My channels - Deutsche Volkslieder
Ursprung Buam ist eine volkstümliche Musikgruppe aus Stumm im Zillertal, Österreich.
Jürgen Ludwig Drews (* 2. April 1945 in Nauen als Jürgen Ludwig Buttlar) ist ein deutscher Sänger.
Monika Martin (* 7. Mai 1962 in Graz; bürgerlich: Ilse Bauer) ist eine österreichische Schlagersängerin der volkstümlichen Musik und Kunsthistorikerin.
Udo Jürgens war ein Sänger, Komponist und Pianist. Er sang hauptsächlich Lieder auf Deutsch, aber auch auf Englisch, Französisch und Italienisch. Er besaß neben der österreichischen seit 2007 auch die Schweizer Staatsbürgerschaft.
Deutsche Hits Interpret Friedel Hensch und die Cyprys 1954, Das Heidenröslein (Originaltitel; das -n- ist ein Fugen-n) oder Heideröslein ist eines der volkstümlichsten Gedichte von Johann Wolfgang von Goethe. Es wird auch als Volkslied gesungen und wurde von vielen Komponisten, darunter Franz Schubert, vertont.
Vikingarna war eine schwedische Dansband, die in Deutschland auch unter dem Namen Vikinger auftrat. Sie erhielt 1988 mit dem Album Kramgoa Låtar 16 und 1991 mit Kramgoa Låtar 19 die Grammis-Auszeichnungen als Dansband des Jahres.
Stimmen im Wind ist ein Lied der deutschen Pop- und Schlagersängerin Juliane Werding aus dem Jahr 1986. Es wurde von Harald Steinhauer komponiert und produziert sowie von Michael Kunze getextet.
Clueso ist ein deutscher Sänger, Rapper, Songwriter und Produzent.
Deutsche Hits Interpret Yvonne Catterfeld
Lale Andersen, eigentlich Liese-Lotte Helene Berta Bunnenberg, verehelichte Beul war eine deutsche Sängerin und Schauspielerin. Weltberühmt wurde sie durch das Lied Lili Marleen.
Das Nockalm Quintett (seit zirka 2019 nur noch kurz Nockis) ist eine österreichische Musikgruppe der volkstümlichen Szene, die seit Mitte der 1990er-Jahre vor allem als Schlagerband bekannt ist. Der Name der Gruppe leitet sich von den Nockbergen in Kärnten ab. Viele der inzwischen erschienenen Alben erreichten Gold- und Platinstatus in Österreich.
An die Freude ist eines der berühmtesten Gedichte Friedrich Schillers. Die Ode entstand im Sommer 1785 und wurde unter anderem von Ludwig van Beethoven im 4. Satz seiner 9. Sinfonie vertont. Solisten: René Pape (Bass) Jonas Kaufmann (Tenor) Waltraud Meier (Mezzosopran) Anne Schwanewilms (Sopran) Daniel Bardenboim