00:00 La Mamma 04:07 Comme ils Disent 09:33 Les comédiens 12:05 Sa jeunesse 15:26 Hier encore 18:32 She 20:51 La bohème 24:11 Nous nous reverrons un jour ou l'autre 29:04 For me formidable 31:09 Love is new everyday 34:52 Emmenez-moi 38:23 Et pourtant 41:01 Mourir d'aimer 44:28 Isabelle 46:53 Ed io tra di voi 50:12 Le cabotin 54:27 Qui 57:44 Remember 1:02:54 Yes Ko Ghimetn Chim Gidi
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Gottfried Wilhelm Leibniz (* 21. Junijul. / 1. Juli 1646greg. in Leipzig, Kurfürstentum Sachsen; † 14. November 1716 in Hannover, Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg) war ein deutscher Philosoph, Mathematiker, Jurist, Historiker und politischer Berater der frühen Aufklärung. Er gilt als der universale Geist seiner Zeit und war einer der bedeutendsten Philosophen des ausgehenden 17. und beginnenden 18. Jahrhunderts sowie einer der wichtigsten Vordenker der Aufklärung. Im 18. Jahrhundert wird er vielfach als „Gottfried Wilhelm Freiherr von Leibniz“ bezeichnet; jedoch fehlt bislang eine Beurkundung über eine Nobilitierung.
In frühen Schriften anderer Autoren wurde sein Nachname – analog zu demjenigen seines Vaters, Friedrich Leibnütz, und dessen väterlichen Vorfahren – auch „Leibnütz“, teils auch „Leibnitz“ (franz. Godefroi Guillaume Leibnitz) geschrieben.[1] Sein Name wurde auch in verschiedenen Versionen latinisiert, z. B. als Godefridus Guilelmus Leibnitius. Ab 1671 wählte er die Schreibweise „Leibniz“ für seinen Familiennamen.
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