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Religion





圆顶清真寺(The Dome of the Rock;阿拉伯语:مسجد قبة الصخرة,拉丁化:Masjid Qubbat As-Sakhrah;希伯来语:כיפת הסלע,拉丁化:Kipat Hasela;土耳其语:Kubbetüs Sahra)是一个伊斯兰教圣地,穆斯林称为“Noble Sanctuary”(阿拉伯语:الحرم القدسي الشريف,al-Haram al-Qudsi al-Sharif);犹太人和基督徒称为「Har ha-Bayit」(希伯来语:הר הבית)或圣殿山);它一直是耶路撒冷最著名的标志之一。687年到691年,由第9任哈里发阿卜杜勒-馬利克·本·馬爾萬·本·哈卡姆建造。数百年来,欧洲游客称之为「奥玛清真寺」。[1]
穆斯林相信圆顶清真寺中间的岩石就是穆罕默德夜行登霄,和天使加百列一起,到天堂见到真主的地方。


Der Yuantong Tempel liegt am Fusse des Luofeng Hügels in der Nordstadt und stellt den grössten buddhistischen Tempel und Basis der buddhistischen Gemeinde in Kunming dar. Der 1200 Jahre alte Tempel wurde während der Tang Dynastie errichtet und in den Ming und Qing Dynastien mehrmals rekonstruiert und repariert. Heute steht der Tempel unter besonderem Schutz der Provinz.
Im Gegensatz zu anderen Tempeln, die auf einem Aufstieg gebaut wurden, betritt man den Yuantong Tempel von oben. Die Haupthalle repräsentiert den niegrigsten Punkt im Tempell. Die Tempelstruktur und die der buddhistischen Schriften folgt dem Yuan und dem Ming Stil.
Der Yuantong Tempel präsentiert sich erhaben und einzigartig. Sein strahlendes Erscheinungsbild, der grosse Gebäudekomplex und die ruhige Umgebung haben Generationen von Pöten und Maler zu Werken inspiriert.
Der buddhistische Tempel zieht nicht nur Touristen-, sondern auch das ganze Jahr über Gläubigerscharen an. Besonders während des Qingming Festes, tam 1. und 5. Tag jedes Mondmonats, ist der Tempel stark überlaufen. (Quelle:http://www.chinareiseexperte.de)


约翰·威克里夫(John Wyclif,约1320年—1384年),欧洲宗教改革的先驱。
威克里夫生于英国约克郡,其父亲是威克里夫农庄的主人。他于1345年到牛津大学墨顿学院就读,并于1362年在牛津大学贝利奥尔学院完成硕士学位。其后,他花了9 年时间供读博士学位,并于1372年正式取得该学位。[1]曾任牛津大学哲学、神学博士,1369年起任英王的侍从神父,1374年受英王委派与教宗代表就英国教会的神职任免权问题进行谈判,未达成协议,从此抨击教宗权力至上。
威克里夫(John Wycliffe)为中世纪末期的改教先驱,于公开场合批评罗马大公教会所定的各项规条及不合神心意的教宗。威氏生于1320年,曾在英国牛津大学皇后学院读书,于1372年得到了神学博士的学位。之后就在该校任教,学识渊博,但为人不茍言笑。于1376年开始批评圣职人员,原因即是教会过于和执政掌权者亲近、政教不分,且生活优渥不愁吃穿,教会腐化的程度超乎想像。对于教宗所立的多项规条也不符合圣经的教导,一切应回归到圣经,以圣经为信仰生活的准则。另外由于当时圣经所采取的是武加大译本翻译出来的拉丁文圣经,人民阅读不易,故为了大家都能懂得圣经中的意思,威氏于1380到1382年间,[2]与数位朋友将此圣经合译成英文圣经,同时也将教义等等资料汇总,均以英文来呈现,并带到英国各地方。但此举引发教宗及圣职人员的不满,威氏开始遭受到逼迫,幸赖许多王公贵族及平民百姓支持他,直到过世都未落入逼迫者的手中。[3]威氏曾有一段时间任职于王室,当时英王爱德华三世和 教宗贵革利十一世发生冲突,国王仗着国会对他的支持,拒绝效忠教宗,由于威氏早就敌视教宗,于是以写文章的方式来护卫国王,前后写了〈教皇分裂 (Schisma Place)〉一书,说明了教宗根本不是清心寡欲的使徒;〈圣经真理与实意(On the Truth and Meaning of Scripture)〉一书,提及应将圣经翻译成英文,真正明白圣经的真理及神的旨意,不需要教宗及教会插手其中。当时印刷术尚未发明,整个翻译的工作是 以手抄的方式一段段完成,每抄完一段即流传出去,最后再做总整理,使完整的英文译本可以问世。威氏在1384年12月31日中风过世于卢多倭(Lutterworth)。[4]
John Wyclif [ˈwɪklɪf], auch Wicklyf, Wicliffe, Wiclif, Wiclef, Wycliff, Wycliffe, genannt Doctor evangelicus (* spätestens 1330 in Hipswell, Yorkshire; † 31. Dezember 1384 in Lutterworth, Leicestershire), war ein englischer Philosoph, Theologe und Kirchenreformer.

Johannes Calvin (eigentlich Jean Cauvin; * 10. Juli 1509 in Noyon, Picardie; † 27. Mai 1564 in Genf) war ein Reformator französischer Abstammung und Begründer des Calvinismus. Er gilt als Vertreter einer kerygmatischen Theologie.

Das Yunju-Kloster bzw. der Yunju-Tempel (chinesisch 雲居寺 / 云居寺, Pinyin Yunjusi, englisch Yunju Temple / Cloud Dwelling Monastery) in der Großgemeinde Dashiwo (chinesisch 大石窝镇) des Pekinger Stadtbezirks Fangshan, etwa 75 km südwestlich von Peking, ist ein berühmtes buddhistisches Kloster, in dessen Schrein wertvolle buddhistische Relikte aufbewahrt worden sind, darunter "Knochen des Shakyamuni". Auf ca. 15.000 Steintafeln sind buddhistische Sutras aus im ganzen über 20 Millionen Schriftzeichen eingraviert,[1] – eine Arbeit die im 7. Jahrhundert am Ende der Sui- und zu Anfang der Tang-Dynastie begonnen wurde und bis in die Zeit der Liao-/Kitan- (907-1125) und Jin-/Dschurdschen-Dynastie (1125–1234) fortgesetzt wurde.
Aus Angst vor Zerstörung vergruben die Mönche diese steinernen Texte dann in Erdhöhlen und in Berghöhlen, darunter die berühmte Donnerklanghöhle (雷音洞, Leiyindong).
Die Pagode und Steintafel-Sutras des Yunju-Tempels im Stadtbezirk Fangshan (房山云居寺塔及石经, Fangshan Yunjusi ta ji shijing, englisch Yunju Temple Pagoda and Stone Sutras at Fangshan) stehen seit 1961 auf der Liste der Denkmäler der Volksrepublik China.

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