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214 1 year ago 5 months ago
60er Jahre Klassisch

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Zigaretten-Werbung 60er Jahre
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Zigaretten-Werbung 60er Jahre
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1952 American Tobacco Company

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Zigaretten-Werbung 60er Jahre
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Navy Cut Tobacco ist eine nicht mehr existierende Zigarettenmarke, die ursprünglich von Imperial Brands - früher John Player & Sons - in Nottingham, England, hergestellt wurde. Die Marke wurde zu "Player's Navy Cut". Sie waren Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts in Großbritannien, Deutschland und Britisch-Ceylon (Sri Lanka) besonders beliebt und wurden später auch in den Vereinigten Staaten hergestellt.

Navy Cut Tobacco war eine Zigarettenmarke, die von der Imperial Tobacco Group, ehemals John Player & Sons in Nottingham, England, hergestellt wurde. Die Schachtel, die Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts in Großbritannien und Deutschland besonders beliebt war, trug das unverwechselbare Logo eines rauchenden Matrosen mit einer "Navy Cut"-Mütze.

Der Begriff "Navy Cut" geht vermutlich auf die Gewohnheit der Matrosen zurück, eine Mischung aus Tabakblättern zu nehmen und sie mit einer Schnur oder einem Bindfaden zusammenzubinden. Der Tabak reifte dann unter Druck und der Matrose konnte den Tabak durch Abschneiden eines "Schnitts" ausgeben. 

Unabhängig davon, ob der Ursprung des Namens legitim war oder ob es sich lediglich um einen cleveren, frühen Marketingtrick handelte, wurde die Marke bei den Streitkräften und der Handelsmarine in der ganzen Welt äußerst beliebt.

Ein großer Teil des frühen Brandings konzentrierte sich auf das Bild des Matrosen, der aufgrund des Namens auf seinem Hutband als "Hero" bekannt war. Es wurde erstmals 1883 verwendet, und der Rettungsring kam fünf Jahre später hinzu. Die Bilder des Matrosen waren ein 1891 für die in Chester ansässige Firma William Parkins and Co. registriertes Künstlerkonzept für ihre Marke "Jack Glory". Hinter dem Matrosen sind zwei Schiffe zu sehen. Bei dem linken Schiff handelt es sich vermutlich um die HMS Britannia und bei dem rechten um die HMS Dreadnought oder vielleicht die HMS Hero.

Im Laufe der Zeit änderte sich das Bild des Matrosen, der manchmal einen Bart trug und manchmal glatt rasiert war. Im Jahr 1927 wurde "Hero" auf einer Version von 1905 standardisiert. Als Teil der Marketingkampagne von 1927 gab John Player and Sons ein Ölgemälde Head of a Sailor von Arthur David McCormick in Auftrag.

Ursprünglich waren sie in Scharnierdosen unterschiedlicher Größe erhältlich, doch nach und nach wurde die Verpackung zu einem Pappbehälter mit einem viereckigen Schiebetablett nach dem Vorbild der klassischen Streichholzschachtel geändert. In den frühen 1950er Jahren entwickelte sich dieses Design zu dem heutigen Flip-Top-Design.

Die Marke Navy Cut wurde im Jahr 2016 eingestellt.

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1944 R. J. Reynolds Tobacco Company

Hersteller Piaggio Produktionszeitraum 1966 bis 1976 Motordaten Einzylinder-Zweitaktmotor Hubraum (cm³) 123 Leistung (kW/PS) / 6 – 7 Höchst­geschwindigkeit (km/h) 87–93 Getriebe 4-Gang (Handschaltung) Bremsen Trommelbremsen Radstand (mm) 1180 Maße (L × B × H, mm): 1770 × 670 × 895 Leergewicht (kg) 87 / 89 Vorgängermodell Vespa 125 (1957) Nachfolgemodell Vespa P125X

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1960 Alfa war eine italienische Zigarettenmarke, die dem multinationalen Unternehmen British American Tobacco gehörte.
World War I American Tobacco Company

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Werbung Advertising 1967

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Als Kind der industriellen Revolution entwickelte sich die Zigarette mit der Werbung. Nachdem die Zigarettenhersteller, der Staat und vor allem die privaten Zigarettenpapierhersteller zunächst - eher zaghaft - mit Reklame begonnen hatten, gingen sie Anfang des 20. Jahrhunderts nach amerikanischem Vorbild zur Illustration von Werbung über: Die Marken Job, Sabin, Bloch-Suez, Fruneau und Zig-Zag wetteiferten mit grafischem Einfallsreichtum, um die Kundschaft anzulocken.

Entstehung der Herstellung von Zigarettenpapier
Die Zigarette, als verkleinertes Modell der Zigarre, die seit der napoleonischen Zeit in Frankreich präsent war, beginnt ihre Karriere während der Restauration. Die Schriftsteller George Sand, Balzac oder Mérimée und Künstler wie Gavarni oder Daumier zeichnen ab den 1830er Jahren das Bild des Mannes mit der Zigarette. Die ersten Zigaretten werden in dünnes Papier spanischer Herkunft gewickelt, das zu Recht "Papelito" genannt wird. Die ersten Zigarettenpapiere tauchten etwa zehn Jahre später in der Gegend von Perpignan, den Zentralpyrenäen und der Gegend von Toulouse auf. Im Jahr 1845 meldete der ehemalige Bäcker Jean Bardou ein Patent auf seine Erfindung an und gründete seine Marke J.B., aus der später das JOB-Papier wurde. Auch sein Bruder Joseph gründete 1849 eine Werkstatt zur Herstellung von Zigarettenpapier mit den Marken "Papier Bardou", und der Unterschrift "JH Bardou".

Der Bau des Kanals zwischen Port Said und Suez und die Einweihung im Jahr 1869 rückten Ägypten in den Mittelpunkt und förderten in Frankreich eine regelrechte Ägyptomanie. Sphinx, Pyramiden und Palmen eroberten die Gemälde und Plakate. Ab den 1870er Jahren wurde ein Teil der Produktion von Joseph Bardou in den Nahen Osten, insbesondere nach Ägypten, verschifft, um den modischen Tabak, den sogenannten "tabac levantin", einzuwickeln. Daraus entstand die Idee, eine der Papiermarken nach "Le Nil" zu benennen. 1885 gründete Joseph Bardous Sohn Eugène mit einem Teilhaber, Adolphe Lacroix, eine Kommanditgesellschaft und verlegte die Herstellung an den Standort Angoulême (Fabrik in Petit Montbron, später in Saint-Cybard). Im 20. Jahrhundert wird Angoulême zur Hauptstadt des Zigarettenpapiers in Frankreich.

Als Kind der industriellen Revolution entwickelte sich die Zigarette mit der Werbung. Nachdem die Zigarettenhersteller, der Staat und vor allem die privaten Zigarettenpapierhersteller zunächst - eher zaghaft - mit Reklame begonnen hatten, gingen sie Anfang des 20. Jahrhunderts nach amerikanischem Vorbild zur Illustration von Werbung über: Die Marken Job, Sabin, Bloch-Suez, Fruneau und Zig-Zag wetteiferten mit grafischem Einfallsreichtum, um die Kundschaft anzulocken.