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贝利·惠特菲尔德·迪菲(英语:Bailey Whitfield Diffie,1944年6月5日—),小名怀特·迪菲(英语:Whit Diffie),生于美国华盛顿哥伦比亚特区,密码学者,对公开密钥加密技术有重大贡献。曾提出迪菲-赫尔曼密钥交换,并因此获得2015年图灵奖[1]。
Whitfield „Whit“ Diffie (* 5. Juni 1944 in Washington, D.C.) ist ein US-amerikanischer Experte für Kryptographie. Er gehört gemeinsam mit Martin Hellman zu den Wegbereitern der Public-Key-Kryptographie (Verschlüsselung mit öffentlich zugänglichen Schlüsseln und asymmetrischen Verschlüsselungssystemen).

火绳枪,是以火绳点火装置来点火的铳械。火绳点火装置是以缓慢燃烧的火绳先点燃引火药(底火),引火药起火后再点燃推进药的机构。
Das Luntenschloss ist einer der ältesten Auslösemechanismen (Schloss) für Feuerwaffen. Es war vom 14. bis zum 17. Jahrhundert in Gebrauch.


Howard Hathaway Aiken (* 8. März 1900 in Hoboken, New Jersey; † 14. März 1973 in St. Louis, Missouri) war ein US-amerikanischer Computerpionier, der einen der ersten digitalen Großrechner der Welt entwickelte, den Mark I.
霍华德·海撒威·艾肯(英语:Howard Hathaway Aiken,1900年3月8日-1973年5月14日),生于美国新泽西州霍博肯,计算机科学先驱,为IBM Harvard Mark I的设计者。
大学就读于威斯康星大学麦迪逊分校。1939年,在哈佛大学取得博士学位。为了解决微分方程计算问题,他设计了自动顺序控制计算机(Automatic Sequence Controlled Calculator,ASCC)。IBM根据他的设计,制造出Harvard Mark I,1944年2月,这台机器在哈佛大学开始运作。葛丽丝·霍普在7月时加入这个计划。
1947年,霍华德·艾肯设计出Harvard Mark II。随后又设计出Harvard Mark III与Harvard Mark IV。
霍华德·华特·弗洛里,弗洛里男爵,OM,FRS(英语:Howard Walter Florey, Baron Florey,1898年9月24日—1968年2月21日),澳大利亚药理学家,由于对盘尼西林的研究而与恩斯特·伯利斯·柴恩以及亚历山大·弗莱明共同获得1945年的诺贝尔生理学或医学奖。
Howard Walter Florey, Baron Florey (* 24. September 1898 in Adelaide, Australien; † 21. Februar 1968 in Oxford, England) war ein australischer Pathologe.
Für die Entdeckung des Antibiotikums Penicillin und seiner Heilwirkung bei verschiedenen Infektionskrankheiten erhielten er, Alexander Fleming und Ernst Boris Chain 1945 gemeinsam den Nobelpreis für Medizin.
Florey besuchte das St. Peter’s College in Adelaide, wo er sich sowohl im Sport als auch in den anderen schulischen Leistungen auszeichnete, und studierte 1917 bis 1921 Medizin an der University of Adelaide. Er setzte sein Studium 1921 als Rhodes-Stipendiat am Magdalen College der Universität Oxford fort, wo er seinen Bachelor- und Master-Abschluss machte. Ab 1926 war er am Gonville and Gaius College der Universität Cambridge, dessen Fellow er war und wo er 1927 promoviert wurde. Als Post-Doktorand war er in den USA und in Cambridge. 1931 wurde er Professor für Pathologie an der University of Sheffield und ab 1935 Professor in Oxford, wo er gleichzeitig Fellow des Lincoln College wurde.
1938 begann er nach Lesen des Aufsatzes von Alexander Fleming über die antibakteriellen Wirkungen des Penicillin-Pilzes mit Ernst Boris Chain und Norman Heatley an der Entwicklung der Massenproduktion von Penicillin zu arbeiten, die rechtzeitig für die Behandlung während des Zweiten Weltkriegs fertig wurde. Grundlage für die 1941 beginnende Großproduktion war die 1938 durch Florey und Chain erfolgte Herstellung von Penicillin.[1] In einem Interview 1967 äußerte Florey allerdings, dass er ursprünglich aus rein wissenschaftlichem Interesse am Penicillin forschte und die medizinische Anwendung nur ein Seitenaspekt war.[2]
Ihren ersten Patienten, Albert Alexander, behandelten sie 1941. Er hatte eine schwere Wundinfektion vom Stich eines Rosendorns und erholte sich auch nach Penicillin-Gabe, der Vorrat reichte aber nicht und er starb am Ende.
Florey blieb den Rest seiner Karriere in Oxford, wo er 1962 Provost des Queen’s College wurde.
1941 wurde er als Mitglied („Fellow“) in die Royal Society gewählt, die ihm 1951 die Royal Medal, 1957 die Copleymedaille verlieh. 1960 war er (als erster Australier) Präsident der Royal Society. 1945 erhielt er die Lister-Medaille. 1963 wurde er in die National Academy of Sciences und die American Philosophical Society,[3] 1964 in die American Academy of Arts and Sciences gewählt. 1964 bis 1966 war er Kanzler der Australian National University, blieb aber in England.
1944 wurde er zum Ritter geschlagen und 1965 als Baron Florey, of Adelaide im Commonwealth of Australia und of Marston im County of Oxfordshire, zu einem Life Peer ernannt. Im selben Jahr wurde er außerdem in den prestigereichen Order of Merit aufgenommen.
Er war ab 1926 mit der Ärztin Ethel Reed, die mit ihm studiert hatte, verheiratet und hatte zwei Kinder. Kurz nach dem Tod seiner Frau 1967 heiratete er erneut. Seine Ehe mit seiner langjährigen Kollegin Dr. Margaret Jennings war aber nur kurz, da er bald darauf starb.
Am 4. Mai 1999 wurde von der IAU der Asteroid (8430) Florey[4] nach ihm benannt, ebenso am 22. Januar 2009 der Mondkrater Florey.






























