High Performance Computing
China scheint auch die technische Welt der Superlative erobert zu haben. So ist der chinesische Supercomputer Tianhe-1A die kommende Nummer 1 im Supercomputing. Er ist nur halb so groß, aber 50 Prozent schneller als der bislang schnellste Rechner. Sein integriertes GPU-Konzept soll laut NVIDIA die enorme Rechenpower möglich machen.
Vergleicht man den die Rechenpower des Tianhe-1A mit der aktuellen Top500 ist er aktuell der schnellste Supercomputer der Welt; vorgestellt wurde er nun auf der Fachmesse HPC (High Performance Computing) 2010 in Peking. Mit dem LINPACK-Benchmark erzielte er eine Leistung von 2,507 Petaflops.
(Quelle: http://www.laengsynt.de/laengsynt/index.php/newsneues-mainmenu-145/35-neues/629-supercomputer-china-ist-die-nummer-1)
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Der Tianhe-1A ist ein chinesischer Supercomputer. Mit einer Rechenleistung von 2,507 Petaflops (gemessen nach Linpack-Benchmark) ist er das derzeit schnellste Rechnersystem der Welt.[1] Die theoretische Maximalleistung liegt bei 4,669 Petaflops. Der Tianhe-1A besteht aus 7.168 Nvidia-M2050-GPUs mit je 448 Prozessorkernen und 14.336 Intel-Xeon-CPUs mit je sechs Prozessorkernen. Er wurde von der National University of Defense Technology entwickelt und steht im National Supercomputing Center in Tianjin.
Mit einer Anschlussleistung von etwa vier Megawatt[2] ist er deutlich energieeffizienter als sein Vorgänger an der Spitze, der Jaguar des Oak Ridge National Laboratory (etwa sieben MW).
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