Xavier Naidoo ist ein deutscher Soul- und R&B-Sänger, Songwriter, Komponist und Musikproduzent. Er gründete die Musikgruppe Söhne Mannheims mit, war Dozent an der Popakademie Baden-Württemberg und Gründer der Musiklabels Beats Around the Bush und Naidoo Records.

Hansi Hinterseer ist ein österreichischer Schlagersänger, Schauspieler, Moderator und ehemaliger Skirennläufer. Hinterseer war auf die Disziplinen Riesenslalom und Slalom spezialisiert.

My Generation ist der Titel eines Hits der britischen Rockgruppe The Who, der zu ihren bekanntesten Songs gehört. Text und Musik stammten von Pete Townshend.

 

My Generation ist der Titel eines Hits der britischen Rockgruppe The Who, der zu ihren bekanntesten Songs gehört. Text und Musik stammten von Pete Townshend. Das Stück wurde als Single in Großbritannien am 29. Oktober 1965 auf Brunswick Records #05944 und in den USA am 20. November 1965 auf Decca #31877 veröffentlicht. Die britische Single erschien mit dem Stück Shout and Shimmy, einer Komposition von James Brown, auf der B-Seite. In den USA entschied sich das Plattenlabel für die Townshend-Komposition Out in the Street als B-Seite.[2] Das am 3. Dezember 1965 veröffentlichte Debütalbum der Gruppe wurde nach der Single My Generation benannt.

Scooter ist eine deutsche Techno- und EDM-Band. Frontmann ist H. P. Baxxter. Seit 1993 ist die Band international erfolgreich und verkaufte in über 50 Ländern mehr als 30 Millionen Tonträger.[1] Die Gruppe wurde mit Musikpreisen wie dem Echo ausgezeichnet und war mit 23 Stücken in den Top-Ten der deutschen Singlecharts vertreten.

Kastelruther Spatzen

Howard Carpendale ist ein deutsch-südafrikanischer Schlagersänger und Komponist. Seine größten Single-Hits hatte er in den deutschsprachigen Ländern in den 1970er und 1980er Jahren, darunter Ti amo (1977) und Hello Again (1984). Mit seinen Alben ist er seit den 1980er Jahren erfolgreich. Im Laufe seiner Karriere wurden über 25 Millionen seiner Tonträger verkauft.

Zehn Whiskys und ein Soda ist ein Pseudonym/Alias der deutschen Schlager- und Schlagerjazz-Band Comedien-Quartett, unter dem diese Anfang der 1950er Jahre besonders erfolgreich war. Ihre Single Wir, wir, wir, haben ein Klavier erschien 1953 und wurde ein Nummer-eins-Hit in Deutschland.

 

What’d I Say ist ein von Ray Charles 1959 komponierter und gesungener Song, der zu den Standards des Rhythm and Blues und der Popmusik gehört.

Udo Jürgens war ein Sänger, Komponist und Pianist. Er sang hauptsächlich Lieder auf Deutsch, aber auch auf Englisch, Französisch und Italienisch. Er besaß neben der österreichischen seit 2007 auch die Schweizer Staatsbürgerschaft.

Günter Wewel ist ein deutscher Opernsänger (Bass) und Moderator.

Sign of the Times ist die erste Solo-Single des britischen Sängers Harry Styles aus seinem selbstbetitelten Debüt-Studioalbum 2017, die Platz 1 der britischen Charts erreichte.

 

Karat ist eine 1975 gegründete Band aus Berlin, die zu den erfolgreichsten in der DDR gehörte und mit deutschsprachiger Rockmusik erfolgreich ist. Bekanntestes Lied der Band ist Über sieben Brücken mußt du gehn.

Es ist ein Ros entsprungen ist ein kirchliches Weihnachtslied aus dem 16. Jahrhundert. Sein Text bezieht sich auf Jes 11,1a EU: „Doch aus dem Baumstumpf Isais wächst ein Reis hervor, ein junger Trieb aus seinen Wurzeln bringt Frucht“. Die Melodie zum Text findet sich im Speyerer Gesangbuch. Die populäre Textfassung der zweiten Strophe schuf der protestantische Komponist Michael Praetorius, der im Jahre 1609 einen weitverbreiteten vierstimmigen Chorsatz des Liedes verfasste.

 

Es ist ein Ros entsprungen ist ein ursprünglich wohl zweistrophiges, kirchliches Weihnachtslied aus dem 16. Jahrhundert. Sein Text bezieht sich auf Jes 11,1a EU: „Doch aus dem Baumstumpf Isais wächst ein Reis hervor, ein junger Trieb aus seinen Wurzeln bringt Frucht“. Die Melodie zum Text findet sich im Speyerer Gesangbuch (gedruckt in Köln 1599). Der Komponist ist unbekannt. Die populäre Textfassung der zweiten Strophe schuf der protestantische Komponist Michael Praetorius, der im Jahre 1609 einen weitverbreiteten vierstimmigen Chorsatz des Liedes verfasste.

Die Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (ehem. lateinisch Ruperto Carola) ist eine Universität des Landes Baden-Württemberg in Heidelberg. Sie ist eine der ältesten europäischen Universitäten und die älteste Universität Deutschlands.

Die Ruperto Carola wurde mit päpstlicher Genehmigung von Urban VI. 1386 von Kurfürst Ruprecht I. gegründet, um seinem stark zergliederten Territorium, der Kurpfalz, einen geistigen Mittelpunkt zu geben, Fremde anzuziehen und vor dem Hintergrund des Abendländischen Schismas Kirchen- und Staatsdiener im eigenen Lande auszubilden: Absolventen der zum Papst in Avignon haltenden Pariser Sorbonne konnten in der Pfalz, die zum in Rom residierenden Papst hielt, nicht mehr in kirchliche Dienste eintreten, weshalb Bedarf für eine einheimische Theologenausbildung entstanden war.

Die Stiftungsurkunden wurden am 1. Oktober 1386 ausgefertigt. Am 18. Oktober begann das Studium Generale mit einer Heiligen Messe, am Tag darauf wurden die Vorlesungen aufgenommen.[13] Der Auftrag für ein silbernes Siegel datiert ebenfalls vom 18. Oktober. Die Universität führt das Siegelbild noch heute in ihrem Logo.[14][15] Die ersten Professoren der jungen Heidelberger Universität kamen aus Paris und Prag. Sie flüchteten vor der Kirchenspaltung und den Nationalitätenkämpfen aus ihrer Heimat ins damals sichere Ausland nach Heidelberg.[16] Erster Rektor der Heidelberger Universität wurde Marsilius von Inghen, der zuvor an der Sorbonne gelehrt und dort ebenfalls das Rektoramt versehen hatte.[17] Er war ein prominenter Vertreter der philosophischen Richtung des Nominalismus, die in Heidelberg lange Zeit ausschließlich gelehrt wurde. Erster Kanzler wurde der Wormser Dompropst Konrad von Gelnhausen, der im Schisma für die konziliare Idee eingetreten war und die Universität Heidelberg testamentarisch mit Buchbeständen und finanziellen Ressourcen ausstattete.[18]

Die Universität litt zunächst unter erheblichen Raumproblemen; die Vorlesungen fanden im Augustiner- und im Franziskanerkloster statt. Mehr Räumlichkeiten gewann die Universität, als Kurfürst Ruprecht II. die Juden aus Heidelberg vertrieb und freiwerdende Gebäude der Universität überließ.[19] Die Synagoge wurde zur Marienkapelle umfunktioniert und diente als Hörsaal. Zur Finanzierung der Universität gründete Kurfürst Ruprecht III. das Heiliggeiststift. Die Heiliggeistkirche diente zugleich als Universitätskirche, bis im 19. Jahrhundert die Peterskirche diese Funktion übernahm.

Die Kurfürsten sorgten für ihre Universität, griffen aber auch in ihre Autonomie ein, wo es ihnen notwendig schien. So schufen sie neuen geistigen Strömungen wie dem Humanismus Raum. So führte Friedrich der Siegreiche eine wichtige Universitätsreform durch: An der theologischen Fakultät durfte nun auch der Realismus gelehrt werden, was ein Stück Lehrfreiheit bedeutete. Zugleich wurde an der juristischen Fakultät nun neben dem kirchlichen auch das weltliche Recht gelehrt. Friedrichs Hofrat Andreas Hartmanni wurde zwischen 1463 und seinem Tod 1495 insgesamt siebenmal und damit so oft wie keiner seiner früheren oder späteren Amtskollegen zum Rektor der Universität gewählt. Unter den Kanonikern der Heiliggeistkirche war dessen jüngerer Verwandter Hartmannus Hartmanni, der um 1510 das langlebigste der frühen Stipendien an der Universität stiftete, das bis 1949 bestand.

Gegen die Reformation hat sich die Universität trotz Martin Luthers Heidelberger Disputation von 1518 lange Zeit verschlossen. Obwohl der Kurpfälzer Kanzler Hartmannus Hartmanni der Ältere, Sohn des früheren Rektors, den Kurfürsten Friedrich II. im Jahr 1546 dazu bewegen konnte, den evangelischen Prediger der Heiliggeistkirche, Heinrich Stoll (1489–1557), gegen den Willen der altgläubigen Professoren zum Rektor der Universität zu berufen, gelang zunächst nur die Reformierung der Artistenfakultät und des Collegium principis (genannt auch Collegium artistarum).[20] Erst Kurfürst Ottheinrich wandelte die gesamte Universität 1556 in eine evangelische Landeshochschule um. In diesem Zusammenhang nahm er die bis dahin einschneidendste Universitätsreform vor: Die Studenten sollten von nun an normale bürgerliche Kleidung statt der bislang vorgeschriebenen geistlichen Tracht tragen. An der theologischen Fakultät wurde das Studium des Hebräischen und des Griechischen verpflichtend, an der Medizinischen Fakultät wurde mehr Wert auf die praktische Ausbildung gelegt.

Die 1558 eingeführten neuen Satzungen und Statuten der Universität[21] waren zu einem großen Teil von Philipp Melanchthon, der im Oktober 1557 in Heidelberg war, ausgearbeitet worden. In der Folge wurden angesehene Professoren als Dozenten und kurfürstliche Ratgeber für die Universität gewonnen. So der Rechtsgelehrte Christoph Ehe(i)m aus Tübingen und auf besondere Empfehlung Melanchthons der Humanist und Professor für alte Sprachen Jakob Micyllus sowie für die Medizinische Fakultät Jacob CurioThomas Erastus und Petrus Lotichius Secundus. Die Versuche des 1561 als Professor und Dekan angestellten Georg Marius, den anatomischen Unterricht durch Sektionen zu erweitern, wurden von der Medizinischen Fakultät nicht finanziert und Marius verließ nach lebhaften Auseinandersetzungen mit dem Rektor die Universität 1562 wieder.[22][23]

In der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts wurde Heidelberg durch Kurfürst Friedrich III. zu einem Zentrum europäischer Wissenschaft und Kultur und erhielt einen besonderen Charakter als calvinistische Hochschule. Heidelberg wurde zum deutschen Genf, also einem Zentrum der calvinistischen Gelehrsamkeit, dessen internationale Ausstrahlung Professoren und Studenten aus ganz Europa hierher zog. Die offizielle Calvinisierung der Pfalz betrieb Christoph Eheim. Unter Mitwirkung der theologischen Fakultät entstand 1563 der berühmte Heidelberger Katechismus. Neben den Calvinismus trat gegen Ende des 16. Jahrhunderts der Späthumanismus. In dieser Epoche wirkten hier unter anderem Paul SchedeJan GruterMartin OpitzJulius Wilhelm Zincgref und Matthäus Merian.

Die Kastelruther Spatzen sind eine Musikgruppe aus Südtirol auf dem Gebiet des volkstümlichen Schlagers, die von Karl Schieder gegründet wurde. Sie sind nach ihrem Heimatort Kastelruth benannt und verkauften bisher über 15 Millionen Tonträger.

Siw Malmkvist ist eine schwedische Schlagersängerin und Schauspielerin.

Whenever You Need Somebody ist ein von Stock Aitken Waterman geschriebenes Lied, das 1985 durch O’Chi Brown erstmals veröffentlicht wurde. 1987 wurde es in der Version des britischen Sängers Rick Astley zu einem Nummer-eins-Hit.

Hans Eckard „Hannes“ Wader ist ein deutscher Musiker und Liedermacher. Zunächst bekannt geworden als sozialkritischer Chansonnier, der Einfluss auf die Studentenbewegung ausübte, wandte er sich später dem traditionellen deutschen und plattdeutschen Liedgut zu.

"Maybellene" ist ein Rock-'n'-Roll-Song des amerikanischen Künstlers Chuck Berry, der zum Teil auf der Western Swing Fiddle Melodie "Ida Red" basiert. Berrys 1955 veröffentlichter Song erzählt die Geschichte eines Hot-Rod-Rennens und einer zerbrochenen Romanze. Der Text beschreibt einen Mann, der einen V8-Ford fährt und seiner untreuen Freundin in ihrem Cadillac Coupe DeVille hinterherjagt.

 

"Maybellene" ist ein Rock-'n'-Roll-Song des amerikanischen Künstlers Chuck Berry, der zum Teil auf der Western Swing Fiddle Melodie "Ida Red" basiert. Berrys 1955 veröffentlichter Song erzählt die Geschichte eines Hot-Rod-Rennens und einer zerbrochenen Romanze. Der Text beschreibt einen Mann, der einen V8-Ford fährt und seiner untreuen Freundin in ihrem Cadillac Coupe DeVille hinterherjagt. Er wurde im Juli 1955 als Single von Chess Records in Chicago, Illinois, veröffentlicht. Maybellene", Berrys erster Hit, gilt als wegweisender Rock'n'Roll-Song. Die Zeitschrift Rolling Stone schrieb darüber: "Die Rock & Roll-Gitarre beginnt hier". Die Platte war ein frühes Beispiel für das komplette Rock'n'Roll-Paket: jugendliche Themen, eine kleine, gitarrenbetriebene Combo, eine klare Diktion und eine Atmosphäre der unerbittlichen Aufregung.

Axel Bosse ist ein deutscher Popmusiker. Die Begleitband, die ihn bei Aufnahmen und Live-Auftritten unterstützt, nennt sich ebenfalls Bosse.

Ursprung Buam ist eine volkstümliche Musikgruppe aus Stumm im Zillertal, Österreich.

Kiss from a Rose ist ein Lied des britischen Sängers Seal, das erstmals im Juli 1994 in Großbritannien als Single auf Seals zweitem Album Seal veröffentlicht wurde.

Vader Abraham(Pierre Kartner) ist ein niederländischer Sänger, Komponist, Texter und Produzent. Er schuf unter anderem die Bühnenfigur des Vader Abraham und wurde schließlich auch in Deutschland durch sein Lied der Schlümpfe von 1977 bekannt.

Marianne Rosenberg ist eine deutsche Pop- und Schlagersängerin sowie Songwriterin. Sie war vor allem in den 1970er Jahren mit Titeln wie Mr. Paul McCartney, Er gehört zu mir und Marleen erfolgreich.

Peter Kraus ist ein österreichischer Schauspieler und Sänger.

Das Alpentrio Tirol war eine österreichische Musikgruppe des volkstümlichen Schlagers.