
漢德百科全書 | 汉德百科全书
























































Allgemeine Merkmale
Klasse & Typ Fregatte der Kang Ding-Klasse
Verdrängung 3.200 Tonnen, 3.800 Tonnen voll beladen
Länge 125 m (410 ft)
Breite 15,4 m (51 ft)
Tiefgang 4. 1 m (13 ft)
Antrieb 4 Diesel SEMT Pielstick 12PA6V280 STC2, 21.000 PS (16.000 kW)
Geschwindigkeit 25 kn (46 km/h; 29 mph)
Reichweite
4.000 nmi (7.400 km; 4.600 mi) bei 15 kn (28 km/h; 17 mph)
9.000 nmi (17.000 km; 10.000 mi) bei 12 kn (22 km/h; 14 mph)
Ausdauer 50 Tage Lebensmittel
Boote & Landung
Boote tragen 2 × ETN-Boote
Kapazität 350 Tonnen Treibstoff, 80 m³ Kerosin, 60 Tonnen Trinkwasser
Besatzung
12 Offiziere
68 Unteroffiziere
61 Mann
Sensoren &
Verarbeitungssysteme
1 × CastorII Feuerleitradar
1 x DRBV-26D Jupiter-II zweidimensionales Luftsuchradar
1 x Poseidon Triton G Suchradar
Najir photoelektrischer Direktor
Alose Sonar System
Bewaffnung
Schiffsabwehr;
8 × Hsiung Feng II Anti-Schiffs-Raketen
1 x MIM-72 Chaparral
2 x Mark 32 Überwasser-Torpedorohre
Geschütze;
1 × OTO Melara 76 mm
2 × Bofors 40 mm L70 Geschütze
CIWS;
1 × Phalanx CIWS
Panzerung in sensiblen Bereichen (Munitionsmagazin und Kontrollzentrum)
Luftfahrzeuge 1 × Sikorsky S-70C (M)
Luftfahrteinrichtungen Hangar und Hubschrauberlandeplatz





楚德湖战役(德语:Schlacht auf dem Peipussee;俄语:битва на Чудском озере,罗马化:bitva na Chudskom ozere)又称冰湖战役(俄语:Ледовое побоище,罗马化:Ledovoye poboish'ye;德语:Schlacht auf dem Eise;爱沙尼亚语:Jäälahing;拉脱维亚语:Ledus kauja),是诺夫哥罗德共和国与条顿骑士团利沃尼亚支系在1242年4月5日于楚德湖上爆发的战役。
这场战役中北方十字军惨败,北方十字军的作战目标不是南方圣地的穆斯林,而是波罗的海沿岸的异教徒和东边的东正教徒。这次战败也结束了十字军下个世纪征服东正教的诺夫哥罗德共和国和俄罗斯其他地区的计划。
In der Schlacht auf dem Peipussee (auch: Schlacht auf dem Eise) vernichtete am 5. April 1242 ein russisches Heer unter Führung des Nowgoroder Fürsten Alexander Newski eine Streitmacht des Livländischen Ordens – der Vereinigung aus Deutschem Orden und Schwertbrüderorden – und setzte damit deren Ostexpansion ein Ende. Während traditionelle russische Historiker die Bedeutung der Schlacht stark überhöht haben, werden ihr Umfang und ihre Tragweite in der internationalen Geschichtswissenschaft bis heute kontrovers diskutiert.