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花思蝶酒莊 花思蝶酒庄
Marchesi de Frescobaldi - Weingut der Superlative Wenn vom Weingut Marchesi de Frescobaldi in der Toskana die Rede ist, sind Superlative unumgänglich. Die Geschicht der italienischen Adelsfamilie beginnt um 1300 und 100 Jahre später belieferten sie europäische Königshöfe mit ihren italienischen Weinen. Die Liebe zum italienischen Wein und die Verbundenheit zu ihrer Heimat Toskana, durchzieht wie ein roter Faden den Werdegang des Weinguts Marchesi de Frescobaldi. 700 Jahre Weinbautradition

Marchesi de Frescobaldi - Weingut der Superlative

Wenn vom Weingut Marchesi de Frescobaldi in der Toskana die Rede ist, sind Superlative unumgänglich. Die Geschicht der italienischen Adelsfamilie beginnt um 1300 und 100 Jahre später belieferten sie europäische Königshöfe mit ihren italienischen Weinen. Die Liebe zum italienischen Wein und die Verbundenheit zu ihrer Heimat Toskana, durchzieht wie ein roter Faden den Werdegang des Weinguts Marchesi de Frescobaldi. 700 Jahre Weinbautradition, die sich über 30 Generationen erhalten hat, ist beeindruckend. Dass Qualität immer im Vordergrund stand und steht, ist für die leidenschaftlichen Winzer Selbstverständlichkeit und Verpflichtung.

Marchesi de Frescobaldi - größter Weingutbesitz Italiens

Die Familie Marchesi de Frescobaldi verfügt heute über den größten Weingutsbesitz ganz Italiens. Von den 5.000 Hektar Grund sind rund 1.200 Hektar Rebfläche, die sich auf fünf Weingüter verteilen. Sie liegen in den Toplagen der Toskana für italienischen Weinanbau: Maremma, Colli Fiorentini, Montalcino, Pomino und Chianti Rufina. Das berühmteste Weingut, seit über 1000 Jahren im Besitz der Frescobaldis, ist das Castello di Nipozzano. Dort wird auch der legendäre Nipozzano gekeltert, eine Ikone unter den italienischen Weinen. Das Weingut Tenuta die Castiglioni ist das älteste Gut, wo im 13. Jahrhundert der Grundstein für die Weinbautradition gelegt wurde. Auf dem Appenin, 735 Meter hoch, thront das Castello di Pomino, das höchstgelegene Weingut der Toskana, das ausgezeichnete italienische Weißweine hervorbringt. Auf ausdrucksstarke Rotweine aus der Sangiovese-Rebe hat sich das Castel Giocondo im Montalcino-Gebiet spezialisiert. Im Herzen der Maremma liegt das jüngste Weingut der Winzerfamilie Frescobaldi: Tenuta dell´ Ammiraglia. Die Dachbegrünung sorgt für perfekte Klimabedingungen im darunterliegenden Weinkeller. Zudem wurde ein Auffangbecken für Regenwasser gebaut, zur Wässerung der Rebstöcke während der trockenen Monate.

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濱海馬薩 滨海马萨

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Supertoskaner Weine, Weintyp: Rotwein Hersteller: Tenuta dell' Ornellaia Region: Italien, Toskana Stil: trocken Rebsorte: 85% Merlot, 15% Cabernet Franc Farbe: dunkelrot fast schwarz

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马克斯·普朗克协会
Die Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V., kurz Max-Planck-Gesellschaft oder MPG, ist eine der führenden deutschen Institutionen im Bereich der Grundlagenforschung. Der gemeinnützige Verein mit satzungsgemäßem Sitz in Berlin unterhält 85 Forschungseinrichtungen (siehe Liste), die meisten sind Max-Planck-Institute. Die Generalverwaltung in München wird von einem oder mehreren Generalsekretären geleitet.
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马克斯·普朗克学会(德语:Max-Planck-Gesellschaft),全名为马克斯·普朗克科学促进协会Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.,简称MPG)台湾常译为普朗克研究院。其为德国的一流科学研究机构的联合。协会为纪念著名德国量子论创建者物理学家马克斯·普朗克,冠以普氏姓名。马克斯·普朗克在第二次世界大战前,为协会前身威廉皇帝协会(Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft)取得世界性的声名,共有32名研究员获得诺贝尔奖。协会标志为罗马神话中的智慧女神蜜涅瓦

2004年协会拥有八十个分支研究机构,主要分布在德国,涵盖所有基础科学研究领域,并雇用12,000名人员,另经常约9,000名访问学者于此工作。

协会为一非营利性法人机构,主要运作财源由联邦政府科研部及各州政府整体一起平分。2004年协会总预算为1,250,000,000 欧元左右。除了各研究所外,尚有国际马克斯·普朗克研究学院等附属机构。 

 
Die Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V. (MPG) ist eine der führenden deutschen Institutionen im Bereich der Grundlagenforschung. Der gemeinnützige Verein mit satzungsgemäßem Sitz in Berlin unterhält 84 rechtlich unselbständige Forschungsinstitute und -einrichtungen in ganz Deutschland. Die Generalverwaltung in München, die von einem oder mehreren Generalsekretären geleitet wird, fungiert als Hilfsorgan für den Vorstand. Die Max-Planck-Gesellschaft setzt nach ihrer Satzung „die Tradition der früheren Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V. fort“.[1]
 
 
Name Ort Name
seit
Hinweise
Bibliotheca Hertziana, MPI für Kunstgeschichte Rom 1953 1913 Gründung der Bibliotheca Hertziana
Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft Berlin 1953  
Kunsthistorisches Institut in Florenz – Max-Planck-Institut FlorenzItalien 2002 1897 Gründung des Instituts, 2002 Max-Planck-Institut
Max Planck Florida Institute for Neuroscience Jupiter (Florida), USA 2007 2012 Eröffnung, erstes und bisher einziges Max-Planck-Institut außerhalb Europas
MPI für Astronomie Heidelberg 1967  
MPI für Astrophysik Garching bei München 1991 zuvor ein Teilinstitut des MPI für Physik und Astrophysik
MPI für ausländisches und internationales Privatrecht Hamburg 1949 1956 Umzug von Berlin nach Hamburg
MPI für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht Heidelberg 1949  
MPI für Bildungsforschung Berlin 1971 zuvor Institut für Bildungsforschung in der Max-Planck-Gesellschaft
MPI für Biochemie Martinsried bei München 1949/
1973
1954 Ausgliederung der Abteilung für Virusforschung als MPI für Virusforschung
1956 Verlegung von Tübingen nach München
1972/73 Integration des bisherigen MPI für Eiweiß- und Lederforschung und des bisherigen MPI für Zellchemie am neuen Standort Martinsried
MPI für Biogeochemie Jena 1997  
MPI für Biologie des Alterns Köln 2008  
MPI für Biologie Tübingen Tübingen 2022 zuvor MPI für Entwicklungsbiologie
MPI für biologische Intelligenz Martinsried bei München 2022 entstanden durch Zusammenlegung des MPI für Neurobiologie und des MPI für Ornithologie, rechtlich wirksam ab 2023
MPI für biologische Kybernetik Tübingen 1968  
MPI für Biophysik Frankfurt am Main 1948  
MPI für Chemie (Otto-Hahn-Institut) Mainz 1949 Beiname „Otto-Hahn-Institut“ seit 1959
MPI für Chemische Energiekonversion Mülheim an der Ruhr 2012 aus dem MPI für bioanorganische Chemie hervorgegangen
MPI für chemische Ökologie Jena 1996  
MPI für Chemische Physik fester Stoffe Dresden 1995  
MPI für demografische Forschung Rostock 1995  
MPI für Dynamik komplexer technischer Systeme Magdeburg 1996  
MPI für Dynamik und Selbstorganisation Göttingen 2004 zuvor MPI für Strömungsforschung
MPI für Eisenforschung Düsseldorf 1948 seit 1971 rechtlich selbständige GmbH
MPI für empirische Ästhetik Frankfurt am Main 2012  
MPI zur Erforschung multireligiöser und multiethnischer Gesellschaften Göttingen 2007 hervorgegangen aus dem MPI für Geschichte
MPI zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern Bonn 2004  
MPI zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht Freiburg im Breisgau 2020 zuvor MPI für ausländisches und internationales Strafrecht
MPI für ethnologische Forschung Halle (Saale) 1999  
MPI für evolutionäre Anthropologie Leipzig 1997  
MPI für Evolutionsbiologie Plön 2007 zuvor MPI für Limnologie
MPI für extraterrestrische Physik Garching bei München 1991 zuvor ein Teilinstitut des MPI für Physik und Astrophysik
MPI für Festkörperforschung Stuttgart 1969  
MPI für Geoanthropologie Jena 2022 zuvor Max-Planck-Institut für Menschheitsgeschichte
MPI für Gesellschaftsforschung Köln 1985  
MPI für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut) Potsdam und Hannover 1995  
MPI für Herz- und Lungenforschung (W. G. Kerckhoff-Institut) Bad Nauheim 2004 zuvor MPI für Physiologische und Klinische Forschung
MPI für Hirnforschung Frankfurt am Main 1948  
MPI für Immunbiologie und Epigenetik Freiburg im Breisgau 2010 zuvor MPI für Immunbiologie
MPI für Infektionsbiologie Berlin 1993  
MPI für Informatik Saarbrücken 1988  
MPI für Innovation und Wettbewerb München 2013 zuvor MPI für Immaterialgüter- und Wettbewerbsrecht
MPI für Intelligente Systeme Stuttgart und Tübingen 2011 zuvor MPI für Metallforschung
MPI für Kernphysik Heidelberg 1958 zuvor Teilinstitut für Physik am MPI für medizinische Forschung
MPI für Kognitions- und Neurowissenschaften Leipzig 2004 Entstehung durch Zusammenführung des MPI für neuropsychologische Forschung und des MPI für psychologische Forschung
MPI für Kohlenforschung Mülheim an der Ruhr 1949 selbständige rechtsfähige Stiftung des privaten Rechts
MPI für Kolloid- und Grenzflächenforschung Potsdam 1992 1999 Auflösung voriger Standorte und Einzug in den Neubau in Golm (heute Ortsteil von Potsdam)
MPI Luxembourg for International, European and Regulatory Procedural Law Luxemburg 2012  
MPI für Marine Mikrobiologie Bremen 1992  
MPI für Mathematik Bonn 1980  
MPI für Mathematik in den Naturwissenschaften Leipzig 1996  
MPI für medizinische Forschung Heidelberg 1948  
MPI für Meteorologie Hamburg 1975  
MPI für Mikrostrukturphysik Halle (Saale) 1992 erstes Max-Planck-Institut in Ostdeutschland
MPI für molekulare Biomedizin Münster 2001  
MPI für molekulare Genetik Berlin 1964 zuvor MPI für vergleichende Erbbiologie und Erbpathologie
MPI für molekulare Pflanzenphysiologie Potsdam 1994 Gründung in Golm, heute Ortsteil von Potsdam
MPI für molekulare Physiologie Dortmund 1993 Entstehung durch Zusammenlegung des MPI für Ernährungsphysiologie und des MPI für Systemphysiologie
MPI für molekulare Zellbiologie und Genetik Dresden 1998 2001 Bezug des Neubaus, 2002 Einweihung des Neubaus
MPI für Multidisziplinäre Naturwissenschaften Göttingen 2022 Entstehung durch Zusammenlegung des MPI für biophysikalische Chemie und des MPI für Experimentelle Medizin
MPI für Neurobiologie des Verhaltens – caesar Bonn 2022 zuvor Forschungszentrum caesar
MPI für Pflanzenzüchtungsforschung Köln 2009 zuvor MPI für Züchtungsforschung
MPI für Physik (Werner-Heisenberg-Institut) München 1991 zuvor ein Teilinstitut des MPI für Physik und Astrophysik
MPI für die Physik des Lichts Erlangen 2009 zuvor eine Max-Planck-Forschungsgruppe an der Universität Erlangen-Nürnberg
MPI für Physik komplexer Systeme Dresden 1992  
MPI für Plasmaphysik Garching bei München und Greifswald 1971 zuvor Institut für Plasmaphysik GmbH, seit 1994 mit Standort in Greifswald
MPI für Polymerforschung Mainz 1983  
MPI für Psychiatrie München 1966/
2017
zuvor Deutsche Forschungsanstalt für Psychiatrie, 1954 Aufnahme in die Max-Planck-Gesellschaft, 1963 Aufteilung in ein klinisches und ein theoretisches Teilinstitut
1966 Umbenennung in MPI für Psychiatrie (Deutsche Forschungsanstalt für Psychiatrie)
2017 Umbenennung in MPI für Psychiatrie
MPI für Psycholinguistik Nijmegen 1980  
MPI für Quantenoptik Garching bei München 1981 zuvor eine Projektgruppe für Laserforschung
MPI für Radioastronomie Bonn und Bad Münstereifel 1966  
MPI für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie Frankfurt am Main 2021 Gründung 1964 als MPI für europäische Rechtsgeschichte
MPI für Sicherheit und Privatsphäre Bochum 2019  
MPI für Softwaresysteme SaarbrückenKaiserslautern 2004  
MPI für Sonnensystemforschung Göttingen 2004 zuvor MPI für Aeronomie
MPI für Sozialrecht und Sozialpolitik München 2011 Gründung 1980 als MPI für ausländisches und internationales Sozialrecht
MPI für Steuerrecht und Öffentliche Finanzen München 2011 Entstehung durch Aufteilung des MPI für Geistiges Eigentum, Wettbewerbs- und Steuerrecht
MPI für Stoffwechselforschung Köln 2014 zuvor MPI für neurologische Forschung
MPI für Struktur und Dynamik der Materie Hamburg 2014  
MPI für terrestrische Mikrobiologie Marburg 1991  
MPI für Verhaltensbiologie Konstanz 2019 aus einem Standort des MPI für Ornithologie entstanden
MPI für Wissenschaftsgeschichte Berlin 1994
 
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普拉托利诺美第奇公园/Parco Mediceo di Pratolino

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美纳里尼
1886
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卡拉拉的米開朗基羅大理石採石場 卡拉拉的米开朗基罗大理石采石场

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Mille Miglia老爷车拉力赛
 
 
 
 
   
 

 

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蒙塔奇诺
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蒙塔奇诺,葡萄酒之地.蒙塔奇诺位于意大利中部的托斯卡纳,载距离锡耶纳市南约四十千米处,地处没有污染的丘陵地带。这是一片具有悠久历史和丰富美感的 村,2004年成为UNESCO联合国教科文组织认可的世界人文遗产。蒙塔奇诺地区由一大片丘陵构成,大多数被树林覆盖。种植地中,葡萄园、橄榄园和耕种 地相间,大量石头建筑证明了这里数百年的耕种历史。蒙塔奇诺分为院长新堡、圣安杰洛和托兰尼耶三个区,是一座小小的艺术之城,居民人数总共只有五千多。

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阿米亚塔山
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蒙特阿根塔里奥

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蒙特·奥利维托·马焦雷/Abbazia territoriale di Monte Oliveto Maggiore
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