. The south side was in France, assigned to the commune of Saint-Gervais-les-Bains sharing the summit with its neighbor Chamonix. It is this situation "for France," which is found on the French IGN maps. The Chamonix commune is popular with skiers and mountain enthusiasts, and via the cable car lift to the Aiguille du Midi it is possible to access the off-piste (backcountry) ski run of the Vallée Blanche. With an area of 245 km2 (95 sq mi), Chamonix is the fourth largest commune, in area, in mainland France.

Chamonix-Mont-Blanc (prononcé [ ʃa.mɔ.ˈni mɔ̃ blɑ̃]1,Note 1) ou plus communément Chamonix, est une commune française située dans le département de la Haute-Savoie, en région Auvergne-Rhône-Alpes. La commune de Chamonix-Mont-Blanc recouvre du nord au sud seize villages ou hameaux : le Tour, Montroc, le Planet, Argentière, les Chosalets, le Lavancher, les Tines, les Bois, les Praz de Chamonix, Chamonix-Mont-Blanc, les Pècles, les Mouilles, les Barrats, les Pélerins, les Gaillands, les Bossons.

Chamonix entre dans l'histoire en 1091, lorsque le comte Aymon Ier de Genève fait dotation de la vallée à l'abbaye bénédictine de Saint-Michel de la Cluse, en Piémont. Des moines s'installent sur la rive droite de l'Arve. C'est la naissance du prieuré de Chamonix. La commune est un territoire du duché de Savoie qui fait partie des États de Savoie, eux-mêmes intégrés par la suite au royaume de Sardaigne. Puis sous la Révolution française et le Premier Empire, elle devient un territoire français. Le 24 mars 1860, par le traité de Turin, le duché de Savoie est cédé à la France. Le 4 avril 1860, la commune de Chamonix devient alors définitivement française. Elle prend le nom de Chamonix-Mont-Blanc le 21 novembre 1921 : l'extension Mont-Blanc résulte d'un accord avec la commune de Saint-Gervais-les-Bains.

Enserrée entre les massifs montagneux des Aiguilles rouges et du mont Blanc, Chamonix partage avec Saint-Gervais-les-Bains le record de la commune ayant l'altitude la plus haute de France et d'Europe occidentale (ce point fait l'objet d'une discussion transfrontalière avec l'Italie. Il n'est pas réglé à ce jour du point de vue du droit international). Elle le doit à la présence sur son territoire du sommet le plus haut des Alpes : le mont Blanc qui culmine à 4 810 mètres. La commune est très prisée des amateurs d'alpinisme et des sportifs de montagne en général. Le site du mont Blanc étant le troisième site naturel le plus visité au monde5, cet atout touristique confère un visage très cosmopolite à la ville.

Chamonix-Mont-Blanc (pronuncia: ʃa.mɔ.ni mɔ̃ blɑ̃], in arpitano savoiardo Chamônix e in grafia Conflans Shamoni, pronuncia: θamuni) è un comune francese di 9.378 abitanti situato nel dipartimento dell'Alta Savoia della regione dell'Alvernia-Rodano-Alpi. È una grande stazione sciistica conosciuta in tutto il mondo. La città ha ottenuto nel 2015 il titolo Città alpina dell'anno.
Attraverso il Traforo del Monte Bianco la città francese è collegata al comune di Courmayeur (AO), in Italia, quindi all'autostrada A5 per Torino

Chamonix es una población y comuna francesa, en la región de Auvernia-Ródano-Alpes, departamento de Alta Saboya, en el distrito de Bonneville. Es el chef-lieu del cantón de su nombre. Se encuentra a los pies del Mont Blanc

Шамони́-Мон-Блан[2][3][4], или просто Шамони (фр. Chamonix-Mont-Blanc [ ʃa.mɔ.ni mɔ̃ blɑ̃ ], франкопров. Chamônix) — город и коммуна на востоке Франции, в департаменте Верхняя Савойя (историческая область Савойя).

Население — 9830 жителей (1999 год).

Расположен в Альпах, в узкой долине реки Арв (приток Роны), у подножия горы Монблан, в которой у Шамони прорыт тоннель, соединяющий Францию с Италией.

Шамони — центр популярного горнолыжного региона Шамони-Монблан.

This image, video or audio may be copyrighted. It is used for educational purposes only. If you find it, please notify us byand we will remove it immediately.