Sympathy for the Devil ist ein Rocksong der englischen Band The Rolling Stones. Er wurde 1968 auf dem Studioalbum Beggars Banquet veröffentlicht und gilt als eines der herausragendsten Stücke der Gruppe.

France Gall war eine französische Pop-, Schlager- und Yéyésängerin. Nach einem erfolgreichen Karrierestart in Frankreich gewann sie 1965 für Luxemburg den Grand Prix Eurovision de la chanson mit dem Titel Poupée de cire, poupée de son. Von 1966 bis 1972 sang sie unter anderem auf Deutsch. 1988 hatte sie mit Ella, elle l’a einen Nummer-eins-Hit in Deutschland.

Cœur de Pirate ist eine kanadische Singer-Songwriterin und Pianistin. Julien Doré ist ein französischer Rock- und Popsänger.

Beau Dommage ist eine aus dem kanadischen Québec stammende Folk-Rock-Band.

Georges Brassens war ein französischer Dichter und Schriftsteller, vor allem aber ein berühmter Chansonnier.

In der Gedenkstätte Walhalla in Donaustauf im bayerischen Landkreis Regensburg werden – ursprünglich auf Veranlassung des bayerischen Königs Ludwig I. – seit 1842 bedeutende Persönlichkeiten „teutscher Zunge“ mit Marmorbüsten und Gedenktafeln geehrt. Benannt ist sie nach Walhall, der Halle der Gefallenen in der nordischen Mythologie. Der Architekt war Leo von Klenze.

Zur Eröffnung im Jahre 1842 wurden 160 Personen mit 96 Büsten und, in den Fällen fehlender authentischer Abbildungen oder bei Handlungen wie dem Rütlischwur, 64 Gedenktafeln geehrt. Gegenwärtig umfasst die Sammlung 131 Büsten und 65 Gedenktafeln, die an Personen, Taten und Gruppen erinnern. 13 der Geehrten sind Frauen. Seit 1962 werden die ursprünglich 96 Büsten in Abständen von fünf bis sieben Jahren wieder ergänzt. Die Auswahl erfolgt durch den bayerischen Ministerrat auf Empfehlung der Bayerischen Akademie der Wissenschaften.

Yves Montand war ein französischer Chansonnier und Schauspieler italienischer Herkunft.

Guy Béart war ein französischer Ingenieur, Chansonnier, Komponist und Schauspieler.

Patrick Bruel ist ein französischer Sänger, Schauspieler und professioneller Pokerspieler.

Charles Aznavour war ein armenisch-französischer Chansonnier, Liedtexter, Komponist und Filmschauspieler.

Laurent Voulzy) ist ein französischer Sänger und Komponist.

Francis Cabrel ist ein französischer Chansonnier und Komponist.

Edith Piaf war eine französische Sängerin, deren Interpretation von Chansons und Balladen sie weltberühmt gemacht haben.

Gilbert Bécaud war ein französischer Chansonnier.

Indochine ist eine französische New-Wave-Rockgruppe.

Jacques Dutronc ist ein französischer Chansonnier und mit dem César ausgezeichneter Schauspieler.

War
 
Catalog
vor 2 Jahren
Edwin Starr war ein US-amerikanischer Soulsänger. Das Lied War, geschrieben von Norman Whitfield und Barrett Strong, ist einer der bekanntesten Antikriegssongs. Das Lied entstand 1969 aus Protest gegen den Vietnamkrieg.

Édith Piaf (bürgerlich Édith Giovanna Gassion; * 19. Dezember 1915 in Paris; † 10. Oktober 1963 in Plascassier) war eine französische Sängerin, deren Interpretation von Chansons und Balladen sie weltberühmt gemacht haben.

 

Henri Salvador war ein französischer Chansonnier, Gitarrist und Fernseh-Moderator. Er arbeitete auch als Komiker, Verleger, Musiker und Schauspieler. Salvador gehörte zu den Begründern des französischen Rock ’n’ Rolls und prägte das kulturelle Leben Frankreichs viele Jahrzehnte.

Charles Trenet war ein französischer Sänger, Schauspieler, Komponist, Dichter und Maler.

Noir Désir war eine französische Rockband, die sich in den 1980er-Jahren in Bordeaux formierte.

The Times They Are a-Changin’ ist das dritte Studioalbum des amerikanischen Singer-Songwriters Bob Dylan. Es erschien am 13. Januar 1964 auf dem Plattenlabel Columbia Records und wurde von Tom Wilson produziert. Im Gegensatz zu den ersten beiden Alben enthält es ausschließlich Eigenkompositionen und festigte Dylans Ruf als wichtigster Protestsänger und Anführer der Jugendbewegung. Die Lieder handeln von Militarismus, Rassismusproblemen und sozialer Ungerechtigkeit.

 

par les Missionaires de Pekin AMIOT, Joseph Marie (1718-1793), et autres. Paris : chez Nyon, 1776 [-1784].

Ensemble de 15 volumes de format in 4° illustré de 179 planches gravées et numérotées.

Cette série célèbre l’histoire monumentale de la Chine XVIIIe siècle telle qu'en témoignent les missionnaires jésuites, dans tous ses aspects, militaires, agricoles, religieux, géographiques, généalogiques. Ces ouvrage de missionnaires tels que Cibot, Bourgeois, Poirot, Ko et Yang comprend des traductions d'ouvrages de droit chinois classiques, de maximes et de proverbes, ainsi que des essais sur la linguistique chinoise, l'actualité et l'observation scientifique. C’est une encyclopédie sur la Chine à l'usage des Européens.

 

Points remarquables :

  • Portrait gravé en frontispice de l'empereur Quianlong en premier volume.
  • Le volume VII est une réimpression de l'Art militaire des Chinois d'Amiot (Paris, 1772), la première traduction dans une langue européenne de l'ancienne stratégie militaire chinoise.
  • Le volume XII est entièrement consacré à la vie de Confucius avec de superbes planches.