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1 year ago
Michael Holm ist ein deutscher Schlagersänger, Songwriter, Texter, Musiker und Musikproduzent.

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1 year ago
An die Freude ist eines der berühmtesten Gedichte Friedrich Schillers. Die Ode entstand im Sommer 1785 und wurde unter anderem von Ludwig van Beethoven im 4. Satz seiner 9. Sinfonie vertont. Solisten: René Pape (Bass) Jonas Kaufmann (Tenor) Waltraud Meier (Mezzosopran) Anne Schwanewilms (Sopran) Daniel Bardenboim

Frank Zander ist ein deutscher Schlager- und Deutschpop-Musiker, Moderator und Schauspieler.

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1 year ago
Udo Jürgens war ein Sänger, Komponist und Pianist. Er sang hauptsächlich Lieder auf Deutsch, aber auch auf Englisch, Französisch und Italienisch. Er besaß neben der österreichischen seit 2007 auch die Schweizer Staatsbürgerschaft.

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1 year ago
Lorenz Büffel ist ein österreichischer Entertainer und Partyschlagersänger.

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2 years ago
Kastelruther Spatzen

Scooter ist eine deutsche Techno- und EDM-Band. Frontmann ist H. P. Baxxter. Seit 1993 ist die Band international erfolgreich und verkaufte in über 50 Ländern mehr als 30 Millionen Tonträger.[1] Die Gruppe wurde mit Musikpreisen wie dem Echo ausgezeichnet und war mit 23 Stücken in den Top-Ten der deutschen Singlecharts vertreten.

Die Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (ehem. lateinisch Ruperto Carola) ist eine Universität des Landes Baden-Württemberg in Heidelberg. Sie ist eine der ältesten europäischen Universitäten und die älteste Universität Deutschlands.

Die Ruperto Carola wurde mit päpstlicher Genehmigung von Urban VI. 1386 von Kurfürst Ruprecht I. gegründet, um seinem stark zergliederten Territorium, der Kurpfalz, einen geistigen Mittelpunkt zu geben, Fremde anzuziehen und vor dem Hintergrund des Abendländischen Schismas Kirchen- und Staatsdiener im eigenen Lande auszubilden: Absolventen der zum Papst in Avignon haltenden Pariser Sorbonne konnten in der Pfalz, die zum in Rom residierenden Papst hielt, nicht mehr in kirchliche Dienste eintreten, weshalb Bedarf für eine einheimische Theologenausbildung entstanden war.

Die Stiftungsurkunden wurden am 1. Oktober 1386 ausgefertigt. Am 18. Oktober begann das Studium Generale mit einer Heiligen Messe, am Tag darauf wurden die Vorlesungen aufgenommen.[13] Der Auftrag für ein silbernes Siegel datiert ebenfalls vom 18. Oktober. Die Universität führt das Siegelbild noch heute in ihrem Logo.[14][15] Die ersten Professoren der jungen Heidelberger Universität kamen aus Paris und Prag. Sie flüchteten vor der Kirchenspaltung und den Nationalitätenkämpfen aus ihrer Heimat ins damals sichere Ausland nach Heidelberg.[16] Erster Rektor der Heidelberger Universität wurde Marsilius von Inghen, der zuvor an der Sorbonne gelehrt und dort ebenfalls das Rektoramt versehen hatte.[17] Er war ein prominenter Vertreter der philosophischen Richtung des Nominalismus, die in Heidelberg lange Zeit ausschließlich gelehrt wurde. Erster Kanzler wurde der Wormser Dompropst Konrad von Gelnhausen, der im Schisma für die konziliare Idee eingetreten war und die Universität Heidelberg testamentarisch mit Buchbeständen und finanziellen Ressourcen ausstattete.[18]

Die Universität litt zunächst unter erheblichen Raumproblemen; die Vorlesungen fanden im Augustiner- und im Franziskanerkloster statt. Mehr Räumlichkeiten gewann die Universität, als Kurfürst Ruprecht II. die Juden aus Heidelberg vertrieb und freiwerdende Gebäude der Universität überließ.[19] Die Synagoge wurde zur Marienkapelle umfunktioniert und diente als Hörsaal. Zur Finanzierung der Universität gründete Kurfürst Ruprecht III. das Heiliggeiststift. Die Heiliggeistkirche diente zugleich als Universitätskirche, bis im 19. Jahrhundert die Peterskirche diese Funktion übernahm.

Die Kurfürsten sorgten für ihre Universität, griffen aber auch in ihre Autonomie ein, wo es ihnen notwendig schien. So schufen sie neuen geistigen Strömungen wie dem Humanismus Raum. So führte Friedrich der Siegreiche eine wichtige Universitätsreform durch: An der theologischen Fakultät durfte nun auch der Realismus gelehrt werden, was ein Stück Lehrfreiheit bedeutete. Zugleich wurde an der juristischen Fakultät nun neben dem kirchlichen auch das weltliche Recht gelehrt. Friedrichs Hofrat Andreas Hartmanni wurde zwischen 1463 und seinem Tod 1495 insgesamt siebenmal und damit so oft wie keiner seiner früheren oder späteren Amtskollegen zum Rektor der Universität gewählt. Unter den Kanonikern der Heiliggeistkirche war dessen jüngerer Verwandter Hartmannus Hartmanni, der um 1510 das langlebigste der frühen Stipendien an der Universität stiftete, das bis 1949 bestand.

Gegen die Reformation hat sich die Universität trotz Martin Luthers Heidelberger Disputation von 1518 lange Zeit verschlossen. Obwohl der Kurpfälzer Kanzler Hartmannus Hartmanni der Ältere, Sohn des früheren Rektors, den Kurfürsten Friedrich II. im Jahr 1546 dazu bewegen konnte, den evangelischen Prediger der Heiliggeistkirche, Heinrich Stoll (1489–1557), gegen den Willen der altgläubigen Professoren zum Rektor der Universität zu berufen, gelang zunächst nur die Reformierung der Artistenfakultät und des Collegium principis (genannt auch Collegium artistarum).[20] Erst Kurfürst Ottheinrich wandelte die gesamte Universität 1556 in eine evangelische Landeshochschule um. In diesem Zusammenhang nahm er die bis dahin einschneidendste Universitätsreform vor: Die Studenten sollten von nun an normale bürgerliche Kleidung statt der bislang vorgeschriebenen geistlichen Tracht tragen. An der theologischen Fakultät wurde das Studium des Hebräischen und des Griechischen verpflichtend, an der Medizinischen Fakultät wurde mehr Wert auf die praktische Ausbildung gelegt.

Die 1558 eingeführten neuen Satzungen und Statuten der Universität[21] waren zu einem großen Teil von Philipp Melanchthon, der im Oktober 1557 in Heidelberg war, ausgearbeitet worden. In der Folge wurden angesehene Professoren als Dozenten und kurfürstliche Ratgeber für die Universität gewonnen. So der Rechtsgelehrte Christoph Ehe(i)m aus Tübingen und auf besondere Empfehlung Melanchthons der Humanist und Professor für alte Sprachen Jakob Micyllus sowie für die Medizinische Fakultät Jacob CurioThomas Erastus und Petrus Lotichius Secundus. Die Versuche des 1561 als Professor und Dekan angestellten Georg Marius, den anatomischen Unterricht durch Sektionen zu erweitern, wurden von der Medizinischen Fakultät nicht finanziert und Marius verließ nach lebhaften Auseinandersetzungen mit dem Rektor die Universität 1562 wieder.[22][23]

In der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts wurde Heidelberg durch Kurfürst Friedrich III. zu einem Zentrum europäischer Wissenschaft und Kultur und erhielt einen besonderen Charakter als calvinistische Hochschule. Heidelberg wurde zum deutschen Genf, also einem Zentrum der calvinistischen Gelehrsamkeit, dessen internationale Ausstrahlung Professoren und Studenten aus ganz Europa hierher zog. Die offizielle Calvinisierung der Pfalz betrieb Christoph Eheim. Unter Mitwirkung der theologischen Fakultät entstand 1563 der berühmte Heidelberger Katechismus. Neben den Calvinismus trat gegen Ende des 16. Jahrhunderts der Späthumanismus. In dieser Epoche wirkten hier unter anderem Paul SchedeJan GruterMartin OpitzJulius Wilhelm Zincgref und Matthäus Merian.

Es kommt ein Schiff, geladen ist ein adventlicher Choral, der zu den ältesten deutschsprachigen geistlichen Gesängen gehört. Die Melodie zu dem wohl aus dem Elsass stammenden, in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts aufgezeichneten, Text ist 1608 im Andernacher Gesangbuch erstmals greifbar.

 

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1 year ago
Peter Fox ist ein deutscher Dancehall- und Hip-Hop-Musiker.

Truck Stop ist eine deutsche Country-Band aus Seevetal-Maschen (Landkreis Harburg), südlich von Hamburg.

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2 years ago 2 years ago
Martin Günther Franz Steiner Verlag

Als Kunstlied wird eine Gattung des Liedes bezeichnet, die ausschließlich aufgrund von Musiknoten interpretiert wird und sich Ende des 16. Jahrhunderts entwickelte. Das Kunstlied setzt eine klassische Gesangsausbildung voraus und unterscheidet sich durch den Aufführungsrahmen des Liederabends traditionell von der Arie in Oper und Oratorium sowie vom Theaterlied im Schauspiel (wie dem Wiener Couplet).

Nach einer gegen Ende des 19. Jahrhunderts verbreiteten Ansicht bestand der Unterschied zum Volkslied darin, dass dieses mündlich tradiert werde und oft keinen bekannten Komponisten vorweisen könne, während Kunstlieder anspruchsvolle Vertonungen eines namentlich bekannten Komponisten seien. Kunstlieder werden generell auf Lyrik komponiert.

Was Inhalt und Umfang des Begriffs betrifft, lassen sich drei Auffassungen unterscheiden:

Das Kunstlied im engeren Sinne ist ein europäisches Lied mit einer Entstehungszeit von 1810 (Beginn von Franz Schuberts Vertonungen) bis zu Werken von Richard Strauss und Arnold Schönberg, wobei der Schwerpunkt auf den deutschsprachigen Liedern liegt. Das Kunstlied im weiteren Sinne ist ein solistisches Lied aus der westlichen Welt mit (akkordischer) Instrumentalbegleitung seit der Einführung der Monodie um 1600. Das Kunstlied im allgemeinsten Sinne umfasst alle Lieder aller Zeiten, die einen gewissen „Kunst“-Anspruch für sich erheben.

Einfache Strophenlieder

Melodie und Begleitung sind in jeder Strophe dieselben. Die so erzeugte Gesamtstimmung erstreckt sich über das ganze Lied. Beispiel: RuheC. F. Zelter. Stimmungswechsel haben keinen Einfluss auf die strophische Anlage.

Variierte Strophenlieder

Melodie und Begleitung ändern sich in bestimmten Strophen. Beispiel: Der Lindenbaum aus dem Zyklus WinterreiseFranz Schubert. Stimmungswechsel haben nur einen geringen Einfluss auf die strophische Anlage (z. B. Wechsel von Dur nach Moll, Ausschmückung von Strophen, Ergänzung durch einen kleineren neuen Teil)

Durchkomponierte Lieder

Dem Geschehen folgen stets neue Melodie und Begleitung. Beispiele: Mit der Njanja aus dem Zyklus KinderstubeModest Mussorgski. Diese Vertonungsart eignet sich vor allem für Texte, die nicht strophisch gegliedert sind, sondern eher den Charakter von Prosa oder gesprochenem Wort haben. Strophische Gedichte können aber ihrem Inhalt nach ebenfalls durchkomponiert werden.

Vertonungen von Lyrik sind für Kunstlieder charakteristisch und naheliegend. Zuweilen kommen aber auch andere Textgrundlagen vor, wie Zeitungsausschnitte im Tagebuch eines Verschollenen von Leoš Janáček oder nur Gedichtfragmente wie in Wolfgang Rihms Hölderlin-Fragmenten. Lieder, die gänzlich ohne Text auskommen, bezeichnet man als Vokalisen.

Kunstlieder werden auf Grundlage einer schriftlichen Fixierung oder Notation gesungen, Volkslieder dagegen mündlich tradiert. Bei vielen Volksliedern ist der Autor deshalb unbekannt. Es existieren aber auch Volkslieder, deren Autor bekannt ist, deshalb werden die Volkslieder in primär (Autor bekannt) und sekundär (Autor unbekannt) unterteilt. Zuweilen gehen Volkslied und Kunstlied ineinander über. Franz Schuberts Lied Der Lindenbaum aus seinem Zyklus Winterreise wurde z. B. durch eine Männerchorfassung von Friedrich Silcher, welche die dramatische Molltrübung in einer Strophe schlicht überging, als das Volkslied Am Brunnen vor dem Tore bekannt. Guten Abend, gut’ Nacht, das als Volkslied weit bekannt ist, wurde ursprünglich von Johannes Brahms komponiert. Umgekehrt verfassten Komponisten auch Bearbeitungen und Klavierbegleitungen zu bereits bekannten Volksliedern. Antonín Dvořák, Johannes Brahms und Robert Schumann sind nur einige Komponisten, die das Studium des Volksliedes als wichtige Forschungs- und Inspirationsquelle für ihr eigenes Schaffen ansahen.

Mittelalter

Die Tradition des ritterlichen Minnesangs aus dem Mittelalter bildet die Grundlage für das Kunstlied. Voraussetzungen für das Entstehen der Minnelieder waren das im Mittelalter dominierende christliche Weltbild und damit die Fähigkeit, natürliche Erlebnisse sprachlich in eine geistige, phantastische Sphäre zu rücken, sowie der Begriff der individuellen Persönlichkeit, die zu dieser Zeit nur von den Mitgliedern des adligen Standes gelebt und vertreten werden konnte. Troubadours (Provence), Trouvères (Nordfrankreich) und Minnesänger (Deutschland) sowie andere Ritter in ganz Europa vertonten eigene Texte, meist Liebeslieder und Naturlyrik, zu Ehren der adligen Frauen. Auch politisch-soziale Lieder, Lob- und Spottlieder, Tanzlieder und andere Werke wurden erdichtet und gespielt.

Barock

In der Musik des 17. Jahrhunderts entwickelte sich die Variante des Generalbassliedes, das sich an der von Italien ausgehenden Monodie orientierte. Die Oberstimme dominierte als übergeordnete Melodie das harmonische Geschehen. Nur die Bassstimme bot ihr einen ebenbürtigen Gegenpart, die Mittelstimmen verschmolzen zur füllenden Harmonie. Diese Aufteilung wirkte grundlegend für die weitere Entwicklung des Liedes und erhielt sich bis ins 19. und beginnende 20. Jahrhundert hinein. Die ersten Lieder wurden als Melodie und Bassstimme notiert, die Harmonisierung wurde als bezifferter Generalbass ausgeschrieben. Erste Stücke in diesem neuen Stil wurden von Giulio Caccini geschaffen, der in Le nuove musiche eine Sammlung vieler kleiner Sololieder, die sowohl die Deklamation als auch die Koloratur verband, in italienischer Sprache herausgab.

Klassik

In der Zeit der Aufklärung fanden sich zum ersten Mal Komponisten zu eigenen Liederschulen zusammen. In Berlin, das als Zentrum der Aufklärung galt, schrieb der Rechtsanwalt Christian Gottfried Krause, Rechtsanwalt am Kammergericht, Von der musikalischen Poesie, eine ästhetisch-musiktheoretische Schrift, der er 1753 und 1755 zwei Bände mit Oden und Melodien folgen ließ, die Kompositionen aus dem Hof Friedrichs II. beinhalteten – Johann Joachim QuantzCarl Heinrich Graun und Carl Philipp Emanuel Bach waren darunter und bildeten von da an die Erste Berliner Liederschule. Lieder sollten nach Krauses Prinzipien einfach und volkstümlich sein, und sich mehr auf die Melodie als auf den Klaviersatz konzentrieren, der erst nach Verfertigung der Melodie dazu geschrieben werden sollte. Johann Abraham Peter Schulz erweiterte sie mit der Feststellung, dass es eine gute dichterische Vorlage brauche, um die nötige Kreativität zu wecken. Seine Lieder im Volkston von 1782 bis 1790 weisen deutlich auf eine Ästhetik der Einfachheit und Natürlichkeit hin, die den Anschein des Bekannten wecken soll. Bis heute bekannt ist seine Vertonung von Matthias ClaudiusDer Mond ist aufgegangen.

Romantik

Das deutsche Kunstlied im engeren Sinne entwickelte sich in der Musik des 19. Jahrhunderts mit den Hauptvertretern Franz SchubertRobert SchumannJohannes Brahms und Hugo Wolf.

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1 year ago
Peter Kraus ist ein österreichischer Schauspieler und Sänger.

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1 year ago 1 year ago
Rammstein ist eine deutsche Musikband, die musikalisch zur Neuen Deutschen Härte gezählt wird .

01. Du Hast 02. Ich will 03. Sonne 04. Ich Tu Dir Weh 05. Amerika 08. Feuer Frei 07. Mein Herz brennt 08. Mein Teil 09. Engel 10. Buck Dich 11. Reise, Reise 12. Ohne Dich 13. Rosenrot 14. Mutter 15. P***y 16. Sehnsucht 17. Links 2 3 4 18. Eifersucht 19. Rammstein 20. Du Hast 
 

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2 years ago
Freddy Quinn ist ein österreichischer Schlagersänger und Schauspieler. Er hatte zwischen 1956 und 1966 zehn Nummer-eins-Erfolge in den deutschen Charts, verkaufte rund 60 Millionen Schallplatten und wurde zu dieser Zeit zum erfolgreichsten deutschsprachigen Sänger.

Die Kastelruther Spatzen sind eine Musikgruppe aus Südtirol auf dem Gebiet des volkstümlichen Schlagers, die von Karl Schieder gegründet wurde. Sie sind nach ihrem Heimatort Kastelruth benannt und verkauften bisher über 15 Millionen Tonträger.

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8 months ago
My Generation ist der Titel eines Hits der britischen Rockgruppe The Who, der zu ihren bekanntesten Songs gehört. Text und Musik stammten von Pete Townshend.

 

My Generation ist der Titel eines Hits der britischen Rockgruppe The Who, der zu ihren bekanntesten Songs gehört. Text und Musik stammten von Pete Townshend. Das Stück wurde als Single in Großbritannien am 29. Oktober 1965 auf Brunswick Records #05944 und in den USA am 20. November 1965 auf Decca #31877 veröffentlicht. Die britische Single erschien mit dem Stück Shout and Shimmy, einer Komposition von James Brown, auf der B-Seite. In den USA entschied sich das Plattenlabel für die Townshend-Komposition Out in the Street als B-Seite.[2] Das am 3. Dezember 1965 veröffentlichte Debütalbum der Gruppe wurde nach der Single My Generation benannt.

Deutsche Hits Interpret Helene Fischer, sie ist eine deutsche Schlagersängerin, Tänzerin, Unterhaltungskünstlerin, Fernsehmoderatorin und Schauspielerin.

 

Oswald Sattler ist ein Südtiroler Musiker und Landwirt.

Roger Whittaker ist ein britischer Sänger, Liedermacher und Kunstpfeifer. Er war unter anderem im Vereinigten Königreich, in den Vereinigten Staaten, in Kanada, Südafrika und Deutschland erfolgreich.

Michael Wendler ist ein deutscher Partyschlagersänger und Unternehmer.

Hans Eckard „Hannes“ Wader ist ein deutscher Musiker und Liedermacher. Zunächst bekannt geworden als sozialkritischer Chansonnier, der Einfluss auf die Studentenbewegung ausübte, wandte er sich später dem traditionellen deutschen und plattdeutschen Liedgut zu.

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8 months ago
Purple Haze ist ein Lied von Jimi Hendrix, das er am 17. März 1967 als zweite Single der Jimi Hendrix Experience in Europa und am 19. Juni 1967 als erste Single in den USA veröffentlichte.

 

Purple Haze ist ein Lied von Jimi Hendrix, das er am 17. März 1967 als zweite Single der Jimi Hendrix Experience in Europa und am 19. Juni 1967 als erste Single in den USA veröffentlichte.[1]

Als Hit in den Charts und als Eröffnungslied der US-amerikanischen Version des Debütalbums Are You Experienced der Jimi Hendrix Experience war das Stück oft für viele Hörer der erste Eindruck von Hendrix’ psychedelischem Rock-Sound. Der Song wird dominiert durch Hendrix’ innovatives, mit Blues-Elementen angereichertes Gitarrenspiel. Er wurde auf fast allen Kompilationsalben von Hendrix veröffentlicht. Das Stück wurde regelmäßig auf seinen Konzerten aufgeführt, so dass zahlreiche Liveaufnahmen von Purple Haze dokumentiert sind.