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Agnelli ist der Name einer italienischen Unternehmerfamilie, deren Mitglieder unter anderem die Mehrheit am Fiat-Chrysler-Konzern hielten. Es handelt sich um Nachkommen des Turiner Politikers und Unternehmers Edoardo Agnelli (1831–71). Sein Sohn Giovanni Agnelli senior gehörte zu den acht Gründern des Unternehmens Fiat S.p.A. Dessen Nachkommen haben die Geschichte der italienischen Automobilindustrie geprägt und sind seit 1923 Sponsoren des Fußballunternehmens Juventus Turin. Die Familie v

Die Agnellis sind eine italienische Unternehmerfamilie mit Beteiligungen in verschiedenen Sektoren, darunter die Automobilindustrie durch FIAT im 20. Jahrhundert und die Sportindustrie seit 1949 durch die Mehrheitsbeteiligung an Juventus und den Besitz von Sisport.

Der Kern ihres Reichtums liegt in der Automobilindustrie, dank der Beteiligungen an der Stellantis-Gruppe, Ferrari und Iveco, aber es gibt viele Sektoren (vom Verlagswesen bis zum Sport, über das Finanzwesen), in denen sie über die Kommanditgesellschaft Giovanni Agnelli e C., deren Partner sie zusammen mit der Familie Nasi sind und die ihrerseits die Finanzgesellschaft Exor kontrolliert, beteiligt sind.

Mehrere Mitglieder der Familie hatten Führungspositionen in der FIAT-Gruppe inne (Giovanni Agnelli, Gianni Agnelli, Umberto Agnelli, Giovanni Alberto Agnelli, John Elkann und Andrea Agnelli) und bekleideten institutionelle Ämter (Giovanni Agnelli war Senator des Königreichs Italien, Gianni Agnelli wurde zum Senator auf Lebenszeit ernannt, Susanna Agnelli war Staatssekretärin und Außenministerin, Umberto Agnelli wurde zum Parlamentarier gewählt).

Quandt ist der Name einer deutschen Industriellenfamilie.

Quandt ist der Name einer deutschen Industriellenfamilie. Die als öffentlichkeitsscheu geltenden Quandts nahmen 2014 mit 31 Milliarden Euro den Spitzenplatz der reichsten Deutschen ein. Die Grundlagen des heutigen Vermögens wurden vor dem Zweiten Weltkrieg und insbesondere während der Zeit des Dritten Reichs geschaffen. Nach dem Zweiten Weltkrieg trug das Engagement von Herbert Quandt bei der Sanierung des Automobilherstellers BMW Anfang der 1960er Jahre zur Vermögensmehrung bei. Ein wesentlicher Teil des Quandt-Vermögens besteht heute in der Beteiligung an BMW. Zum gegenwärtigen Reichtum der Familie hat außerdem der Erfolg der Pharmafirma Altana beigetragen.

Die Familie Du Pont ist eine bedeutende amerikanische Familie, die von Pierre Samuel du Pont de Nemours (1739–1817) abstammt. Sie ist seit Mitte des 19. Jahrhunderts, als sie ihr Vermögen im Schießpulvergeschäft begründete, eine der reichsten Familien der Vereinigten Staaten. Im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert vergrößerte sie ihren Reichtum durch die chemische Industrie und die Automobilindustrie, mit erheblichen Beteiligungen an der DuPont Company, General Motors und verschieden

Die Familie Du Pont ist eine bedeutende amerikanische Familie, die von Pierre Samuel du Pont de Nemours (1739–1817) abstammt.[1][2] Sie ist seit Mitte des 19. Jahrhunderts, als sie ihr Vermögen im Schießpulvergeschäft begründete, eine der reichsten Familien der Vereinigten Staaten. Im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert vergrößerte sie ihren Reichtum durch die chemische Industrie und die Automobilindustrie, mit erheblichen Beteiligungen an der DuPont CompanyGeneral Motors und verschiedenen anderen Unternehmen.[3]

Mehrere ehemalige Anwesen der Familie du Pont sind heute als Museen, Gärten oder Parks für die Öffentlichkeit zugänglich, darunter Winterthur, Nemours, Eleutherian Mills, Longwood Gardens, Gibraltar, Mt.[4] Das Interesse der Familie am Gartenbau wurde in den Vereinigten Staaten von ihren aus Frankreich eingewanderten Vorfahren geweckt und in späteren Generationen von begeisterten Gärtnern, die in die Familie einheirateten, genährt und gepflegt. Bereits 1924 wurden die du Ponts von Charles Sprague Sargent, dem berühmten Pflanzenkundler und Direktor des Arnold-Arboretum in Harvard, als eine Familie gewürdigt, die die Gegend um Wilmington, Delaware, zu einem der wichtigsten Zentren des Gartenbaus in den Vereinigten Staaten gemacht hat".[5]

Das erste amerikanische Anwesen der Familie, Eleutherian Mills, das sich im Hagley Museum and Library befindet, wurde von Louise E. du Pont Crowninshield erhalten und restauriert. Sie war auch an der Gründung des National Trust for Historic Preservation im Jahr 1949 beteiligt. In den letzten Jahren ist die Familie weiterhin für ihre Verbindung zu politischen und geschäftlichen Unternehmungen sowie für philanthropische Zwecke bekannt.[6]

Zwei Familienmitglieder waren Gegenstand öffentlichkeitswirksamer Strafverfahren. John Eleuthère du Pont wurde 1996 wegen Mordes an dem Wrestling-Trainer Dave Schultz verurteilt, und Robert H. Richards IV wurde 2009 wegen Vergewaltigung seiner dreijährigen Tochter verurteilt. Die Familie wird in dem biografischen Film Foxcatcher aus dem Jahr 2014 dargestellt, in dem Steve Carell den John Eleuthère du Pont und Vanessa Redgrave Jean du Pont, die Frau von William du Pont Jr. spielt.[7]

Im Jahr 2016 wurde das Vermögen der Familie auf 14,3 Milliarden Dollar geschätzt, verteilt auf mehr als 3.500 lebende Verwandte.

Highland Cathedral ist eine beliebte Dudelsackmelodie, die von den Deutschen Ulrich Roever und Michael Korb 1982 anlässlich der Highland Games in Deutschland komponiert wurde. Sie wurde von begeisterten Schotten als schottische Nationalhymne vorgeschlagen, um „Scotland the Brave“ bzw. „Flower of Scotland“ zu ersetzen.

 

Die Familie Merck stammte im 16. Jahrhundert ursprünglich aus Hammelburg in Unterfranken und ist heute insbesondere mit dem Chemie- und Pharmaunternehmen Merck KGaA in Darmstadt verbunden.

Eine über 350-jährige Geschichte hat unsere Ideale geprägt – von Anfang an. Jede der 13 Generationen der Familie Merck hat ihren eigenen Beitrag geleistet. So sind wir zu dem geworden, was wir heute sind: ein führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen.

Wir sind einzigartig. Seit der Gründung im Jahr 1668 haben wir uns kontinuierlich fortentwickelt.

Dies schafft eine besondere Identität.Gemeinsame Werte, auf die sich das Unternehmen heute stützt und auf deren Basis wir die Zukunft gestalten, sind in der Vergangenheit begründet worden und werden bis heute gelebt. Wir sind verlässlich. Seit dreizehn Generationen im Familienbesitz. Das, was uns über 350 Jahre geprägt hat, ist nicht „vorbei“. In jeder Generation wurden Bausteine geschaffen, die unsere heutige Identität ausmachen. Unser Erfolg beruht auf unseren Werten, auf Mut, Leistung, Verantwortung, Respekt, Integrität und Transparenz. Diese Werte bestimmen unsere tägliche Arbeit, die Art und Weise, wie wir Herausforderungen begegnen sowie den Umgang mit unseren Kunden, Geschäftspartnern und Kollegen, mit den Eigentümern, den Aktionären und der Familie.Was heißt etwa „Mut haben“? Mutig ist es, wenn Apotheker Friedrich Jacob Merck seine Heimat verlässt, um sich im fernen Darmstadt eine Existenz aufzubauen. Mutig ist es, das Unternehmen früh auf fremden Kontinenten zu etablieren. Und manchmal hat sogar ein Mosaiksteinchen zu einem ganz großen, mutigen Aufbruch beigetragen: etwa, als ein in Darmstadt entwickelter Wirkstoff die ersten Menschen auf dem Weg zum Mond begleitete.

Veränderung und Beständigkeit, Euphorie und Ernüchterung, Misserfolge und Erfolg – ein Unternehmen erlebt im Laufe der Zeit viele Extreme. Dies zu wissen und zu verstehen, hilft uns, Herausforderungen zu meistern und Ideen zu entwickeln. Im Forschungszentrum „Corporate History“ wird gesammelt, bewahrt, bewertet, erschlossen und wissenschaftlich bearbeitet, woran man sich für zukunftsgerichtetes Handeln erinnern will und erinnern muss.

Wir reflektieren konzeptionelle Grundlagen der Pharmazie, Chemie und Medizin oder beantworten Fragen im Kontext von Forschung und Unternehmertum. Diese Aufgaben bearbeitet ein interdisziplinäres Team mit externen Kooperationspartnern und mit einem breiten Methodenspektrum. Wir bieten sachverständige Beratung, liefern Ideen und finden Lösungen. Auf quellenfundierter Basis entstehen hochwertige wissenschaftliche Beiträge für den fachlichen und öffentlichen Diskurs.

小步舞曲minuet),是一种源于法国的三拍子舞曲,男女对舞。1650年—1750年间主宰了欧洲贵族舞曲。据传源自法国民间的普瓦图勃朗里舞。17世纪时由民间传入宫廷,受到法国国王路易十四的喜好和提倡,因此很快便传遍欧洲,盛行于18世纪。以其中庸的速度和优雅的风格为特色,舞蹈者按社会地位高低为序,讲究礼仪,极为壮观,常表演多种经过精心设计的花样或图案,并于起舞前向舞伴和观众行屈膝礼或鞠躬。早期小步舞曲大都是从第一拍开始,但到了古典时期则变成了从第三拍开始。用于舞蹈场所的小步舞曲,其速度一般都是比较慢的,重音多落在第二拍上;而作为单独演奏的乐曲,其速度通常都会较快。

海顿开始将小步舞曲用于写作奏鸣曲的第三乐章,以后许多音乐家也写作了小步舞曲作品,比较著名的有贝多芬的《小步舞曲六首》和莫札特的《D大调第十七嬉游曲》的第三乐章。已经脱离了舞蹈,成为纯粹的音乐作品,只是仍然采用小步舞的节奏

Das Menuett (von französisch menuetitalienisch minuettomenuettoenglisch minuet), aus dem Französischen von „menu pas“ (kleiner, zierlicher Schritt), ist ein alter höfischer Gesellschaftstanz französischen Ursprungs und ein wichtiger Tanz der Barockzeit und Klassik. Es steht im 3⁄4-Takt (selten in 3⁄8 oder 6⁄4), beginnt meistens abtaktig, und besteht meist aus einer Abfolge von 4-, 8- oder 16-taktigen Teilen.

Die Dynastie der Habsburger (deutsch: Haus Habsburg) oder die österreichische Dynastie (deutsch: Haus Österreich; spanisch: Casa de Austria) war eine der bedeutendsten und geografisch am weitesten verbreiteten Königsfamilien der europäischen Geschichte.

Die Dynastie der Habsburger (deutsch: Haus Habsburg) oder die österreichische Dynastie (deutsch: Haus Österreich; spanisch: Casa de Austria) war eine der bedeutendsten und geografisch am weitesten verbreiteten Königsfamilien der europäischen Geschichte.

Mitglieder der Familie waren Könige des Römischen Volkes und Kaiser des Heiligen Römischen Reiches (1273-1291, 1298-1308, 1438-1742, 1745-1806), Herzöge von Österreich (1282-1453), Herzöge von Österreich (1282-1453), Herzöge von Österreich (1282-1453) und Herzöge von Österreich (1282-1453). 1453), Erzherzog von Österreich (1453-1804), Kaiser von Österreich (1804-1918), König von Ungarn (1526-1918), König von Böhmen (1526 -1918), König von Spanien (1516-1700), König von Portugal (1580-1640), Kaiser von Mexiko[Anmerkung 9] (1864-1867) und dem heutigen Frankreich, Italien und den Niederlanden, Belgien und eine Reihe von Königreichen und Herzogtümern im südslawischen Raum, sowie Könige, Erzherzöge und Herzöge.

Nach der Abdankung des Heiligen Römischen Kaisers Karl V. in der Mitte des 16. Jahrhunderts teilten sich die Habsburger in zwei Zweige, Österreich und Spanien, wobei der erstere den Kaiserthron des Heiligen Römischen Reiches besetzte, bekannt als österreichische Habsburger-Dynastie, und der letztere der König von Spanien war und über Spanien, die westlichen Niederlande, das Königreich Neapel und das Königreich Sardinien in Süditalien sowie über die riesigen Gebiete in der Neuen Welt Amerikas herrschte, bekannt als spanische Habsburger-Dynastie. Aufgrund mehrerer Generationen von Verwandtenehen hatten die Nachfolger jedoch körperliche und geistige Gesundheitsprobleme unter wiederholten Generationen von Gendefekten. Die männlichen Erben des spanischen Zweigs wurden 1700, die des österreichischen Zweigs 1740 ausgelöscht. Der spanische Thron fiel an die Bourbonen, das französische Königshaus, während der österreichische Zweig die lothringische Familie, Maria Theresia, Tochter Kaiser Karls VI., mit Franz III. (Francesco II.), Herzog von Lothringen und Großherzog der Toskana, verheiratete, die kraft des Staatsdahirs die Familiengebiete Österreichs, Ungarns und Böhmens erbte und damit die habsburgisch-lothringische Dynastie begründete, der 1745 die Wahl Franz Stephans auf den lothringischen Thron folgen sollte. Im Jahr 1745 wurde Franz Stefan zum Kaiser gewählt.

Die Association Familiale Mulliez (AFM) ist ein Konsortium in Form eines GIE (Groupement d'intérêt économique), die Unternehmensbeteiligungen der nordfranzösischen Unternehmerfamilie Mulliez hält und die dem unternehmerischen Zusammenhalt der Familie dienen soll. Nach dem Willen der Gründer sollten nur Familienmitglieder Anteile an AFM haben dürfen; 2017 hielten die etwa 700 Familienmitglieder rund 93 Prozent am Kapital. Die Familie ist eine der reichsten in Frankreich. Der Gesamtwert der

 

Das Hauptthema «An die Freude» (ein Gedicht von Friedrich Schiller) aus dem letzten Satz der neunten Sinfonie Ludwig van Beethovens wurde 1972 vom Europarat zur Europahymne bestimmt. Um keine Sprache zu bevorzugen, wurde eine Instrumentalfassung gewählt. 1985 wurde die Melodie zur Hymne der Europäischen Gemeinschaft (heute EU), denn sie versinnbildliche «die Werte, die alle teilen, sowie die Einheit in der Vielfalt». 

Die Morgan-Familie ist eine amerikanische Familie und Bankendynastie, die im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert in den USA und in der ganzen Welt bekannt wurde. Jahrhundert in den USA und der ganzen Welt bekannt wurde. Die Mitglieder der Familie häuften im Laufe der Generationen ein immenses Vermögen an, vor allem durch die Arbeit von John Pierpont (J. P.) Morgan (1837-1913).

Die Morgan-Familie ist eine amerikanische Familie und Bankendynastie, die im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert in den USA und in der ganzen Welt bekannt wurde. Jahrhundert in den USA und der ganzen Welt bekannt wurde. Die Mitglieder der Familie häuften im Laufe der Generationen ein immenses Vermögen an, vor allem durch die Arbeit von John Pierpont (J. P.) Morgan (1837-1913).

Die Mitglieder der Familie Morgan beherrschten zu ihrer Zeit das Bankwesen. J. P. Morgan war de facto der Anführer dieser Dynastie, da er um die Jahrhundertwende der prominenteste Geschäftsmann in Amerika war. Er revolutionierte zahlreiche Branchen, darunter die Elektrizitäts-, Eisenbahn- und Stahlindustrie. Durch seine Geschäftsmethoden gelang es ihm, seine Macht als einer der einflussreichsten Geschäftsleute Amerikas zu behaupten. Historiker bezeichnen die Familie Morgan und ihre Partner als Teil des großen amerikanischen Bankenimperiums, das als "House of Morgan" bekannt ist. Es ist schwierig, ein genaues Anfangs- und Enddatum für die Dynastie festzulegen. Viele Gelehrte schreiben jedoch den Tod von J. P. Morgan dem Ende der Bankendynastie zu. Der amerikanische Journalist und Historiker Ron Chernow schrieb über die Bedeutung dieser Dynastie unter Junius Spencer Morgan und J. P. Morgan. In The House of Morgan: An American Banking Dynasty and the Rise of Modern Finance (Das Haus Morgan: Eine amerikanische Bankendynastie und der Aufstieg der modernen Finanzwelt) beschreibt er das Leben der Morgans, deren Leben "von Legenden umwoben ... voller Geheimnisse [und] so bitterer Polemik ausgesetzt" ist.

Das Haus Bourbon (englisch: /ˈbʊərbən/, auch UK: /ˈbɔːrbɒn/; französisch: [buʁbɔ̃]) ist eine Dynastie, die ihren Ursprung im Königreich Frankreich hat und ein Zweig der kapetingischen Dynastie, des französischen Königshauses, ist. Die Bourbonenkönige regierten im 16. Jahrhundert zunächst Frankreich und Navarra, und im 18. Jahrhundert hatten Mitglieder der spanischen Bourbonendynastie die Throne in Spanien, Neapel, Sizilien und Parma inne. Heute haben Spanien und Luxemburg Monarc
Die Tarantella (italienisch; spanisch Tarantela) ist ein aus Süditalien stammender Volkstanz. Sie zeichnet sich durch eine schnelle Musik im 3/8- oder 6/8-Takt aus.

 

塔兰泰拉意大利语:tarantella,意大利语发音:[taranˈtɛlla])、塔朗泰拉塔兰苔拉,出于文法需求也可写为塔朗泰罗(tarantello),是一种意大利传统舞蹈,流行于拿玻里西西里地区,是当地最具代表性的舞步,现在则可见于南意大利以及阿根廷等地。音乐上一般是 Music6.svg
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 拍(有时也使用 Music1.svgMusic2.svg
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 拍或 Music4.svg
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 拍)。其舞蹈特点是双人快速的旋转,节奏急促、强烈,且舞者的腿部动作丰富多变。同时,舞者手持铃鼓,边舞边击,十分热烈。

由于该舞的独特风格,音乐家、舞蹈家们都以它为素材创作了许多作品,如芭蕾名作《天鹅湖》第三幕中的那不勒斯舞和G.巴兰钦编导的独舞《塔兰泰拉》等。

Die Tarantella (italienisch; spanisch Tarantela) ist ein aus Süditalien stammender Volkstanz. Sie zeichnet sich durch eine schnelle Musik im 3/8- oder 6/8-Takt aus.

Der Volksmund leitet den Namen von „Tarantula“ oder „Lycosa Tarentula“, einer in Italien und im Mittelmeerraum anzutreffenden Spinne, ab, deren Name sich wiederum von der Stadt Tarent in Apulien ableitet. „Tarantella“ hieße dann im Ursprung „kleine Tarantula“. Der Biss der Tarantel ist schmerzhaft, aber nicht der Auslöser des Tarantismus. Heute wird Tarantismus als psychische Erkrankung in Verbindung mit Massensuggestion betrachtet, ein tatsächlicher Zusammenhang mit dieser oder einer anderen Spinnenart gilt als unwahrscheinlich. Der wilde Tanz sollte dabei eine Therapie darstellen: Die Musiker kamen ins Haus des Patienten oder auf den Marktplatz und begannen zu spielen; der Gebissene tanzte bis zur völligen Erschöpfung, um das Gift aus dem Körper zu treiben. Der Legende nach soll auch in Andalusien (Almería) der rhythmische Tanz, begleitet von Gitarren, ausgeführt worden sein, wenn Menschen von Skorpionen oder Spinnen gestochen wurden.

Eine erste schriftliche Dokumentation des Tanzes geht auf Athanasius Kircher (1602–1680) zurück[1] und findet sich beispielsweise 1674 auch bei Gaspar Sanz (LA Tarantela[2]). Im 19. Jahrhundert, zur Zeit der Romantik, griff die Instrumentalmusik diese Musikform auf. Komponisten, die sich mit der Tarantella befassten, sind zum Beispiel Franz SchubertGioachino Rossini (La Danza), Fanny Hensel (Il Saltarello Romano), Franz LisztSergei Rachmaninow, William Henry Squire, Alexander BorodinPjotr TschaikowskiFrédéric Chopin und der US-amerikanische Komponist Louis Moreau Gottschalk („Grand Tarantelle for Piano & Orchestra“).

In der Operette „Eine Nacht in Venedig“ von Johann Strauss (Sohn) fordert Caramello, der venezianische Leibbarbier des Herzogs, in seinem Auftrittslied (Nr. 4) zum Tanz auf: „Eine neue Tarantelle zeig’ ich hier Euch auf der Stelle…“, wobei der Rhythmus der Tarantella noch an weiteren Stellen der Operette zu hören ist. Kurt Weill komponiert die Gerichtsszene seiner Oper Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny als Tarantella. Der zweite Satz von John Coriglianos erster Sinfonie (1990) trägt die Bezeichnung Tarantella, und Elliot Goldenthal verwendet in seinem Ballett Othello (1998) eine ebensolche von vierzehnminütiger Dauer, um die Entwicklung von Iagos Plan gegen Othello darzustellen. Franz Josef Degenhardt griff den Tanz sowohl inhaltlich als auch spieltechnisch im Jahre 1963 in seinem gleichnamigen Stück „Tarantella“ des Albums „Rumpelstilzchen“ auf. Heute bekannte Komponisten sind zum Beispiel Otello ProfazioBeppe JuniorI CalabruziMino ReitanoPino Di ModugnoEugenio BennatoRenzo ArboreEnza PagliaraManekàNidi D'aracAriacorteJohn Serry senior[3] und Alla Bua.

Stammvater der Familie Porsche ist der aus Böhmen stammende Automobilkonstrukteur Ferdinand Porsche. Die vierte Generation bestand 2013 aus 34 Cousinen und Cousins. Die österreichischen Familien Porsche und Piëch halten 53,1 % der Stammaktien der Volkswagen AG.
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2 years ago
Un tokamak est un dispositif de confinement magnétique expérimental explorant la physique des plasmas et les possibilités de produire de l'énergie par fusion nucléaire. Il existe deux types de tokamaks aux caractéristiques sensiblement différentes, les tokamaks traditionnels toriques (objet de cet article) et les tokamaks sphériques.