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Die Karnak-Tempel liegen als größte Tempelanlage von Ägypten in Karnak, einem Dorf etwa 2,5 Kilometer nördlich von Luxor und direkt am östlichen Nilufer. Die ältesten heute noch sichtbaren Baureste des Tempels stammen aus der 12. Dynastie unter Sesostris I.[1] Bis in die römische Kaiserzeit wurde die Tempelanlage immer wieder erweitert und umgebaut.
Die Tempelanlage steht seit 1979 zusammen mit dem Luxor-Tempel und der thebanischen Nekropole auf der Weltkulturerbeliste der UNESCO.
卡纳克(Karnak)神庙是底比斯最为古老的庙宇,在尼罗河东岸的卢克索镇北4千米处,该神庙经很长时间陆续建造起来,由砖墙隔成三部分。其中中间的部分保存得最完好,也是面积最大的一部分,占地约有30公顷,也是献给太阳神阿蒙的。
Der Sonnentempel oder Surya-Tempel von Konark (auch Konarak) ist ein dem hinduistischen Sonnengott Surya geweihter Tempel in Konark im indischen Bundesstaat Odisha. Er ist ein um 1250 geschaffenes Spätwerk des nordindischen Nagara-Stils mit Einflüssen der südindischen Dravida-Architektur und gilt als Höhepunkt der mittelalterlichen Tempelbaukunst Odishas.[1] Das Bauwerk steht seit 1984 auf der Liste des UNESCO-Welterbes.
太阳神庙,全称科纳克太阳神庙,位于孟加拉湾附近的科纳尔克(梵语:कोनार्क,Konark或Konarak),由13世纪的羯陵伽国王那罗辛诃·提婆建造,是婆罗门教的圣地之一。1984年,被列入联合国教科文组织的世界遗产名录。

Die Hängenden Gärten der Semiramis in Babylon, auch die Hängenden Gärten der Semiramis, die Hängenden Gärten von Babylon (altgriechisch οἱ [τῆς Σεμιράμιδος] Κῆποι Κρεμαστοὶ Βαβυλώνιοι (hoi tês Semirámidos Kêpoi Kremastoí Babylônioi), lateinisch Semiramidis Horti Pensiles oder Horti Pensiles Babylonis, arabisch الحدائق المعلّقة) waren den Berichten griechischer Autoren nach eine aufwändige Gartenanlage in Babylon am Euphrat (Zweistromland, im heutigen Irak gelegen) und eines der Sieben Weltwunder der Antike. Die griechische Sagengestalt der Semiramis wird manchmal mit der assyrischen Königin Schammuramat gleichgesetzt.











Lemuria bezeichnet einen hypothetischen bzw. fiktiven versunkenen Kontinent oder eine Landbrücke, die entweder zwischen Madagaskar und Indien oder zwischen Australien und Amerika gelegen haben soll. Lemuria spielt heute vor allem in der Science-Fiction-Literatur und in der Esoterik eine Rolle. Die Annahme solcher Landbrücken war bis zur Anerkennung der Plattentektonik weitverbreitet.
Die Grundlage der Spekulationen war jeweils die Entdeckung von nahe verwandten rezenten oder fossilen Tier- und Pflanzenarten auf voneinander entfernten Kontinenten, die mit den damaligen Erdwissenschaften nicht erklärbar war.
雷姆利亚大陆(Lemuria;发音: /lɪˈmjʊəriə/)[1],又译利莫里亚大陆或狐猴洲,最早是由英国动物学家菲利普·斯克莱特所提出,是假设的大陆,位于印度洋海域,介乎马达加斯加岛、泰米尔纳德邦及西澳之间。早年根据陆桥假说,若在马达加斯加岛和印度之间无狐猴洲作为陆桥的话,那么狐猴不能具有现在的分布状态,然而雷姆利亚大陆的存在假设于板块活动学说盛行后不再被重视,因为大陆所在地并没有地壳运动的痕迹[2]。





















Unter Liangzhu-Kultur (chinesisch 良渚文化, Pinyin liángzhǔ wénhuà) versteht man eine Sammelbezeichnung für Grabfunde einer chinesischen Kultur des späten Neolithikums an der Südostküste Chinas.
In den 1970ern und 1980ern entdeckten Archäologen im Gebiet des Tai-See im unteren Jangtse-Tal in China spätneolithische Gräber. Sie stammen aus der Zeit zwischen 3.400 und 2.000 v. Chr. Man fand in diesen Gräbern mehr als 5.000 Jadestücke, darunter perforierte Scheiben und Röhren. Diese sollen rituelle Objekte gewesen sein, die der König verlieh. Ihre Verwendung hing mit der Verehrung von Himmel und Erde zusammen.
Die meisten der Jadesteine bestehen aus Nephrit. Auf ihnen sind Kreaturen abgebildet, die, da man davon ausgeht, dass der Gebrauch von Metall noch fremd war, aller Wahrscheinlichkeit nach mit Haifischzähnen eingeritzt wurden. Die Ausgrabungen zeigen die große Bedeutung, die Jade zu jener Zeit in dieser Region hatte. Aus dem Text Zhouli (Die Riten der Zhou), welcher in etwa zwischen 400 und 300 v. Chr. entstanden ist, ist zu entnehmen, dass diese Jadeobjekte auch während der Zhou-Dynastie (1.000 - 221 v. Chr.) noch Verwendung fanden.
Bedeutende Stätten der Liangzhu-Kultur sind die Fanshan-Stätte, Yaoshan-Stätte, Yuhang-Stätte, Sidun-Stätte, Mojiaoshan-Stätte und die Huiguanshan-Stätte.[1]

Die Longshan-Kultur (chinesisch 龍山文化, Pinyin Lóngshān wénhuà) war eine späte neolithische Kultur am mittleren und unteren Gelben Fluss in China. Benannt wurde sie nach der Landschaft Longshan (das heißt Drachenberg) in der Provinz Shandong, wo 1929 die ersten Funde dieser Kultur gemacht wurden. Sie wird je nach Quelle etwa auf die Zeit von 3200 v. Chr. bis 1850 v. Chr. datiert.
Die Longshan-Kultur mit ihrer schwarzen Keramik überlagerte die Yangshao-Kultur (das heißt die Kultur der gemalten Töpferei, 5000–2000 v. Chr.) zumindest in der Provinz Henan. In anderen Gebieten könnten beide Kulturen aber auch nebeneinander bestanden haben.
Kennzeichnend für Longshan ist eine spezielle Art von Keramik. Sie hat eine glänzende schwarze oder graue Oberfläche, wenig Dekoration und ist manchmal so dünnwandig wie eine Eierschale.
Zunächst (ca. 3000 v. Chr.) verwendete man eine graue Ware mit Schnur-, Matten- oder Kerbdekor, oft auch schwarzer Bemalung auf rotem Grund. Danach breitete sich diese feine, harte, dünnwandige und glänzend schwarze Keramik aus, für die schwarzer, das heißt eisenreicher Ton benutzt wurde, das Kennzeichen von Longshan. Sie findet sich aber nur in Shandong häufig, das heißt andernorts war zeitgleich eine gröbere und auch andersfarbige Keramik vorherrschend. Auf die schwarze Keramik folgte die graue Keramik sehr ähnlich der von Longshan, mit dünner Wand und anderer Verzierung, gefunden in Xiaodun (Shanxi) und unmittelbar danach die Bronzezeit.
Die Longshan-Keramik war die erste Keramik in China, die mittels Töpferscheibe hergestellt wurde. In der früheren Yangshao-Keramik findet sich kein Hinweis auf Töpferscheiben.
Neben anderen Formen finden sich auch Gefäße mit drei Beinen, deren Aussehen dann in der Bronzezeit nachgeahmt wurde (= ding).
Während der Longshan-Kultur wurden Dörfer mit Wällen aus Stampflehm (hang-t'u) errichtet, und zwar als Dauerwohnungen auf Anhöhen längs der Flüsse. Der Lehm wurde dafür in einer Verschalung schichtenweise festgestampft. Aus derartigen Dörfern entwickelten sich mehrere Machtzentren der Shang-Zeit. Im Gegensatz dazu war das Yangshao-Dorf lediglich zeitweise benutzt und unbefestigt. Gehalten wurden Schweine, Schafe und Rinder, nicht jedoch Pferde. Die Kultivierung des Reis wurde zu dieser Zeit gängig.
Die Longshan-Kultur war patriarchal. Das ist aus der Anordnung der Skelette in den Gräbern erkennbar, in denen die Frau dem Mann zugeordnet wurde. Dagegen war die frühere Yangshao-Kultur (5000–2000 v. Chr.) offenbar noch matriarchal.
Es finden sich auch Schmuckstücke aus Jade. Es gab also eine Oberschicht, die sich zur Longshan-Zeit entwickelte und deren Existenz sich auch in den Gräbern spiegelt.
Ein weiteres Kennzeichen der Longshan-Kultur ist das Auftauchen des Knochenorakels (Scapulomantie), für das man Knochen durchbohrte und glühende Holzstückchen hineinsteckte, um die Risse zu deuten.
Die Bevölkerungszahl des chinesischen Neolithikums erreichte während der Longshan-Kultur ihren Höhepunkt. Gegen Ende kam es dann zu einem starken Abfall, belegt durch eine Abnahme der qualitativ hochwertigen schwarzen Töpferware bei rituellen Beerdigungen.
Bei den Longshan-Kulturen werden von chinesischen Archäologen gewöhnlich unterschieden: Longshan-Kultur von Shandong, Longshan-Kultur der zweiten Periode der Miaodigou-Kultur, Longshan-Kultur von Henan, Longshan-Kultur von Shanxi und Longshan-Kultur von Taosi. Gröber unterteilt ist es die Longshan-Kultur in Shandong und eine zentralchinesische Longshan-Kultur.
Eine Reihe lokaler Abwanderungen brachte die Longshan-Kultur an den Mittellauf des Yangtse, an Südchinas Küste und schon früh, das heißt etwa 2500 v. Chr., bis nach Taiwan.
Die Longshan-Kultur ist ein direkter Vorfahr der Shang-Kultur, der ersten „chinesischen“ Kultur. Die einsetzende Bronzezeit (ca. 2000 v. Chr. in Gansu) markiert dann gegen 1800 v. Chr. ihr Ende.
Aus den gefundenen Ruinen geht hervor, dass sie ursprünglich die Hauptstadt des Königreichs Loulan gewesen ist und als das Verwaltungszentrum des Gebietes in den folgenden Dynastien genutzt wurde. Weil die Altstadt von Loulan in der Han-Dynastie der einzige begehbare Weg zum Südteil der Westlichen Regionen war, spielte sie im Kulturaustausch zwischen dem Osten und dem Westen eine bedeutende Rolle.

Der Luxor-Tempel (altägyptisch Ipet-reset) ist eine Tempelanlage im heutigen Luxor in Ägypten. Er wurde zur Zeit des Neuen Reichs errichtet und südlicher Harem des Amun von Karnak genannt. Er war dem Gott Amun, seiner Gemahlin Mut und ihrem gemeinsamen Sohn, dem Mondgott Chons, geweiht.
Der Tempel steht seit 1979 zusammen mit dem Karnak-Tempel und der thebanischen Nekropole auf der Weltkulturerbeliste der UNESCO.[1]
Aus wiederverwendetem Baumaterial wird geschlossen, dass hier bereits während der 12. Dynastie ein Heiligtum errichtet worden war. Unter Pharao Thutmosis III. wurde die Stationskapelle im ersten Hof gebaut.
An der vermeintlichen Stelle eines Heiligtums aus der 12. Dynastie ließ Amenophis III. durch seinen Baumeister Amenophis (Sohn des Hapu) den heutigen südlichen Teil des Tempels mit Sanktuar, Säulenhalle und dem zweiten Hof errichten. Auch der Säulengang wurde zu seiner Regierungszeit begonnen. Unter Amenophis IV. (Echnaton) wurde der Tempel geschlossen, der Name des Gottes Amun getilgt und der König errichtete in der Nähe ein Atonheiligtum. Tutanchamun baute am Säulensaal weiter, der durch Haremhab fertiggestellt wurde.
Ramses II. ließ den ersten Hof samt dem mächtigen Pylon sowie Statuen und Obelisken ausführen. Nektanebos I. gestaltete den Vorhof.
Alexander der Große ließ das Sanktuar umbauen. Statt der vier Säulen, die das Dach trugen, wurde eine Kapelle errichtet. In der Römerzeit wurde die Tempelanlage in eine Festung integriert. In den ersten nachchristlichen Jahrhunderten wurden vier Kirchen auf dem Gelände errichtet.
卢克索神庙(Luxor Temple)位于埃及卢克索的尼罗河东岸,即古埃及新王国时期的首都底比斯,大约建于公元前十四世纪。
通过神庙中重新被使用的建筑材料可以推导出在埃及第十二王朝时这里就已经有一座神庙了。法老图特摩斯三世在这里建造了新神庙的第一个部分。
阿蒙霍特普三世命令他的建筑师阿蒙霍特普在今天神庙的南部建造了圣殿、柱殿和第二个内院。柱廊也是他统治时期开始建造的。阿蒙霍特普四世时神庙被关闭,阿蒙的名字被涂抹,在神庙的边缘建造了一座阿頓的神庙。图坦卡蒙继续了神庙的建造,哈伦海布完成了柱殿。
拉美西斯二世建造了第一院、带有雕像的大门和方尖塔。内克塔内布一世建造了大门前的院。
亚历山大大帝下令改造圣殿,将支撑屋顶的四根柱子改为一座小堂。在罗马帝国时期整个神庙被结合到一座要塞中。公元后一开始的几个世纪里整个神庙内还建造了四座教堂。
ルクソール神殿(ルクソールしんでん、英語: Luxor Temple)は、エジプトのルクソール(古代のテーベ)東岸にある古代エジプト時代の神殿複合体である。もともとカルナック神殿の中心を形成するアメン大神殿の付属神殿として[2]、エジプト第18王朝(紀元前1550-1295年頃[3])ファラオのアメンホテプ3世(紀元前1390-1352年頃[3])によって中心部分が建立された[1]。
神殿の後方には、アメンホテプ3世およびアレクサンドロス3世(紀元前332-323年[3])によって構築された祠堂がある[4][5]。ローマ時代には、神殿およびその周辺は軍の要塞となり、その領域はローマ政府の基地であった[6]。
アメン大神殿とはスフィンクスの参道で結ばれていた。神殿入口となる第1塔門の前には1対のラムセス2世(紀元前1279-1213年頃[3])の坐像、その手前にはオベリスク(高さ25メートル[7])が1本立っている[4]。オベリスクは本来左右2本あったが、右側の1本(高さ22.55メートル[7])は1819年[4]、フランスに贈られてパリに運ばれ、現在コンコルド広場にある[8]。
Luxor Temple is a large Ancient Egyptian temple complex located on the east bank of the Nile River in the city today known as Luxor (ancient Thebes) and was constructed approximately 1400 BCE. In the Egyptian language it is known as ipet resyt, "the southern sanctuary". In Luxor there are several great temples on the east and west banks. Four of the major mortuary temples visited by early travelers and tourists include the Temple of Seti I at Gurnah, the Temple of Hatshepsut at Deir el Bahri, the Temple of Ramesses II (a.k.a. Ramesseum), and the Temple of Ramesses III at Medinet Habu; and the two primary cults temples on the east bank are known as the Karnak and Luxor.[1] Unlike the other temples in Thebes, Luxor temple is not dedicated to a cult god or a deified version of the king in death. Instead Luxor temple is dedicated to the rejuvenation of kingship; it may have been where many of the kings of Egypt were crowned in reality or conceptually (as in the case of Alexander the Great who claimed he was crowned at Luxor but may never have traveled south of Memphis, near modern Cairo.)
To the rear of the temple are chapels built by Amenhotep III of the 18th Dynasty, and Alexander. Other parts of the temple were built by Tutankhamun and Ramesses II. During the Roman era, the temple and its surroundings were a legionary fortress and the home of the Roman government in the area.
Le temple d'Amon à Louxor ou Opet du sud1 est un temple égyptien voué au culte d'Amon. Situé au cœur de l’ancienne Thèbes, il fut construit pour l’essentiel sous les XVIIIe et XIXe dynasties. Il était consacré au dieu dynastique Amon sous ses deux aspects d’Amon-Rê céleste et d'Amon-Min (divinité ithyphallique). Les parties les plus anciennes actuellement visibles remontent à Amenhotep III et à Ramsès II. Par la suite, de nouveaux éléments furent ajoutés par Chabaka, Nectanébo Ier et les Lagides. À l’époque romaine, le temple fut partiellement transformé en camp militaire. L’édifice, l’un des mieux préservés du Nouvel Empire, a gardé de nombreuses structures en élévation. Outre le grand pylône, le visiteur peut ainsi traverser deux grandes cours à péristyle et la colonnade monumentale qui relie ces deux cours. Le sanctuaire proprement dit, résidence de l'Amon d'Opet, de même que les salles qui précèdent ont conservé une bonne partie de leur couverture en dalles.
Il tempio di Luxor è un grande complesso templare egiziano situato sulla riva orientale del Nilo nella città di Luxor (antica Tebe).
Noto nella lingua egizia come ipet resyt, o "harem meridionale", il tempio era dedicato a Amon; durante il Nuovo Regno fu il centro della festa annuale di Opet, nella quale una statua di Amon era trasferita lungo il Nilo dal vicino Grande tempio di Amon noto anche come Tempio di Karnak Ipet-sut[1] per il rito di fertilità.
El templo de Lúxor, situado en el corazón de la antigua Tebas, fue construido esencialmente bajo las dinastías XVIII y XIX egipcias. Estaba consagrado al dios Amón bajo sus dos aspectos de Amón-Ra (Ra, era considerado el dios del cielo, dios del Sol y del origen de la vida en la mitología egipcia). Las partes más antiguas actualmente visibles remontan a Amenhotep III y a Ramsés II. Seguidamente, nuevos elementos fueron añadidos por Shabako, Nectanebo I y la dinastía ptolemaica. En época romana, el templo fue parcialmente transformado en campo militar. El edificio, uno de los mejores conservados del Nuevo Imperio egipcio, aún mantiene numerosas estructuras. Además del gran pilono, el visitante puede también atravesar dos grandes peristilos y la columnata monumental que enlaza estos dos patios. El santuario propiamente dicho, residencia del Amón de Opet, al igual que las salas que conservan una gran parte de sus baldosas.
Forma parte del conjunto denominado Antigua Tebas con sus necrópolis, declarado Patrimonio de la Humanidad por la Unesco en 1979.
Луксорский храм — развалины центрального храма Амона-Ра, на правом берегу Нила, в южной части Фив, в пределах современного города Луксор.
Храм богов Амона, Мут и Хонсу представляет собой наиболее полное воплощение архитектурных особенностей Нового царства (XVI—XI вв. до н. э.) Его отличают грандиозность замысла, монументальность и торжественность деталей, большое количество колонн.
Храм ориентирован с северо-запада на юго-восток. Для соответствия с пилонами стоявшего в получасовом расстоянии к северу Карнака, с которым он был соединён мощёной аллеей сфинксов, северный пилон его уклонен несколько к востоку от общей оси.
Древнейшая часть — святая святых, с примыкающими залами, украшенными монументальными рельефами и надписями — основана при Аменхотепе III; первые цари XIX династии прибавили к югу двор с 74 колоннами, перемежающимися статуями фараонов. Рамсес Великий пристроил северный перистиль и пилон и изобразил на внешней стороне последнего свои подвиги в войне с хеттами; здесь же начертан так называемый «эпос Пентаура».
У северного входа Луксорского храма — четыре колосса-монолита и два обелиска, из которых один перевезен в 1830-е гг. в Париж, на площадь Согласия. Длина сооружения от входа до самой северной стены — 260 метров.
鹿野苑(印地语:सारनाथ,Sārnāth,梵语:सरङ्गनाद,saraṅga-nāthá,中文另名为仙人论处、仙人住处、仙人堕(降临)处、仙人鹿园等),位于印度北方邦瓦拉纳西以北约10公里处,旧称迦尸国,近世称为贝那拉斯(Benares),即今之瓦拉那西(Varanasi)。在这里释迦牟尼第一次教授佛法,佛教的僧伽也在此成立。鹿野苑是佛教在古印度的四大圣地之一。
Sarnath (Hindi सारनाथ IAST Sārnāth) ist ein Ort im Bundesstaat Uttar Pradesh in Indien, 10 Kilometer nördlich von Varanasi. Im Wildpark zu Sarnath lehrte Siddhartha Gautama nach seiner Erleuchtung das Dharma und begründete die Sangha. Der Mönch Kondanna erlangte hier seine Erleuchtung. Neben Bodhgaya, Kapilavastu und Kushinagar gehört Sarnath zu den vier wichtigsten buddhistischen Pilgerzielen.