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昆明
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Kunming - Hauptstadt der Provinz Yunnan
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Reisefuehrer Kunming

Kunming ist die Hauptstadt der Provinz Yunnan und liegt in deren Mitte auf einem Plateau noerdlich des Dianchi Sees von drei Seiten umgeben von Bergen. Der Name "Stadt des Ewigen Fruehlings" stammt daher, dass durch das milde Klima hier zu jeder Jahreszeit Blumen bluehen: 15.000 Quadratkilometer innerstaedtische Flaechen sind mit 400 Sorten Blumen bepflanzt.

Besonders bekannt ist die Stadt fuer ihre Kamelien, Orchideen, Azaleen und Primeln. Im Botanischen Garten sind ausserdem 4.000 Arten tropischer und subtropischer Pflanzen zu finden. Diese Stadt war einst die kulturelle Metropole Suedwest Chinas. Hier war das Tor zur Suedlichen Seidenstrasse, die ueber Tibet, Sichuan und Myanmar nach Indien fuehrte. 

Die gebirgige Landschaft um Kunming herum ist verlockend und ihre Kalksteinlandschaft bezaubernd. Die Menschen sind bekannt fuer ihre unterschiedlichen, exotischen Braeuche und Lebensgewohnheiten; ueberall findet man historische Staetten, Orte von kulturellem Interesse und wunderbar angelegte Gaerten. Zu den wichtigsten Attraktionen gehoert der Dianchi See, das Minoriteaten Dorf, der Goldene Tempel (Jindian), die Westlichen Berge, der Steinwald, die Jiuxiang Landschaft, der Yuantong Berg, der Aussichtspavillion und der Bambus Tempel.

  (Quelle: de.yunnantourism.com/kunming.htm)  

 

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Der Yuantong Tempel liegt am Fusse des Luofeng Hügels in der Nordstadt und stellt den grössten buddhistischen Tempel und Basis der buddhistischen Gemeinde in Kunming dar. Der 1200 Jahre alte Tempel wurde während der Tang Dynastie errichtet und in den Ming und Qing Dynastien mehrmals rekonstruiert und repariert. Heute steht der Tempel unter besonderem Schutz der Provinz. Im Gegensatz zu anderen Tempeln, die auf einem Aufstieg gebaut wurden, betritt man den Yuantong Tempel von oben. Die Haupthalle repräsentiert den niegrigsten Punkt im Tempell. Die Tempelstruktur und die der buddhistischen Schriften folgt dem Yuan und dem Ming Stil. Der Yuantong Tempel präsentiert sich erhaben und einzigartig. Sein strahlendes Erscheinungsbild, der grosse Gebäudekomplex und die ruhige Umgebung haben Generationen von Pöten und Maler zu Werken inspiriert. Der buddhistische Tempel zieht nicht nur Touristen-, sondern auch  das ganze Jahr über Gläubigerscharen an. Besonders während des Qingming Festes, tam 1. und 5. Tag jedes Mondmonats, ist der Tempel stark überlaufen.
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 Der Qiongzhu-Tempel oder Bambus-Tempel (chinesisch 筇竹寺 Qióngzhú sì, englisch Qiongzhu Temple / Bamboo Temple) in Kunming in der chinesischen Provinz Yunnan ist ein buddhistischer Tempel. Er liegt im Nordwesten Kunmings auf dem Yu'an Shan 玉案山. Es ist in Yunnan der erste Tempel des aus dem Zhongyuan-Gebiet (den zentralen Gebieten Chinas) eingeführten Chan-Buddhismus (Chan zong), er wurde zu Anfang der Mongolen-Dynastie erbaut.[2] Die heutige Anlage stammt aus der Zeit der Qing-Dynastie. Die Anlage besteht aus Haupthalle, Luohan-Halle, Huayan-Pavillon u.a. Der Skulpteur Li Guangxiu 黎广修 aus Sichuan schuf dort von 1883-1890 mit einigen Schülern die berühmten Skulpturen der Fünfhundert Arhats (chin. Wubai Luohan 五百罗汉): 216 im Fanyin-Pavillon, 216 im Tiantailai-Pavillon und 68 in der Daxiong-Halle.

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Eine sehr reizvolle Landschaft, der sogenannte „Steinwald“ im Autonomen Kreis Lunan der Yi-Nationalität, Provinz Yunnan, zieht unzählige Touristen an. Dieser Landstrich ist auch unter den Namen „Wunderschönheit auf Erden“ und „Wald aus Jade“ bekannt.

Dieser „Wald“ aus Felsen zieht sich über 26 000 Hektar hin. Schwerpunktmäßig besichtigt werden meist mehr als 80 Hektar. Man sieht zuerst, bevor man den „Steinwald“ betritt, eine wie ein großes Tor geformte Steinplatte.

Bizarre Figuren und Formen aus Stein – Säulen, Pilze, Vögel und andere Tiere, manche bis zu 30 m hoch, die kleinsten zwischen 5 und 10 m hoch – formieren sich zu Gruppen oder ragen einzeln in den Himmel. Je nach Standort und Wetterverhältnissen glaubt man plötzlich vor Gebäuden aus der Antike, vor erstarrten Meereswellen, oder vor vielen dicht nebeneinander mit dem Griff in den Boden gerammten Messern und Schwertern zu stehen. Bei Sonnenschein wirken die Felsen grauweiß, bei Regen dagegen geradezu schwarz. Zerklüftetes Gestein formt sich zu einem Korridor mit Dachfenstern; man trifft auf Seen und unterirdische Höhlen. Auf einer Strecke von mehr als 1700 m durchqueren die Besucher unterirdische Höhlen, steigen auf Gipfel und klettern an schroffen Felsenwänden entlang. Man hört unzählige Bäche rauschen, die sich durch das stark zerklüftete Gestein winden. Mitten im „Steinwald“ stößt man schließlich auf einen klaren See.

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