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Catalog 灾害救助

Tsunami
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State Key Laboratory of Marine Geology
 
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Meeresverschmutzung/Marine pollution
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Dürrekatastrophe
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Niederländisches Hochwasserschutzsystem/Dutch flood protection system
Der Hochwasserschutz in den Niederlanden (in den Niederlanden strijd tegen het water, wörtlich übersetzt Kampf gegen das Wasser genannt) ist seit alters her von großer Bedeutung. Etwa 26 % der Fläche des Landes liegt unterhalb des Meeresspiegels und ist daher akut von Überschwemmungen bedroht. In der Vergangenheit haben unzählige Menschen ihr Leben bei Flutkatastrophen verloren, wovon die Hollandsturmflut von 1953 die bisher letzte gewesen ist.

Der Hochwasserschutz in den Niederlanden (in den Niederlanden strijd tegen het water, wörtlich übersetzt Kampf gegen das Wasser genannt) ist seit alters her von großer Bedeutung. Etwa 26 % der Fläche des Landes liegt unterhalb des Meeresspiegels und ist daher akut von Überschwemmungen bedroht.[1] In der Vergangenheit haben unzählige Menschen ihr Leben bei Flutkatastrophen verloren, wovon die Hollandsturmflut von 1953 die bisher letzte gewesen ist.

Moderner Hochwasserschutz

In moderner Zeit werden in den Niederlanden Gebiete von hohem ökonomischen Wert und hoher Bedeutung für den sozialen Frieden grundsätzlich besser geschützt. Hierzu werden Faktoren wie der monetäre Wert von Tieren und Pflanzen sowie die Bevölkerungsdichte herangezogen, so wird etwa der Wert eines Menschenlebens mit 2,2 Mio. € beziffert. Diese Vorgehensweise ist seit den 1950er-Jahren gesetzlich festgeschrieben.[11] 1996 wurden die Niederlande durch ein neues Gesetz in hunderte einzelne Deichringe (niederl. dijkringgebied) mit unterschiedlichen Schutzniveaus eingeteilt. Diese Schutzniveaus legten fest, ob ein Gebiet etwa gegen ein Hochwasserereignis, wie es einmal in 500 Jahren zu erwarten ist, geschützt werden sollte. Die höchsten Niveaus wurden an die Gebiete der Randstad vergeben und sahen Anlagen vor, die vor einem Hochwasser, wie es statistisch einmal in 10.000 Jahren vorkommt, schützen sollten.[12] Mit dem neuen Gesetz vom 29. Januar 2009 wurde diese Einteilung noch einmal aktualisiert und an die zu erwartenden Veränderungen durch den Klimawandel angepasst.[13]

Flutkatastrophe von 1953 und Bau der Deltawerke

→ Hauptartikel: Flutkatastrophe von 1953 und Deltawerke

In der Nacht vom 31. Januar auf den 1. Februar 1953 kam es zur schwersten Nordsee-Sturmflut des 20. Jahrhunderts. Während dieses, in den Niederlanden oft einfach de Watersnoodramp (die Hochwasserkatastrophe) genannten, Ereignisses kam es zu schweren Überschwemmungen entlang der Nordseeküste. In den Niederlanden besonders schwer betroffen war das Delta der Flüsse Rhein und Maas sowie der Schelde. Knapp 2.000 Menschen verloren allein in den Niederlanden während der Katastrophe ihr Leben.[14]

Als Folge der Flutkatastrophe entstanden Pläne für den Bau der Deltawerke, eines ambitionierten Projekts zum Schutz der westlichen Küstenabschnitte vor Überschwemmungsereignissen wie im Jahr 1953. Die breiten Meeresarme in der Region wurden verschlossen und die Küstenlinie in der Region damit erheblich verkürzt. Teil der Deltawerke sind unter anderem die großen Sperrwerke Oosterscheldekering und Maeslantkering.[15]

Überschwemmungen an Flüssen

Auch entlang der großen niederländischen Flüsse kam es immer wieder zu Deichbrüchen und Überschwemmungen, häufig bedingt durch Begradigungen und Kanalisierungen, die die Flüsse ihrer natürlichen Hochwasserflächen beraubten. Starke Regenfälle flussaufwärts oder Schmelzwasser aus den Alpen konnten flussabwärts dann nicht mehr aufgefangen werden und überfluteten regelmäßig bewohnte Gebiete. Als Reaktion auf besonders hohe Wasserstände in den Jahren 1993 und 1995 wurde für die großen Flüsse der Niederlande in Anlehnung an den Entwurf der Deltawerke ein Plan zur Verbesserung des Hochwasserschutzes (niederl. Deltaplan Grote Rivieren) auf den Weg gebracht. Dieser sah unter anderem eine deutliche Verstärkung der Deiche insbesondere entlang des Rheins und der Maas vor.[16]

Des Weiteren wurde 1995 in Zusammenarbeit mit DeutschlandFrankreichLuxemburg und der Schweiz, die ebenfalls Anteil am Rhein haben, ein Aktionsplan zum Hochwasserschutz an diesem bedeutenden Wasserweg entworfen und bis 2005 umgesetzt. Dieser führte unter anderem zur Einrichtung vernetzter Hochwasser-Warnzentralen und -Vorhersagesysteme. Der insgesamt 4,5 Mrd. € teure Aktionsplan führte zu einer generellen Verbesserung des Hochwasserschutzes in den betroffenen Gebieten, eine Lösung aller Probleme konnte er jedoch nicht bieten.[17]

Einsatz neuer Technologien

In den letzten Jahren kommen an den niederländischen Küsten vermehrt neue Technologien zum Schutz vor Überschwemmungen zum Einsatz. Ein prominentes Beispiel sind flexible Flutbarrieren, wie sie etwa im Hafen von Spakenburg südlich von Amsterdam eingesetzt werden. Diese Barriere besteht aus einem 300 Meter langen Abschnitt von jeweils 12 cm dicken Kunststoffschotten, die im Normalfall in den Boden eingelassen sind. Bei Hochwasser dringt das Wasser durch kleine Öffnungen im Hafenbecken und drückt die Schotten nach oben, die so eine bis zu 80 cm hohe Barriere bilden. Die Kosten für diese Konstruktion beliefen sich auf etwa 6,6 Mio. €.[18]

Befestigung der Küsten

Im Zuge des Klimawandels rechnen Forscher mit einem Anstieg des Meeresspiegels der Nordsee um einen bis vier Meter innerhalb der nächsten 100 Jahre. Dies führt dazu, dass bisher als sicher angesehene Küstenbefestigungen und Deiche keinen ausreichenden Schutz mehr bieten und zum Teil massiv erhöht werden müssten. An kritischen Küstenabschnitten wurde daher in jüngster Zeit vermehrt versucht, dem durch Aufspülung neuer Strände entgegenzuwirken.[19] So wurden ab 2014 zwischen den nordholländischen Dörfern Petten und Camperduin 35 Mio. m³ Sand aufgespült, um einen 300 Meter breiten Strand zu schaffen. Als Nebeneffekt entstanden hier außerdem eine 24 Meter hohe Aussichtsdüne, eine Badelagune sowie ein Naturschutzgebiet.[20] Davor war dieser Abschnitt durch die Hondsbossche Zeewering, einen ursprünglich 1792 errichteten unbepflanzten Deich aus Basaltblöcken, geschützt.[21] Für die sich verändernden Umweltbedingungen war dieser Deich jedoch nicht mehr ausreichend und hätte um bis zu vier Meter erhöht werden müssen. Außerdem wäre eine Verlegung von Teilen des Dorfes Petten nötig geworden.[22]

Siehe auch: Sand gegen Meer

Auch der Abschlussdeich wurde in dem Rahmen erneut bezüglich des Schutzniveaus überprüft und für eine größere Renovierung vorgesehen. Die Arbeiten sollen 2022 abgeschlossen sein.

Siehe auch: Abschlussdeich#Project Afsluitdijk

Wo die seewärtige Verstärkung der Küsten nicht ohne weiteres möglich ist, etwa bedingt durch starke Meeresströmungen, entwarf man Pläne zum Küstenschutz weiter landeinwärts. Ein Beispiel hierfür ist die Region West-Zeeuws-Flanderen, im südlichen Teil der Provinz Zeeland. Hier wurden bereits bestehende Dünen etwa 300 Meter von der Küste entfernt verstärkt und im Hinterland Bäche gegraben, die über einen Gezeitenkanal in die Westerschelde entwässern. So entstand neben dem verbesserten Küstenschutz auch ein neues Naherholungsgebiet mit Lebensräumen für diverse Arten von Küstenvögeln.

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Internationale Komitee vom Roten Kreuz/Comité international de la Croix-Rouge/International Committee of the Red Cross
红十字国际委员会(法语:Comité International de la Croix Rouge, CICR;英语:International Committee of the Red Cross, ICRC)是一个总部设于瑞士日内瓦的人道主义机构。根据《日内瓦公约》以及习惯国际法的规定,国际社会赋予红十字国际委员会特权和法律豁免权,保护国内武装冲突和国际性武装冲突的受难者。这些受难者包括战伤者、战俘、难民、平民和其他非战斗员。

红十字国际委员会(法语:Comité International de la Croix Rouge, CICR;英语:International Committee of the Red Cross, ICRC)是一个总部设于瑞士日内瓦的人道主义机构。根据《日内瓦公约》以及习惯国际法的规定,国际社会赋予红十字国际委员会特权和法律豁免权,保护国内武装冲突和国际性武装冲突的受难者。这些受难者包括战伤者、战俘难民、平民和其他非战斗员。

红十字国际委员会的委员只能是瑞士公民,而且新委员由委员会推选。长期以来,红十字国际委员会的雇员只能是瑞士公民,并特别强调以日内瓦市民、白人、男性、新教徒为主。但自1990年代初以来,红十字国际委员会开始聘用非瑞士籍员工。长期以来,瑞士官方认定红十字国际委员会为私人机构。1993年3月19日,瑞士政府和红十字国际委员会签署了一份正式协议,保护红十字国际委员会在瑞士的财产豁免权、委员及其员工的法律豁免权,免除各项税费,提供与外国使馆同等级别的安全通讯特权并简化红十字国际委员会在瑞士的出入境手续。

根据瑞士法律,红十字国际委员会被定义为私人协会。与普遍看法相反,红十字国际委员会不是一个最常见的非政府组织,也不是一个国际组织。由于它仅向瑞士国民限制其成员(称为合作的过程),因此对于像其他法律界定的非政府组织这样的个人而言,它没有公开和不受限制的成员资格政策。其名称中的“国际”一词并不是指其成员资格,而是指日内瓦公约所界定的其活动的全球范围。红十字国际委员会根据这些国家的法律或通过委员会与各自国家政府之间的协议,在许多国家享有特权和法律豁免权。

红十字国际委员会与红十字会与红新月会国际联合会(下文简称“联合会”)以及190个国家红十字/红新月/红水晶会共同组成国际红十字与红新月运动。根据1997年的塞维利亚协议,在武装冲突中红十字国际委员会是占主导地位的红十字组织;在非冲突情况下,联合会为运动的领导机关。

红十字国际委员会是运动中历史最为悠久且最负盛誉的组织,它也是世界上获得最广泛认可的组织之一,并在1917年、1944年和1963年三次荣获诺贝尔和平奖。而红十字会的创办人亨利·杜南则在1901年荣获首届诺贝尔和平奖。

Die Internationale Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung umfasst das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) (englisch offiziell International Committee of the Red Cross (ICRC)), die Internationale Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften (englisch offiziell International Federation of Red Cross and Red Crescent Societies (IFRC)) sowie die nationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften.[1] Das IKRK und die Internationale Föderation sind voneinander organisatorisch und rechtlich unabhängig und innerhalb der Bewegung durch gemeinsame Grundsätze, Ziele und Symbole miteinander verbunden. Als Föderation der nationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften wird die Internationale Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften von den 191 Mitgliedsorganisationen gesteuert und ist nicht von ihnen unabhängig.[2] Die weltweit gleichermaßen geltende Mission der Bewegung – unabhängig von staatlichen Institutionen und auf der Basis freiwilliger Hilfe – sind der Schutz des Lebens, der Gesundheit und der Würde sowie die Verminderung des Leids von Menschen in Not ohne Ansehen von Nationalität und Abstammung oder religiösen, weltanschaulichen oder politischen Ansichten der Betroffenen und Hilfeleistenden.

Das auf Anregung von Henry Dunant 1863 gegründete Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) besteht aus bis zu 25 Schweizer Staatsbürgern, ist die älteste internationale medizinische Hilfsorganisation[3] und die einzige Organisation, die im humanitären Völkerrecht erfasst und als dessen Kontrollorgan genannt ist. Es ist die älteste Organisation der Bewegung und neben dem Heiligen Stuhl sowie dem Souveränen Malteser-Ritterorden eines der wenigen originären nichtstaatlichen Völkerrechtssubjekte. Seine ausschließlich humanitäre Mission ist, basierend auf den Prinzipien der Unparteilichkeit, Neutralität und Unabhängigkeit, der Schutz des Lebens und der Würde der Opfer von Kriegen und innerstaatlichen Konflikten.

Die Internationale Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften, Nachfolgeorganisation der 1919 entstandenen Liga der Rotkreuz-Gesellschaften, koordiniert innerhalb der Bewegung die Kooperation zwischen den nationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften und leistet Unterstützung beim Aufbau neuer nationaler Gesellschaften. Auf internationaler Ebene leitet und organisiert sie, in Zusammenarbeit mit den nationalen Gesellschaften, Hilfsmissionen nach nicht kriegsbedingten Notsituationen wie zum Beispiel Naturkatastrophen und Epidemien.

Die nationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften sind Organisationen in fast allen Ländern der Welt, die jeweils in ihrem Heimatland im Sinne des humanitären Völkerrechts sowie der Statuten der Internationalen Bewegung tätig sind und die Arbeit des IKRK sowie der Föderation unterstützen. Ihre wichtigsten Aufgaben in ihren Heimatländern sind die Katastrophenhilfe und die Verbreitung der Genfer Konventionen. Im Rahmen ihrer Möglichkeiten können sie darüber hinaus weitere soziale und humanitäre Aufgaben wahrnehmen, die nicht unmittelbar durch völkerrechtliche Bestimmungen oder die Prinzipien der Bewegung vorgegeben sind. Hierzu zählen in vielen Ländern beispielsweise das Blutspendewesen und der Rettungsdienst sowie die Altenpflege und andere Bereiche der Sozialarbeit.

Von der Gründung im Jahr 1928 als Dachorganisation des IKRK und der Föderation bis zur Umbenennung 1986 lautete der offizielle Name der Bewegung Internationales Rotes Kreuz. Diese bis in die Gegenwart weit verbreitete Bezeichnung und die daraus resultierende Abkürzung IRK sollten jedoch nach Möglichkeit nicht mehr verwendet werden, da sie zu Problemen bei der Unterscheidung zwischen dem IKRK und der Föderation in der öffentlichen Wahrnehmung führen können.

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International Federation of Red Cross and Red Crescent Societies, IFRC
红十字会与红新月会国际联合会(英语:International Federation of Red Cross and Red Crescent Societies, IFRC;阿拉伯语:الإتحاد الدولي لجمعيات الصليب الأحمرِ والهلال الأحمرِ‎;初创时名为红十字会联盟,旧译作“国际红十字协会”,英语:League of Red Cross Societies)是一个国际人道主义组织,与红十字国际委员会(ICRC)、各国家协会(红十字会或红新月会)共同组成了国际红十字与红新月运动。该组织成立于1919年,总部设在瑞士日内瓦。它负责协调各国家协会的活动,以“通过动员人道力量改善弱势群体的生活”。在国际层面上,该联合会与国家协会密切合作,领导和组织大规模紧急救援。该组织于1963年获得诺贝尔和平奖。

红十字会与红新月会国际联合会(英语:International Federation of Red Cross and Red Crescent Societies, IFRC阿拉伯语الإتحاد الدولي لجمعيات الصليب الأحمرِ والهلال الأحمرِ‎;初创时名为红十字会联盟,旧译作“国际红十字协会”,英语:League of Red Cross Societies)是一个国际人道主义组织,与红十字国际委员会(ICRC)、各国家协会(红十字会或红新月会)共同组成了国际红十字与红新月运动[1]。该组织成立于1919年,总部设在瑞士日内瓦。它负责协调各国家协会的活动,以“通过动员人道力量改善弱势群体的生活”[2]。在国际层面上,该联合会与国家协会密切合作,领导和组织大规模紧急救援。该组织于1963年获得诺贝尔和平奖

一般而言,依照七项基本原则(见下文)中的“普遍”原则,几乎所有国家都有国家协会(红十字会或红新月会),而在“统一”原则下,一个国家只有一个国家协会[来源请求]。由亨利·杜南创立的“红十字国际委员会”依照《日内瓦公约》及相关议定书的规定,提供战俘人道协助、监察战俘待遇。“红十字会与红新月会国际联合会”则负责协调国家协会,跨国救援和平时期的受害者。

红十字会与红新月会国际联合会及红十字国际委员会现在都是联合国的观察员。

Die Internationale Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften (IFRC) ist eine weltweite Organisation für humanitäre Hilfe, die über ihre 191 nationalen Mitgliedsgesellschaften jährlich 160 Millionen Menschen erreicht. Sie wird vor, während und nach Katastrophen und gesundheitlichen Notlagen tätig, um die Bedürfnisse der bedürftigen Menschen zu erfüllen und ihre Lebensbedingungen zu verbessern. Sie tut dies unabhängig und unparteiisch in Bezug auf Nationalität, Ethnie, Geschlecht, religiöse Überzeugungen, Klasse und politische Ansichten.

Die IFRC ist zusammen mit dem Internationalen Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) und 191 nationalen Gesellschaften Teil der internationalen Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung. Die Stärke der IFRC liegt in ihrem Netzwerk von Freiwilligen, ihrem Fachwissen auf Gemeindeebene sowie ihrer Unabhängigkeit und Neutralität. Sie setzt sich für die Verbesserung der humanitären Standards ein, als Partner in der Entwicklung und bei der Reaktion auf Katastrophen. Sie überzeugt die Entscheidungsträger, im Interesse der bedürftigen Menschen zu handeln. Sie arbeitet daran, gesunde und sichere Gemeinschaften zu ermöglichen, Schwachstellen zu verringern, die Widerstandsfähigkeit zu stärken und eine Kultur des Friedens in der ganzen Welt zu fördern.

 

 

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Infrarotdetektor/Infrared detector
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Hochwasser/Flood
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Flutkatastrophe
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Erdbebengebiet am Pazifischen Rand/Pacific Rim seismic zone

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Royal National Lifeboat Institution,RNLI

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