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阿卜杜勒-法塔赫·塞西
Abd al-Fattah Said Husain Chalil as-Sisi (arabisch عبد الفتاح سعيد حسين خليل السيسي, DMG ʿAbd al-Fattāḥ Saʿīd Ḥusain Ḫalīl as-Sīsī; * 19. November 1954 in Kairo), bekannt als Abdel Fatah El-Sisi, ist ein ägyptischer Feldmarschall und Politiker.

Abd al-Fattah Said Husain Chalil as-Sisi (arabisch عبد الفتاح سعيد حسين خليل السيسي, DMG ʿAbd al-Fattāḥ Saʿīd Ḥusain Ḫalīl as-Sīsī; * 19. November 1954 in Kairo), bekannt als Abdel Fatah El-Sisi, ist ein ägyptischer Feldmarschall und Politiker.

阿卜杜勒-法塔赫·塞西(阿拉伯语:عبد الفتاح سعيد حسين خليل السيسي‎,Abdu l-Fattāḥ Sa‘īd Ḥusayn Khalīl as-Sīsī,国际音标:[ʕæbdel.fætˈtæːħ sæˈʕiːd ħeˈseːn xæˈliːl esˈsiːsi];1954年11月19日—),又译作阿卜杜·法塔赫·阿西西[1]埃及军人政治人物、独裁者,为现任埃及总统、前非洲联盟主席

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阿卜杜勒-马吉德·特本

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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阿卜杜勒·哈米德
Abdul Hamid (bengalisch আব্দুল হামিদ Ābdul Hāmid; * 1. Januar 1944 in Mithamoin, Britisch-Indien) ist ein bangladeschischer Politiker und war vom 24. April 2013 bis 24. April 2023 der 20. Staatspräsident Bangladeschs. Er war der Speaker (Parlamentspräsident) der Jatiyo Sangshad von Bangladesch und in dieser Eigenschaft seit 14. März 2013 amtierender Staatspräsident und somit Nachfolger von Zillur Rahman.[1] Abdul Hamid wurde am 22. April 2013 offiziell als Staatspräsident vereidigt.

Abdul Hamid (bengalisch আব্দুল হামিদ Ābdul Hāmid; * 1. Januar 1944 in MithamoinBritisch-Indien) ist ein bangladeschischer Politiker und war vom 24. April 2013 bis 24. April 2023 der 20. Staatspräsident Bangladeschs. Er war der Speaker (Parlamentspräsident) der Jatiyo Sangshad von Bangladesch und in dieser Eigenschaft seit 14. März 2013 amtierender Staatspräsident und somit Nachfolger von Zillur Rahman.[1] Abdul Hamid wurde am 22. April 2013 offiziell als Staatspräsident vereidigt.

穆罕默德·阿卜杜勒·哈米德孟加拉語:মোহাম্মদ আব্দুল হামিদ,发音:[ˈmoɦɑmmod ˈabdul ˈɦamid];1944年1月1日—),孟加拉国第16任[1]总统[3]此前哈米德是孟加拉国国民议会议长[4],在齐勒·拉赫曼去世前代理总统职务,直至2013年4月22日被选为总统,24日正式就任[3]

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阿卜杜勒·拉蒂夫·拉希德
Abdul Latif Raschid (arabisch عبد اللطيف رشيد, DMG ʿAbd al-Laṭīf Rašīd, kurdisch لەتیف ڕەشید; * 10. August 1944 in Sulaimaniyya) ist ein irakischer Politiker kurdischer Volkszugehörigkeit und seit dem 17. Oktober 2022 Präsident des Irak.

Abdul Latif Raschid (arabisch عبد اللطيف رشيدDMG ʿAbd al-Laṭīf Rašīdkurdisch لەتیف ڕەشید; * 10. August 1944 in Sulaimaniyya) ist ein irakischer Politiker kurdischer Volkszugehörigkeit und seit dem 17. Oktober 2022 Präsident des Irak.

阿卜杜勒·拉蒂夫·拉希德(阿拉伯语:عبد اللطيف رشيد / 英语:Abdul Latif Rashid,1944年8月10日—),也被称为“拉蒂夫·拉希德库尔德语:لەتیف ڕەشید / 英语:Latif Rashid)”,是伊拉克共和国2022年选举之后的第9任总统,同时也是该国的库尔德人政治人物。[2][3] 他曾任努里·马利基政府水资源部长;此前,他也在伊拉克过渡政府伊拉克临时政府里担任相同职位。

拉希德曾是库尔德斯坦爱国联盟英国发言人,而他本人也毕业于曼彻斯特大学。在2003年9月至2010年12月期间,作为水资源部长的拉蒂夫·拉希德负责了伊拉克的一系列相关问题,这包括灌溉工程的兴建与维护、市政与工业供水、水力发电防洪以及包括沼泽恢复在内的环境需求

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阿卜杜拉·阿卜杜拉
Abdullah Abdullah (paschtunisch oder persisch عبدالله عبدالله, DMG ʿAbdullāh ʿAbdullāh; * 5. September 1960 in Kabul) ist ein afghanischer Politiker. Er war von September 2014 bis März 2020 nach einer Machtteilung mit dem neuen Präsidenten Ashraf Ghani als Chief Executive Regierungschef der Islamischen Republik Afghanistan.

阿卜杜拉·阿卜杜拉(Abdullah Abdullah,1960年9月5日—),阿富汗政治人物普什图族塔吉克族混血,2014年至2020年任阿富汗首席执行官政府首脑之一)。

Abdullah Abdullah (paschtunisch oder persisch عبدالله عبداللهDMG ʿAbdullāh ʿAbdullāh; * 5. September 1960 in Kabul) ist ein afghanischer Politiker. Er war von September 2014 bis März 2020 nach einer Machtteilung mit dem neuen Präsidenten Ashraf Ghani als Chief Executive Regierungschef der Islamischen Republik Afghanistan.[1] Seit Mai 2020 war er infolge einer weiteren Machtteilung mit Ghani Vorsitzender des Hohen Rates für Nationale Versöhnung, der die Friedensverhandlungen mit den Taliban führen sollte.

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阿卜杜拉·居爾 阿卜杜拉·居尔
Abdullah Gül (* 29. Oktober 1950 in Kayseri) ist ein türkischer Politiker (Refah Partisi bis 1997, Fazilet Partisi 1997–2001, AKP 2001–2007, seit 2007 parteilos). Er war von November 2002 bis März 2003 Ministerpräsident der Türkei und von August 2007 bis August 2014 der elfte Präsident der Republik. Sein Amtssitz war der Çankaya-Palast.

阿卜杜拉·居尔土耳其语:Abdullah Gül,1950年10月29日—),土耳其政治人物,曾任土耳其总统土耳其总理、外交部长等职。

Abdullah Gül (* 29. Oktober 1950 in Kayseri) ist ein türkischer Politiker (Refah Partisi bis 1997, Fazilet Partisi 1997–2001, AKP 2001–2007, seit 2007 parteilos). Er war von November 2002 bis März 2003 Ministerpräsident der Türkei und von August 2007 bis August 2014 der elfte Präsident der Republik. Sein Amtssitz war der Çankaya-Palast.

Gül kandidierte im April und Mai 2007 für das Präsidentenamt als Kandidat der Regierungspartei AKP, nachdem er von Parteichef Recep Tayyip Erdoğan dafür vorgeschlagen worden war.[1] Diese Kandidatur löste eine innenpolitische Krise in der Türkei aus und führte zu Neuwahlen. Im Anschluss an die Wahlen wurde Gül am 28. August 2007 von der Großen Nationalversammlung der Türkei im dritten Wahlgang zum Staatspräsidenten der Türkei gewählt. Er trat im selben Jahr aus der AKP aus. Seine Amtszeit endete am 28. August 2014; am 10. August 2014 fand die Präsidentschaftswahl in der Türkei 2014 statt, bei der Erdoğan zum neuen Präsidenten gewählt wurde.

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阿卜杜拉·本·阿卜杜勒-阿齐兹
Abdullah bin Abdulaziz Al Saud (عبد الله بن عبد العزيز آل سعود / ʿAbd Allāh ibn ʿAbd al-ʿAzīz Āl Saʿūd; * 1. August 1924 in Riad; † 23. Januar 2015 ebenda)[1] war ein saudi-arabischer Politiker und Regent.

阿卜杜拉·本·阿卜杜勒-阿齐兹·阿勒沙特(阿拉伯语:عبد الله بن عبد العزيز آل سعود,ʿAbd Allāh ibn ʿAbd al-ʿAzīz Āl Saʿūd,[ʢæbˈdɑɫ.ɫɐ ben ˈʢæbdæl ʢæˈziːz ʔæːl sæˈʢuːd];英语: Abdullah bin Abdulaziz Al Saud;1924年8月1日—2015年1月23日),2005年至2015年任沙特阿拉伯第六任国王首相两圣地监护人。他和前任国王法赫德一样是沙特阿拉伯开国国王阿勒沙特的儿子之一,自成年开始就履足政坛[2]

Abdullah bin Abdulaziz Al Saud (عبد الله بن عبد العزيز آل سعود / ʿAbd Allāh ibn ʿAbd al-ʿAzīz Āl Saʿūd; * 1. August 1924 in Riad; † 23. Januar 2015 ebenda)[1] war ein saudi-arabischer Politiker und Regent. Vom 1. August 2005 bis zu seinem Tod war er absolutistischer König und Premierminister Saudi-Arabiens. Dadurch war er ebenfalls der Oberbefehlshaber des saudischen Militärs. Bereits seit November 1995 hatte er als Kronprinz faktisch die Staatsgeschäfte geführt, nachdem sein Halbbruder, der damalige König Fahd ibn Abd al-Aziz, einen Schlaganfall erlitten hatte.

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阿卜杜拉二世 /Abdullah II. bin al-Hussein

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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阿卜杜拉赫曼·瓦希德
Abdurrahman Wahid (* 4. August 1940 in Jombang auf Java, Indonesien; † 30. Dezember 2009 in Jakarta), auch bekannt als Gus Dur, war ein indonesischer Politiker und Staatspräsident von 1999 bis 2001. Wahids Großvater war um 1900 ein bekannter Moslemführer, sein Vater Wahid Hasjim 1945 Religionsminister in der ersten Regierung von Sukarno.

阿卜杜拉赫曼·瓦希德印尼语:Abdurrahman Wahid[2][3]聆听i/ˌɑːbdʊəˈrɑːxmɑːn wɑːˈhiːd/,1940年9月7日—2009年12月30日),通常被称为口语哈名字Gus Dur,其华语姓氏印度尼西亚政治家和伊斯兰宗教领袖民族觉醒党创立者,曾任印度尼西亚总统(1999年-2001年)。

Abdurrahman Wahid (* 4. August 1940 in Jombang auf JavaIndonesien; † 30. Dezember 2009 in Jakarta), auch bekannt als Gus Dur, war ein indonesischer Politiker und Staatspräsident von 1999 bis 2001. Wahids Großvater war um 1900 ein bekannter Moslemführer, sein Vater Wahid Hasjim 1945 Religionsminister in der ersten Regierung von Sukarno.

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安倍晉三 安倍晋三
Shinzō Abe (japanisch 安倍 晋三 Abe Shinzō [abe ɕinzoː]; * 21. September 1954 in Shinjuku, Präfektur Tokio; † 8. Juli 2022 in Kashihara, Präfektur Nara) war ein japanischer Politiker.
安倍晋三(日语:安倍 晋三あべ しんぞう Abe Shinzō,1954年9月21日—2022年7月8日)是日本自由民主党籍政治人物,曾经担任内阁总理大臣(第90任、第96任、第97任、第98任)、自由民主党总裁(第21任、第25任)、内阁官房长官(第72任)、自由民主党干事长(第41任)等职务。他在自由民主党派阀中属于清和政策研究会,并在2021年出任第10任会长。安倍晋三出生在东京都的政治世家,本籍山口县。祖父安倍宽众议院议员,父亲安倍晋太郎曾经担任外务大臣。安倍晋三与外祖父岸信介、外叔祖父佐藤荣作都担任过内阁总理大臣,被称为“一家三相”。
 
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阿披實·威差奇瓦 阿披实·威差奇瓦
Abhisit Vejjajiva (Thai: อภิสิทธิ์ เวชชาชีวะ, RTGS-Umschrift Aphisit Wetchachiwa;  [ʔàpʰísìt wêːtʨʰaːʨʰiːwáʔ]; * 3. August 1964 in Newcastle upon Tyne, Großbritannien) ist ein thailändischer Politiker. Er war von 2005 bis März 2019 Vorsitzender der Demokratischen Partei Thailands und von Dezember 2008 bis August 2011 thailändischer Premierminister.

Abhisit Vejjajiva (Thai: อภิสิทธิ์ เวชชาชีวะ, RTGS-Umschrift Aphisit WetchachiwaAussprache/?: [ʔàpʰísìt wêːtʨʰaːʨʰiːwáʔ]; * 3. August 1964 in Newcastle upon TyneGroßbritannien) ist ein thailändischer Politiker. Er war von 2005 bis März 2019 Vorsitzender der Demokratischen Partei Thailands und von Dezember 2008 bis August 2011 thailändischer Premierminister. Zudem war er von 2005 bis 2008 und erneut von 2011 bis 2013 offizieller Oppositionsführer im thailändischen Parlament.

马克·阿披实·威差奇瓦(泰语:มาร์ค อภิสิทธิ์ เวชชาชีวะ,皇家转写:Mark Aphisit Wetchachiwa,泰语发音:[mɐ́ːɹk̚ ʔɐ̀.pʰí.ɕìt̚ ʋɪ̌ːt̚.ʃɐ̄ː.ʃiːʋɐ́];1964年8月3日—),泰国政治家。他曾任泰国首相民主党主席、反对党领袖。

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阿比·艾哈邁德·阿里 阿比·艾哈迈德·阿里
Abiy Ahmed Ali (amharisch አብይ አህመድ አሊ, Oromo Abiyyi Ahimad Alii; * 15. August 1976 in Beshasha, Kaffa) ist ein äthiopischer Politiker. Seit dem 2. April 2018 ist er Ministerpräsident seines Landes. Er ist Vorsitzender der regierenden Parteienkoalition Wohlstandspartei (PP) bzw. der Demokratischen Organisation des Oromovolkes (OPDO).

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Abiy Ahmed Ali (amharisch አብይ አህመድ አሊ, Oromo Abiyyi Ahimad Alii; * 15. August 1976 in BeshashaKaffa) ist ein äthiopischer Politiker. Seit dem 2. April 2018 ist er Ministerpräsident seines Landes. Er ist Vorsitzender der regierenden Parteienkoalition Wohlstandspartei (PP) bzw. der Demokratischen Organisation des Oromovolkes (OPDO).

阿比·艾哈迈德·阿里阿姆哈拉语:አብይ አህመድ አሊ,奥罗莫语:Abiyyii Ahimad Alii,1976年8月15日—)是埃塞俄比亚政治家、总理、前埃塞俄比亚陆军军官、诺贝尔和平奖得主。“艾哈迈德·阿里”是父名而非姓氏,“阿比”则是他本人名字,他是五旬宗基督徒。2021年10月,阿比·艾哈迈德宣誓就职第2个5年任期。

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