Deutsch-Chinesische Enzyklopädie, 德汉百科
       
German — Chinese
Qin-Dynastie Deutscher Wortschatz
  1.606 K 2 years ago 16 hours ago
秦朝(221-202 v.Chr.)
/assets/contentimages/Qin20Zhao20.jpg
秦朝(公元前221年-公元前207年) ,是中国历史上一个极为重要的朝代,是由战国后期的秦国发展起来的中国历史上第一个统一帝国
秦国原是周朝的一个诸侯国,其始祖伯益曾辅助大禹治水有功,被帝舜赐了嬴姓。 伯益的后人非子曾为周孝王养马,凭着他的本事,马繁殖得很快。周孝王于是把秦谷(甘肃天水市西南面)一带分封给他,这就是“秦”的起源。 公元前770年,秦襄公护送周平王东迁至雒邑有功,被封为诸侯,秦始建国,占领东周王室在关中的领地。
秦王嬴政从公元前230年到前221年秦始皇嬴政先后灭掉了关东六国,完成国家统一,后北击匈奴,南服百越。在政治军事经济、交通、文化及对外开拓诸方面,采取了一系列新的政策,大大加强了全国之一统,对后世亦产生颇大的影响。
秦朝结束了自春秋起五百年来诸侯分裂割据的局面,成为中国历史上第一个以华夏族为主体、多民族共融的统一的中央集权制国家。 首创了皇帝制度、以三公九卿为代表的中央官制,以及郡县制,彻底打破自西周以来的世卿世禄制度,强力维护了国家的统一、强化中央对地方的控制,奠定中国大一统王朝的统治基础,故有说法“百代犹得秦政法”。
秦朝王室嬴姓,故史书上别称嬴秦,以别于其他国号为秦的政权 。秦始皇死后秦二世胡亥与赵高合谋篡改秦法导致大规模平民暴动起义。公元前206年,秦王子婴刘邦投降,秦朝覆亡。 秦朝从统一六国到灭亡,只有15年国祚。

秦朝(前221年-前207年[注 1]),是中国历史上首个大一统中央集权的帝国[注 2]。秦朝皇室为嬴姓,所以史书又称嬴秦[3]。秦朝源自周朝诸侯国秦国。前770年,秦地君长东周周平王东迁时有功,受封于关中平原,建立秦国。战国时期,秦国根据礼记总结地“今天下车同轨,书同文,行同轮”的社会现状,推行车辆统一道路,书籍统一文字,行为统一伦理,并在政治、军事、经济、交通方面,实施商鞅变法,成为天下第一强国。前230年至前221年,到秦王嬴政陆续攻灭其他六个主要诸侯国,一统中原,史称秦朝[4]

秦王政建立秦朝后自称“始皇帝”(即秦始皇),从此中国有了皇帝的称号,并且发起一系列的改革以巩固帝国。而后南征百越、北伐匈奴,使得领土约等同中国本土。疆域为东起辽东,西至临洮,北抵长城,南达象郡(今越南北部)。虽然秦朝外表十分强盛,但由于秦始皇集权、过度发展、严重劳役百姓,所以秦朝之统治不免带有苛急、暴虐之特点,让天下百姓饱受苛政之苦而想要叛变[4]秦二世继位后,秦廷被掌权的赵高掌控而混乱不堪。此时秦末民变爆发,六国有力的军人各自复国,虽然秦将章邯努力平乱,但秦将王离钜鹿之战被楚将项羽击败,秦军主力投降。前207年十月,新任秦王子婴于咸阳向刘邦投降,后项羽率军抵达关中,杀死秦王子婴,焚烧咸阳宫,秦朝于秦始皇死后3年灭亡。而后至西汉统一全国之期间称秦汉之际,又称西楚时期。西楚霸王项羽重建封国制体系,分封十八诸侯。由于项羽分封不公,刘邦田荣等诸侯继而起兵反抗,演变成楚汉战争。前202年汉王刘邦击灭项羽,受诸侯拥戴为皇帝,开启汉朝[5]

秦朝为了巩固辽阔但各地文化不一的帝国,在政治、军事、经济、交通方面,都推行政策与改革。政治制度建立有皇帝制度、三公九卿制郡县制为基础的中央集权制,取代过去不同诸侯豪门的爵位制度。法律基本延续秦国法律,增加了皇帝握有生杀大权,丞相仅仅是辅佐。防务方面,兴建长城以巩固北方,毁六国长城与城墩等防御工事,没收天下百姓武器,铸成十二金人,先后五次东巡以安定关东各地区[6]。交通方面,兴建驰道灵渠等交通要道以便军队前往各地平乱,也有利各地区运输物资。经济方面,秦朝延续商鞅变法的政策,推行重农轻商,鼓励农民增产粮食,甚至有机会获爵位。工商业方面统一货币(秦半两)与度量衡,实行盐铁专卖,但不完全禁止商业,也鼓励如经营畜牧业的乌氏倮丹砂的巴地寡妇清等商人[7]

文化思想的部分,秦朝的政治思想以法家为尊,推行融合“法、术、势”的君主专制,另有发扬阴阳家五德始终说神化皇帝[8]。宗教以传统崇拜上帝、祖先、山神、河神等众神以及巫术占卜占星等,而神仙方术之术受秦始皇所迷信[9]。为了箝制人民叛乱思想、统一中央集权思想、报复欺骗秦始皇的方士们,先后发生焚书坑儒事件,这是先秦文化与诸子百家思想的一大浩劫[8]

秦朝的建立使中国由一个抽象的地理名称转为具体的大一统帝国,为融合中原文化、秦文化、荆楚文化齐鲁文化等等文化打下基础[10],使得“秦”成为中国文化的象征之一[11]。其遗留下来的骊山秦始皇陵秦始皇兵马俑也受后世史学家注目,其中兵马俑被列入《世界遗产名录[12]

221 v. Chr. entstand nach der über 2000 Jahre herrschenden  Sklavenhaltergesellschaft der erste feudale Zentralstaat der chinesischen Geschichte, die Qin-Dynastie. Der Errichtung der Qin-Dynastie wird in der chinesischen Geschichte eine äußerst wichtige Bedeutung zugemessen.

Von 255 bis 222 v. Chr. dauerte die Periode der Streitenden Reiche, also die letzte Phase der chinesischen Sklavenhaltergesellschaft. Damals gab es zahlreiche unabhängige kleine Reiche, die sich gegenseitig bekämpften. Schließlich blieben nur sieben relativ große Reiche über, die als "Sieben Mächte" bezeichnet wurden. Sie waren u.a. Qin, Qi, Chu, Wei, Yan, Han und Zhao. Unter den Sieben Reichen war das Qin-Reich in Nordwestchina am schnellsten erstarkt, weil es bereits früh militärische bzw. landwirtschaftliche Reformen durchgeführt hatte. 247 v. Chr. bestieg der 13-jährige Ying Zheng den Thron als König des Qin-Reiches. Im Alter von 22 Jahren begann er, seine Strategie zur Annektierung der anderen sechs Reiche und zur Einigung des Landes umzusetzen. Ying Zheng warb zahlreiche fähige Leute an. Er ließ zum Beispiel einen Spion aus dem Han-Reich namens Zheng Guo den "Zheng-Guo-Kanal" bauen, damit der unfruchtbare Boden des Qin-Reiches mit der Fläche von über 40.000 Qing zu fruchtbaren Feldern umgewandelt werden konnte, was eine gute materielle Grundlage für die Einigung des Landes durch Qin lieferte. Innerhalb von weniger als zehn Jahren, nämlich von 230 bis 221 v. Chr., annektierte Ying Zheng die Reiche Han, Zhao, Wei, Yan, Chu und Qi und vereinigte so das ganze Land. Damit wurde die Desintegration beendet und eine einheitliche, autokratische und zentralisierte feudale Dynastie gegründet - die Qin-Dynastie entstand. Ying Zheng wurde zum ersten Kaiser der chinesischen Geschichte, der als "Shi Huangdi" bezeichnet wird.(Quelle:http://german.cri.cn)

Die Qin-Dynastie (chinesisch 秦朝, Pinyin Qíncháo, W.-G. Ch’in Ch’ao) war die erste Dynastie des chinesischen Kaiserreiches. Sie entstand aus dem Staat Qin, dem westlichsten der sieben Staaten, die in der Zeit der Streitenden Reiche um die Vorherrschaft rangen. Qin gelang es, bis zum Jahre 221 v. Chr. alle rivalisierenden Reiche zu erobern und somit zum ersten Mal das gesamte von Chinesen besiedelte Territorium unter einer Krone zu vereinigen. Dies war der Höhepunkt einer Entwicklung, die bereits in den vorangegangenen Jahrhunderten eingesetzt hatte, und eines der wichtigsten Ereignisse der Geschichte Chinas.[1][2] Nach der Reichseinigung nahm der Qin-König Zheng den Kaisertitel an; er ist deshalb als Qin Shihuangdi bekannt. Als eigentlicher Architekt des Einheitsreiches gilt jedoch dessen Kanzler Li Si. Das durch die Qin-Dynastie beherrschte Territorium war viel größer als jenes, das seine Vorgänger, wie etwa die Shang- oder Zhou-Dynastie kontrollieren konnten.

Die wenigen Jahre, die die Qin-Dynastie überdauerte, gehören zu den politisch kreativsten Abschnitten der chinesischen Geschichte.[3] Auf der Philosophie des Legalismus aufbauend schuf Qin die Grundzüge des chinesischen Staatswesens, die in den darauffolgenden Jahrhunderten Bestand hatten: die kaiserliche Bürokratie, systematische Erfassung der Bevölkerung und Ländereien zu Besteuerungszwecken, Legitimierung des Kaisertums, Bau einer Mauer zum Schutz gegen die Völker Innerasiens sowie die Verwendung von einheitlichen Maßen, Schrift und Währung im ganzen Reich. Nicht zuletzt leitet sich der Name China vom Wort Qin ab.[4]

Nach dem Tod des ersten Kaisers im Jahre 210 v. Chr. brachen im ganzen Land Unruhen aus. Trotz der militärischen Stärke der Qin brachte der folgende Bürgerkrieg die Dynastie zum Fall. Im Jahr 207 v. Chr. ließ der Rebell Xiang Yu den dritten Qin-Kaiser Ziying hinrichten, kurz darauf begründete Liu Bang die Han-Dynastie.

Lange Zeit wurde die Qin-Dynastie von der chinesischen Geschichtsschreibung einseitig als barbarisch und militaristisch verurteilt. Auch unter westlichen Wissenschaftlern galten die Qin lange Zeit als ein typisches Beispiel des Totalitarismus. Die Analyse archäologischer Funde hat jedoch in den vergangenen Jahrzehnten zu einem ausgewogeneren Bild geführt.[5]

秦朝(しんちょう)は、紀元前221年から206年まで存在した、中国の統一王朝である。この王朝は、戦国七雄の他の6国を征服することで成立した。秦朝を建てた皇帝は、始皇帝として知られている。秦は現在の甘粛省陝西省の秦の拠点に由来した。秦の強さは、戦国時代の紀元前4世紀の商鞅法家改革により大いに高められた。紀元前3世紀中葉と後半に、秦は一連の迅速な征服を成し遂げ、弱体化したを終わらせ、結局戦国七雄の6国を征服して全中国を支配した。

中国支配で秦は、強大な軍備を維持できる高度に形作られた権力と、安定した経済により統一された帝国を創造することを試みた[1]。秦の中央政府は、貴族と地主の役割を極小化し人口の絶対多数を占める農民に対する直接的な支配をし広範な労働部隊への秦の関与を認めることで支配しようとした。このことは現在万里の長城として知られる北の国境の壁のような大規模事業の建設を可能とした。秦朝は通貨や度量衡が標準化され筆記の形態の統一が行われるような数個の改革も主導した。批判を制限し古い王朝の名残は全て粛清する企図は、後世の学者に大いに批判されている悪名高い焚書坑儒へと発展した。政府は高圧的で官僚主義的であったが、秦の軍事は、最新鋭の兵器や輸送手段、戦術を用いる点で革命的でもあった。

秦朝は全国を36郡に分けた。領土を広げるごとに、中央政府が支配する新たな郡を次々に置いた。五嶺の南、南越を支配した領土には、南海、桂林及び象州の3郡を、北に匈奴を攻めて陰山以南を切り取った地には九原郡(現在の包頭市南西)を置いた。

軍事的には強大であったとはいえ、秦朝は長く続かなかった。始皇帝が紀元前210年に死ぬと、始皇帝の息子である胡亥が、胡亥を通じて全王朝の行政に影響を及ぼし支配する企図を持って皇帝の元顧問の内の2人により皇帝に担ぎ上げられた。しかしこの顧問は二人とも死去し秦の第2代皇帝も死去することになる論争に巻き込まれた。大衆的な反乱は、2年後に発生し、弱体化した帝国は、の建国につながるの副官(劉邦)に暫くして降伏した[note 1]。急速に終焉を迎えたとはいえ、秦朝は後世の帝国特に漢に影響を与え、中国の欧州名は、秦に由来すると考えられている。

The Qin dynasty (Chinese: 秦朝; pinyin: Qíncháo; Wade–Giles: Chʻin²-chʻao²) was the first dynasty of Imperial China,[2] lasting from 221 to 206 BC. Named for its heartland in Qin state (modern Gansu and Shaanxi), the dynasty was founded by Qin Shi Huang, the First Emperor of Qin. The strength of the Qin state was greatly increased by the Legalist reforms of Shang Yang in the fourth century BC, during the Warring States period. In the mid and late third century BC, the Qin state carried out a series of swift conquests, first ending the powerless Zhou dynasty, and eventually conquering the other six of the Seven Warring States. Its 15 years was the shortest major dynasty in Chinese history, consisting of only two emperors, but inaugurated an imperial system that lasted, with interruption and adaptation, until 1912 CE.

The Qin sought to create a state unified by structured political power and a large military supported by a stable economy.[3] The central government moved to undercut aristocrats and landowners to gain direct administrative control over the peasantry, who comprised the overwhelming majority of the population and labour force. This allowed ambitious projects involving three hundred thousand peasants and convicts, such as connecting walls along the northern border, eventually developing into the Great Wall of China.[4]

The Qin introduced a range of reforms such as standardized currency, weights, measures, and a uniform system of writing, which aimed to unify the state and promote commerce. Additionally, its military used the most recent weaponry, transportation, and tactics, though the government was heavy-handedly bureaucratic. Han dynasty Confucians portrayed the dynasty as a monolithic tyranny, notably citing a purge known as the burning of books and burying of scholars although some modern scholars dispute the veracity of these accounts.

When the first emperor died in 210 BC, two of his advisers placed an heir on the throne in an attempt to influence and control the administration of the dynasty. These advisors squabbled among themselves, resulting in both of their deaths and that of the second Qin Emperor. Popular revolt broke out and the weakened empire soon fell to a Chu general, Xiang Yu, who was proclaimed Hegemon-King of Western Chu, and Liu Bang, who later founded the Han dynasty. Despite its short reign, the dynasty greatly influenced the future of China, particularly the Han, and its name is thought to be the origin of the European name for China.

La dynastie Qin (chinois : 秦朝 ; pinyin : Qín Cháo ; Wade : Ch'in Ch'ao) est la première dynastie impériale de la Chine, qui dure de 221 à 206 av. J.-C. C'est la conquête des six États issus de la chute de la dynastie Zhou par l'État de Qin, conquête unifiant de facto le pays, qui l'installe au pouvoir. Les quatorze années de règne de son fondateur, Qin Shi Huang, le premier empereur de l'histoire de la Chine, et de son fils Qin Er Shi, représentent, malgré cette brièveté, un tournant capital dans l'histoire nationale : cette courte période inaugure l'ère impériale qui voit se succéder de nombreuses autres dynasties jusqu'à la chute des Qing en 1912 avec la proclamation de la république.

L'empire Qin est le produit des évolutions de l’État de Qin qui apparaît dans les régions occidentales au début du IXe siècle av. J.-C.. Il s'impose peu à peu comme la première puissance militaire de la période des Royaumes combattants. Ce sont les réformes légistes de Shang Yang, au milieu du IVe siècle av. J.-C., qui assurent la supériorité de son armée, d'autant qu'elles sont poursuivies au cours des décennies suivantes.

De nombreuses mesures centralisatrices visant à la cohésion du nouvel empire accompagnent la politique d'unification de la Chine : standardisation des poids et des mesures, adoption d'une seule monnaie et d'une seule écriture, construction de la Grande Muraille qui fixe le territoire impérial. Il arrive qu'en appliquant ce programme, le pouvoir se comporte de manière brutale et autoritaire, notamment à l'égard des lettrés de la tradition confucianiste. L'image d'une dynastie despotique et immorale que vont laisser les Qin s'explique en partie par le ressentiment des élites cultivées.

Malgré sa puissance militaire, la dynastie Qin ne s'impose pas durablement. À la mort du Premier Empereur en 210 av. J.-C., son fils monte sur le trône avec le soutien de deux conseillers de son père, Li Si et Zhao Gao, qui comptent bien le manipuler. La rivalité entre les deux hommes affaiblit l'État. Les deux intrigants subissent l'un après l'autre la peine capitale et l'instabilité politique ainsi créée profite au général Liu Bang, qui fonde la dynastie Han en 206 av. J.-C.. Celle-ci, tout en cherchant à se démarquer idéologiquement de celle qui la précède, reprend l'essentiel de sa politique unificatrice et en assure la pérennité.

La dinastia Qin (cinese: 秦朝; pinyin: Qín Cháo) regnò in Cina dal 221 a.C. al 206 a.C. Fu preceduta dalla dinastia Zhou e seguita dalla dinastia Han. L'unificazione della Cina nel 221 a.C. sotto il primo imperatore Qin Shi Huangdi segnò l'inizio della Cina imperiale. La Cina imperiale durò fino alla caduta della dinastia Qing nel 1912. La dinastia Qin lasciò in eredità alle dinastie successive una struttura statale centralizzata e burocratica.

Al culmine del suo potere, la dinastia Qin regnò su una popolazione di circa 40 milioni di persone. Prima di diventare dinastia Qin, gli Ying erano stati i sovrani dello stato di Qin. Secondo lo storico Sima Qian, le origini della dinastia Qin risalivano all'imperatore Zhuanxu (uno dei cinque imperatori leggendari del periodo mitico dei Tre Augusti e Cinque Imperatori). Uno degli antenati della dinastia, Dafei, aveva ricevuto dall'imperatore Shun il cognome di Ying. Un altro antenato, Feizi, era un allevatore di cavalli per i re zhou ed aveva ricevuto da questi un feudo a Quanqiu (l'odierna Tianshui, nella provincia di Gansu). Lo stato di Qin si sviluppò a partire da questa zona e si espanse col duca Xiao (361-338 a.C.), che conquistò i territori confinanti, fondò la capitale Xianyang (presso Xi'an) e creò una nuova burocrazia e una nuova legislazione penale secondo i principi legisti di Shang Yang (ca 390 a.C.-338 a.C.).[1]

La dinastía Qin (chino: 秦朝, Wade-Giles: Ch'in2, pinyin: Qín) gobernó China desde el 221 a. C. al 206 a. C.. El nombre Qín, que tiene una pronunciación similar en español a "chin", es uno de los posibles orígenes de la palabra China. La unificación de China en el 221 a. C. bajo el primer emperador Qin Shi Huang, nombre que podría traducirse como "El augusto emperador fundador de los Qin", marcó los comienzos de la China imperial, periodo que duró (con ciertas interrupciones) hasta la caída de la dinastía Qing en 1912. La dinastía Qin dejó como legado un estado centralizado y burocrático que sería continuado por las dinastías sucesivas.

El rey de Qin, Zheng, se autoproclamó "Primer emperador", una fórmula de títulos reservada anteriormente para deidades y los mitológicos gobernantes de China. Es conocido por los historiadores como Qin Shi Huang, Primer emperador de Qin. Su deseo era que los sucesivos gobernantes de China gobernaran con los títulos de "Segundo emperador", "Tercer emperador", etc.

Династия Цинь (кит. упр. 秦朝, пиньинь: Qín Cháo, палл.: Цинь чао) — китайская династия, правившая всем Китаем между династиями Чжоу и Хань, а также, является первой китайской империей в истории[1]

Основатель династии — Ши Хуанди — объединил Китай под своей властью в 221 до н. э., разделив страну на 36 провинций, управлявшихся чиновниками, назначаемыми императором. Император Цинь Шихуан создал централизованное, управляемое государство на основе легизма, при этом проводились репрессии против сторонников конфуцианства: так, в 213 до н. э. был издан указ о сожжении недозволенных сочинений, находящихся в частном владении, а в 212 до н. э. (это недостоверно) были казнены 460 конфуцианцев и значительное число было «сослано на границы».

Цинь Шихуан объявил о прекращении всех войн навек, собрал от князей оружие и переплавил, построив 12 больших монументов. Он упорядочил меры и веса, ввёл стандартное написание иероглифов, организовал жёсткую бюрократическую систему правления.

Правление Цинь Шихуана характеризовалось большим количеством общественных работ, в которые были вовлечены миллионы человек. В этот период была начата постройка Великой Китайской стены длиной 8851,8 км, построены уникальная гробница Цинь Шихуана, в которую входила Терракотовая армия, огромнейший императорский дворец Эпан. Сеть дорог общей длиной 7500 км опоясывала страну, дороги были шириной 15 м с тремя полосами, причём центральная полоса предназначалась для императора.

Смерть Цинь Шихуана в 210 до н. э. наступила во время поездки по стране, в которой его сопровождали его младший сын Ху Хай, начальник канцелярии Чжао Гао и главный советник Ли Сы. Опасаясь волнений, они скрыли смерть императора и, вступив в сговор, сфабриковали от имени императора письмо, в котором престолонаследником объявлялся не старший сын Фу Су, а младший — Ху Хай. В этом же письме содержался приказ о «даровании почётной смерти» Фу Су и военачальнику Мэн Тяню.

Ху Хай в 21-летнем возрасте вступил на трон под именем Эр Ши-Хуанди, однако фактически оставался марионеткой Чжао Гао и через три года был принуждён к самоубийству по его приказанию.

В империи начались восстания, возглавленные Чэнь Шэном, У Гуаном и Лю Баном (конец 209 до н. э. — начало 208 до н. э.). В октябре 207 до н. э. столица империи Сян была взята войсками Лю Бана, провозглашённого императором и ставшего основателем династии Хань.

В январе 206 до н. э. генерал Сян Юй повторно взял столицу, которую ему уступил Лю Бан, разрушил город и массово истребил жителей, Цзыин — последний правитель Цинь — был казнён.

This image, video or audio may be copyrighted. It is used for educational purposes only.
9 years ago 2 years ago
9 years ago 2 years ago