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Franziska Giffey
Franziska Giffey [ˈɡɪfaɪ̯] (geb. Süllke; * 3. Mai 1978 in Frankfurt (Oder)) ist eine deutsche Politikerin (SPD). Sie ist seit dem 21. Dezember 2021 Regierende Bürgermeisterin von Berlin.

Franziska Giffey [ˈɡɪfaɪ̯] (geb. Süllke; * 3. Mai 1978 in Frankfurt (Oder)) ist eine deutsche Politikerin (SPD). Sie ist seit dem 21. Dezember 2021 Regierende Bürgermeisterin von Berlin.

Von April 2015 bis März 2018 war sie Bezirksbürgermeisterin von Berlin-Neukölln und im Anschluss bis Mai 2021 Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend der Bundesrepublik Deutschland. Vom Ministeramt trat sie infolge der Plagiatsaffäre um ihre Doktorarbeit zurück.

Seit November 2020 ist sie gemeinsam mit Raed Saleh Vorsitzende der SPD Berlin, deren Spitzenkandidatin sie bei der Abgeordnetenhauswahl 2021 und der Wiederholungswahl im Februar 2023 war.

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Franziska Brantner
弗兰兹斯卡-卡塔琳娜-布兰特纳(Franziska Katharina Brantner,1979 年 8 月 24 日出生于洛拉赫)是德国政治家(联盟 90/绿党),自 2024 年 11 月起担任该党联邦主席。自 2013 年以来,她一直是德国联邦议院议员。自 2021 年 12 月以来,布兰特纳一直担任联邦经济事务和气候保护部长的议会国务秘书。她还是联邦政府负责实施采掘业透明度倡议的特别代表。她曾于 2009 年至 2013 年担任欧洲议会议员。

Franziska Katharina Brantner (* 24. August 1979 in Lörrach) ist eine deutsche Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen) und seit November 2024 Bundesvorsitzende ihrer Partei. Sie ist seit 2013 Mitglied des Deutschen Bundestages. Seit Dezember 2021 ist Brantner Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz. Zudem ist sie die Sonderbeauftragte der Bundesregierung für die Umsetzung der Initiative für Transparenz im rohstoffgewinnenden Sektor. Zuvor war sie von 2009 bis 2013 Abgeordnete im Europäischen Parlament.

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Franz Müntefering
弗朗茨·明特费林(德語:Franz Müntefering,德语发音:[ˈmʏntəˌfeːʁɪŋ] ;1940年1月16日—),生于阿恩斯贝格市的内海姆,他是德国社会民主党(SPD)内的一名重要人物。 1998-1999年期间他担任德国交通、建筑和住房部长,在2002-2005年担任德国联邦议院德国社会民主党派主席以及2004-2005年任德国社会民主党联邦主席。2005-2007年他最终在梅克尔内阁担任德国工作和社会部长和德国联邦副总理一职。2008年9月7日在库特·贝克退出德国社会民主党派主席的位子后,明特费林还曾被党内主席团提名为该职位的接班人。

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Franz Müntefering (* 16. Januar 1940 in Neheim) ist ein ehemaliger deutscher Politiker (SPD).

In den Jahren 1975 bis 1992 und 1998 bis 2013 war Müntefering Abgeordneter im Deutschen Bundestag (MdB). Von 1998 bis 1999 war er Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen im ersten Kabinett Schröder. Von 2005 bis 2007 war er Vizekanzler und Bundesminister für Arbeit und Soziales im ersten Kabinett Merkel.

Müntefering war von 2002 bis 2005 Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion und von März 2004 bis November 2005 sowie von Oktober 2008 bis November 2009 Bundesvorsitzender der SPD. Von 2015 bis 2021 war er Vorsitzender der BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen.

弗朗茨·明特费林(德語:Franz Müntefering,德语发音:[ˈmʏntəˌfeːʁɪŋ] ();1940年1月16日—),生于阿恩斯贝格市的内海姆,他是德国社会民主党(SPD)内的一名重要人物。

1998-1999年期间他担任德国交通、建筑和住房部长,在2002-2005年担任德国联邦议院德国社会民主党派主席以及2004-2005年任德国社会民主党联邦主席。2005-2007年他最终在梅克尔内阁担任德国工作和社会部长和德国联邦副总理一职。2008年9月7日在库特·贝克退出德国社会民主党派主席的位子后,明特费林还曾被党内主席团提名为该职位的接班人。

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Franz Josef Strauß
弗朗茨·约瑟夫·施特劳斯(德语:Franz Josef Strauß;1915年9月6日—1988年10月3日),西德右翼政治家,拜仁基督教社会联盟重要成员。 巴伐利亚高级文理中学、慕尼黑大学毕业,获得经济学、历史学学位。第二次世界大战期间曾在东线作战,参与雅西-基什尼奥夫战役。

Franz Josef Strauß (* 6. September 1915 in München; † 3. Oktober 1988 in Regensburg) war einer der wichtigsten und umstrittensten deutscher Politiker der Nachkriegszeit. Er gehörte der CSU an und war deren Vorsitzender von 1961 bis zu seinem Tod.

Strauß war unter Konrad Adenauer Bundesminister für besondere Aufgaben (1953–1955), für Atomfragen (1955–1956) und Verteidigung (1956–1962), bis er wegen der Spiegel-Affäre zurücktreten musste. In der Großen Koalition unter Kurt Georg Kiesinger kam Strauß wieder in die Bundesregierung zurück und war Bundesminister der Finanzen (1966–1969). Von 1978 bis zu seinem Tod 1988 war er bayerischer Ministerpräsident. Bei der Bundestagswahl 1980 scheiterte er als Kanzlerkandidat der Unionsparteien gegen den Amtsinhaber Helmut Schmidt (SPD). Strauß unterhielt enge Verbindungen zur Industrie und gehörte zu den Hauptinitiatoren bei der Gründung des Unternehmens Airbus.

弗朗茨·约瑟夫·施特劳斯(德语:Franz Josef Strauß;1915年9月6日—1988年10月3日),西德右翼政治家,拜仁基督教社会联盟重要成员。

巴伐利亚高级文理中学、慕尼黑大学毕业,获得经济学历史学学位。第二次世界大战期间曾在东线作战,参与雅西-基什尼奥夫战役

早年曾为高中教师,1953年至1955年为无任所阁员。1956至1962年出任国防部长,任内在明镜事件中动用司法力量干预新闻媒体引发抗议后下台。1966至1969年出任财政部长,1978至1988年出任巴伐利亚州州长

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Fritz Kuhn
弗里茨·库恩(Fritz Kuhn,1955 年 6 月 29 日出生于巴特梅根特海姆)是德国政治家(联盟 90/绿党)。他曾于 2000 年至 2002 年担任 Bündnis 90/Die Grünen 联邦主席,2002 年至 2013 年担任联邦议院议员,2005 年至 2009 年担任联邦议院绿党议会党团领袖。

Fritz Kuhn (* 29. Juni 1955 in Bad Mergentheim) ist ein deutscher Politiker (Bündnis 90/Die Grünen). Er war von 2000 bis 2002 Bundesvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen und von 2002 bis 2013 Bundestagsabgeordneter, von 2005 bis 2009 außerdem Fraktionsvorsitzender der Grünen-Fraktion im Bundestag.
Er war von 2013 bis 2021 Oberbürgermeister der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart. Kuhn war stellvertretender Präsident des Deutschen Städtetags.

弗里茨·库恩(Fritz Kuhn,1955 年 6 月 29 日出生于巴特梅根特海姆)是德国政治家(联盟 90/绿党)。他曾于 2000 年至 2002 年担任 Bündnis 90/Die Grünen 联邦主席,2002 年至 2013 年担任联邦议院议员,2005 年至 2009 年担任联邦议院绿党议会党团领袖。

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Friedrich Ebert
弗里德里希·艾伯特(德语:Friedrich Ebert,1871年2月4日—1925年2月28日),生于海德堡,德国政治家。魏玛共和国首任总统,德国社会民主党领导人之一。艾伯特是德意志有史以来第一位经民主选举产生的国家元首(也是第一位平民、第一位社会民主党人和第一位无产阶级背景出身)。同时他也是1871年至1945年期间德国唯一一位明确致力于维护民主制度的国家元首。

弗里德里希·艾伯特(德语:Friedrich Ebert,1871年2月4日—1925年2月28日),生于海德堡德国政治家。魏玛共和国首任总统,德国社会民主党领导人之一。艾伯特是德意志有史以来第一位经民主选举产生的国家元首(也是第一位平民、第一位社会民主党人和第一位无产阶级背景出身)。同时他也是1871年至1945年期间德国唯一一位明确致力于维护民主制度的国家元首。

Friedrich Ebert (* 4. Februar 1871 in Heidelberg; † 28. Februar 1925 in Berlin) war ein deutscher Sozialdemokrat und Politiker. Er war von 1913 bis 1919 Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands und von 1919 bis zu seinem Tod 1925 erster Reichspräsident der Weimarer Republik.

Nach dem Tod August Bebels wurde Ebert neben Hugo Haase zum Vorsitzenden der angesichts des drohenden Krieges zerstrittenen SPD gewählt. Während des Krieges vertrat er nachdrücklich und bis zum Schluss die Politik der „Vaterlandsverteidigung“ und des innenpolitischen Stillhaltens (Burgfriedenspolitik) gegen jene Sozialdemokraten, die diese Politik ablehnten.

In der Novemberrevolution 1918 übernahmen seine Partei sowie die von ihr abgespaltene USPD die Regierung. Die Weimarer Nationalversammlung wählte Ebert am 11. Februar 1919 zum ersten Reichspräsidenten. In den Jahren 1919 bis 1923 ließ Ebert mehrere Aufstände von revolutionären Sozialisten mit Waffengewalt niederschlagen. Auch gegen Putschversuche von rechts ging er 1920 und 1923 entschieden vor. Ansonsten trat er als ein Politiker des Interessenausgleichs auf. Sein früher Tod mit 54 Jahren und die darauffolgende Wahl des monarchistisch gesinnten Paul von Hindenburg an die Staatsspitze stellen eine Zäsur in der Weimarer Republik dar.

Kurz nach seinem Tod 1925 wurde die SPD-nahe und nach ihm benannte Friedrich-Ebert-Stiftung gegründet.

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Friedrich-Ebert-Stiftung
亲社会民主党

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Friedrich Merz
约阿希姆-弗里德里希·马丁·约瑟夫·默茨(德语:Joachim-Friedrich Martin Josef Merz,发音:[joˈaxɪm ˈfʁiːdʁɪç mɛɐ̯ts];1955年11月11日—)是一名德国政治家,自2022年1月起担任德国基督教民主联盟(以下简称基民盟)的领导人,并自2022年2月起担任联邦议院反对党领袖,领导基民盟/基社盟(以下简称联盟党)议会党团。在2024年9月,他成为2025年德国联邦选举联盟党的总理候选人。

Joachim-Friedrich Martin Josef Merz (* 11. November 1955 in Brilon) ist ein deutscher Politiker (CDU). Er ist seit 2022 Bundesvorsitzender der CDU sowie Fraktionsvorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und somit Oppositionsführer im 20. Deutschen Bundestag.

Von 1989 bis 1994 gehörte Merz dem Europäischen Parlament an. Er war zwischen 1994 und 2009 und ist seit 2021 Mitglied des Deutschen Bundestages, wobei er bereits 2000 bis 2002 erstmals Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und damit auch Oppositionsführer war. Anschließend war er als Lobbyist und Rechtsanwalt tätig.

Merz war Kanzlerkandidat der CDU/CSU für die Bundestagswahl 2025, aus der die Union als stärkste Fraktion hervorging.

约阿希姆-弗里德里希·马丁·约瑟夫·默茨(德语:Joachim-Friedrich Martin Josef Merz,发音:[joˈaxɪm ˈfʁiːdʁɪç mɛɐ̯ts];1955年11月11日—)是一名德国政治家,自2022年1月起担任德国基督教民主联盟(以下简称基民盟)的领导人,并自2022年2月起担任联邦议院反对党领袖,领导基民盟/基社盟(以下简称联盟党)议会党团。在2024年9月,他成为2025年德国联邦选举联盟党的总理候选人。

梅尔茨出生于布里隆,母亲一方拥有法国胡格诺派血统。他于1972年加入青年联盟,1985年完成法学学业后,曾担任法官和企业律师。1989年,他正式投身政治,当选欧洲议会议员,任职一届后于1994年进入德国联邦议院,并迅速成为基民盟的财政政策专家。2000年,他当选基民盟/基社盟议会党团主席,与同年当选基民盟主席的安格拉·默克尔成为党内主要竞争对手,共同领导反对党阵营。[2][3]

在2002年联邦选举后,时任基民盟党主席的默克尔接任议会党团主席,而梅尔茨则被选为副党团主席。2004年12月,他辞去此职务,正式结束与默克尔的长期权力斗争[4][3],并逐渐淡出政坛,转向法律职业,最终于2009年完全退出议会。2004年,他成为美博律师事务所的高级顾问,专注于并购、银行金融和合规事务,并曾在贝莱德德国公司等多家企业董事会任职。2018年,他宣布重返政坛,并于2021年12月当选基民盟主席,2022年1月正式就任。[5][6]在此之前,他曾两次竞选该职务,分别在2018年和2021年1月,均未成功。[7][8]

在1970年代和1980年代,梅尔茨是一名坚定的反共主义支持者,这一立场在当时的西德是国家意识形态的核心,也是基民盟的基本原则。他自称是社会保守派和经济自由派,被认为代表了基民盟的传统保守派和亲商派。[9]他所著的《勇敢迎接更多资本主义》提倡经济自由主义。此外,他曾担任大西洋桥协会主席,该协会致力于促进德美关系及大西洋主义。他坚定支持欧盟和北约,并自称是“真正的欧洲主义者和坚定的跨大西洋主义者”。[10]他主张欧洲更紧密的联合,并提出建立“欧洲军队”的倡议。[11]

作为一名企业律师和公认的千万富翁,梅尔茨还是一名持证私人飞行员,拥有两架私人飞机。

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Friedrich-Naumann-Stiftung
亲自由民主党
 
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Gerhard Schröder
格哈德·弗里茨·库尔特·施罗德(德语:Gerhard Fritz Kurt Schröder,发音:[ˈɡeːɐ̯haʁt fʁɪts kʊʁt ˈʃʁøːdɐ] ;1944年4月7日—),生于北莱茵-威斯特法伦的莫森贝格,德国政治家,曾任德意志联邦共和国总理。

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     格哈德·施罗德 (Gerhard Schroeder) 1944年4月7日出身于德国北威州德特莫尔德市莫森贝格镇的一个工人家庭,自幼家境贫寒。生活的艰辛磨炼了施罗德自立、自强的性格。

    1963年,施罗德加入德国社会民主党(社民党)。1969年,他当选为德国社民党哥廷根地区青年社会主义者联合会主席。1978年,他当选为德国青年社 会民主党主席。1978年至1980年,他担任社民党青年社会主义者联合会主席。1980年至1986年,他担任联邦议院议员。1984年,他担任社民党 下萨克森州主席。1986年至1990年,他担任下萨克森州社民党议会党团主席。1990年至1998年,他担任下萨克森州州长。

    1998年4月17日,施罗德在德国社民党特别代表大会上被正式推举为该党联邦总理候选人。同年9月27日,他在德国第14届联邦议院选举中击败科尔,当 选为德国总理。1999年4月12日,他当选为社民党主席。2001年11月19日,他再次当选连任。2002年10月22日,他蝉联总理(至2005年 11月)。2003年11月17日,他再次当选为社民党主席。2004年2月6日,施罗德宣布辞去该党主席职务。2005年11月21日电,施罗德宣布他 于23日正式退出议会,并从此告别日常政治事务。2006年3月,施罗德被选为北欧输气管道建设公司监事会(股东委员会)主席 。(Quelle:news.xinhuanet.com) 

格哈德·弗里茨·库尔特·施罗德(德语:Gerhard Fritz Kurt Schröder,发音:[ˈɡeːɐ̯haʁt fʁɪts kʊʁt ˈʃʁøːdɐ] ();1944年4月7日—),生于北莱茵-威斯特法伦的莫森贝格[1]德国政治家,曾任德意志联邦共和国总理

Gerhard Fritz Kurt „Gerd“ Schröder (* 7. April 1944 in Mossenberg/Lippe) ist ein ehemaliger deutscher Politiker (SPD). Er war vom 27. Oktober 1998 bis zum 22. November 2005 der siebte Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland und regierte in der bisher einzigen rot-grünen Koalition auf Bundesebene. Zuvor war Schröder von 1990 bis 1998 Ministerpräsident von Niedersachsen. Außerdem hatte er von 1999 bis 2004 den Vorsitz der SPD sowie von 1978 bis 1980 den Bundesvorsitz der Jusos inne. Während seiner Zeit als Bundeskanzler brachte er unter anderem die Agenda 2010 und die Hartz-Reformen auf den Weg. Infolgedessen spalteten sich Teile der SPD ab und gingen später in der neu gegründeten Linkspartei auf. Nach verlorener Vertrauensfrage kam es 2005 zu vorgezogenen Bundestagswahlen, bei der die rot-grüne Bundesregierung ihre Mehrheit verlor, was Schröder das Amt kostete. Daraufhin zog er sich aus der Politik zurück.

Seit dem Ende seiner politischen Karriere ist er als Wirtschaftsanwalt sowie in verschiedenen Positionen als Interessenvertreter des mit ihm befreundeten russischen Präsidenten Wladimir Putin und als Wirtschaftslobbyist tätig, unter anderem als Verwaltungsratspräsident des Ostsee-Pipeline-Betreibers Nord Stream 2 AG. Weiterhin war er bis Ende 2021 Ehrenvorsitzender des Nah- und Mittelost-Vereins. Spätestens nach dem russischen Überfall auf die Ukraine im Februar 2022 geriet Schröder wegen seiner Russland-Nähe und insbesondere Putin-freundlichen Position deutlich in die Kritik. Infolgedessen wurde gegen Schröder als bislang einzigem Bundeskanzler ein Parteiausschlussverfahren angestrengt, das jedoch scheiterte.

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Gregor Gysi
格雷戈尔·弗洛里安·居西(德语:Gregor Florian Gysi,发音:[ˈɡʁeːɡoːɐ̯ ˈɡiːzi];1948年1月16日—),德国政治家、律师、左翼政党领袖。1989年12月他接替克伦茨出任东德执政党德国统一社会党的党主席,1990年2月统一社会党更名为民主社会主义党(简称民社党)之后他成为该党的第一任主席以及后来新成立的左翼党主席。

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Gustav Heinemann
古斯塔夫·海涅曼(Gustav Walter Heinemann,1899年7月23日-1976年7月7日),德国政治人物之一。1949年—1950年间出任前西德内务部长,1966年—1969年出任司法部长,1969年出任联邦总统,至1974年离任。在他就任总统期间,他以开明作风见称,在1968年出现的学潮中,他对示威的学生表示关心。

Gustav Walter Heinemann (* 23. Juli 1899 in Schwelm; † 7. Juli 1976 in Essen) war ein deutscher Politiker. Er war der dritte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. In seinem Leben war er mit fünf verschiedenen Parteien verbunden: In der Weimarer Republik war er Mitglied der Studentenorganisation der linksliberalen DDP und dann Unterstützer des christsozialen CSVD.[1] Nach dem Krieg war er zunächst Mitbegründer der CDU. 1952 gründete Heinemann die pazifistische GVP mit und schloss sich nach deren Auflösung 1957 der SPD an.

Von 1946 bis 1949 war er Oberbürgermeister von Essen und von 1949 bis 1950 Bundesminister des Innern. Wegen der von Konrad Adenauer eingeleiteten Wiederbewaffnung der Bundesrepublik trat er 1950 zurück. Er engagierte sich in der Friedensbewegung und argumentierte, dass eine Integration der Bundesrepublik in die NATO die Wiedervereinigung erschweren würde. Als SPD-Politiker wurde er 1966 wieder Minister, und zwar im Kabinett Kiesinger (Große Koalition von CDU/CSU und SPD) als Bundesminister der Justiz.

Im März 1969 wurde er zum Bundespräsidenten gewählt. Die SPD hatte dazu eine Mehrheit mit der FDP organisiert. Heinemann bezeichnete seine Wahl mit dem vielzitierten Ausdruck „ein Stück Machtwechsel“. Der tatsächliche Machtwechsel trat ein halbes Jahr später mit einer sozialliberalen Koalition auf Bundesebene ein (Kabinett Brandt I).

Heinemann, der sich als „Bürgerpräsident“ verstand, engagierte sich für sozial Ausgegrenzte und trat für das freiheitliche und demokratische Erbe der deutschen Geschichte ein. Dazu gründete er kurz vor Ende seiner Amtszeit 1974 die Erinnerungsstätte für die Freiheitsbewegungen in der deutschen Geschichte. Heinemann kandidierte nicht für eine zweite Amtszeit und verstarb zwei Jahre später.

古斯塔夫·海涅曼Gustav Walter Heinemann,1899年7月23日-1976年7月7日),德国政治人物之一。1949年—1950年间出任前西德内务部长,1966年—1969年出任司法部长,1969年出任联邦总统,至1974年离任。在他就任总统期间,他以开明作风见称,在1968年出现的学潮中,他对示威的学生表示关心。

 

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