My channels - Musiker der Aufklärung
- ERNST THEODOR AMADEUS HOFFMANN (1776–1822),
- ROBERT SCHUMANN (1810–1856),
- GUSTAV MAHLER (1860–1911) u.a.
- der Gründung der Musiziervereinigungen,
- den Liebhaberkonzerten und
- den professionellen Konzerten im ersten Drittel des 18. Jh.
- die Sinfonie,
- das neuentwickelte Streichquartett,
- die Klaviersonate und
- die Opera buffa,
- der monumentalen Grand Opéra,
- dem populären Lied,
- der einsätzigen Sinfonischen Dichtung
Die Es-Dur-Sinfonie op. 55 von LUDWIG VAN BEETHOVEN (1770–1827) entsteht. Die sogenannte „Eroica“ besticht durch ihren ungewöhnlichen Umfang, ihren programmatischen Bezug als Heldensinfonie auf NAPOLEON (1792–1815) und die Integration von Melodien der französischen Revolutionsmusik.
JEAN PAUL (JOHANN PAUL FRIEDRICH RICHTER, 1764–1825) verbindet in seiner „Vorschule der Ästhetik“ (1804) klassisches und romantisches Musikdenken. JEAN PAULs Dichtung ist Bezugspunkt für
Zwischen 1804 und1808 arbeitet LUDWIG VAN BEETHOVEN (1770–1827) an der 5. Sinfonie in c-Moll, die sich durch das populäre Dreiton-„Schicksalsmotiv“ und die radikale motivisch-thematischen Vereinheitlichung abhebt. (Quelle: www.lernhelfer.de)
GIUSEPPE VERDIs (1813–1901) Oper „Nabucco“ wird an der „Scala“ in Mailand uraufgeführt und bringt dem Komponisten den internationalen Durchbruch. Besonders populär wird der Freiheitschor „Va pensiero“ („Flieg, Gedanke“).
Die Hochschule für Musik in Leipzig wird unter der Leitung von FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY (1809–1847) 1843 gegründet und zum maßstabsetzenden Konservatorium innerhalb der deutschen Musiktradition.
Nach der Melodie eines Volksliedes entsteht 1844 das beim Schlesischen Weberaufstand weitverbreitete Lied „Das Blutgericht“. In eine ähnliche Richtung geht das „Tschech-Lied“, das ebenfalls die rebellische Stimmung im „Vormärz“ vor der Revolution 1848/1849 abbildet. Das „Tschech-Lied“ ist ein kritisch-freches Lied über das Attentat des Bürgermeisters Tschech auf den preußischen König FRIEDRICH WILHELM IV. (1795–1861). (Quelle:www.lernhelfer.de)
WILHELM HEINRICH WACKENRODER (1773–1798) prägt in seiner Schrift „Herzensergießungen eines kunstliebenden Klosterbruders“ das romantische Musikdenken. WACKENRODER entwickelt eine kunstphilosophische Auffassung, die das Empfinden über die Rationalität der Aufklärung stellt und die von einem Hang zum Übersinnlichen charakterisiert ist. Stilmerkmale wie der Subjektivismus und Historismus oder die Rückbesinnung auf Mythen und Märchen, die sich zunächst in der literarischen Romantik herausbilden, werden auch auf die Musik übertragen.
Der österreichische Komponist FERDINAND KAUER (1751–1831) komponiert mit dem Singspiel „Das Donauweibchen“ ein „romantisch-komisches Volksmärchen“, das die Entstehung der deutschen romantischen Oper beinflusst. (Quelle: www.lernhelfer.de)
Mit der Oper „Robert le diable“ („Robert der Teufel“) beginnt die Bühnendominanz des deutschen Komponisten GIACOMO MEYERBEER (1791–1864). Fortgesetzt wird der Erfolg mit „Die Hugenotten“ (1836) und „Der Prophet“ (1849).
Der polnische Komponist FRYDRYK CHOPIN (1810–1849) schreibt 1832 die „Revolutionsetüde“ als Reaktion auf den Fall von Warschau während des polnischen Aufstandes.
LOUIS SPOHR (1784–1859) komponiert die Sinfonie Nr. 4 F-Dur op. 86 „Die Weihe der Töne“. In vier Sätzen schildert er die Entstehung und die Funktionen der Musik mit interessanten Montage-, Rhythmus- und Instrumentationseffekten. (Quelle: www.lernhelfer.de)
Der spanische Komponist und Gesangslehrer SEBASTIÁN DE YRADIER (auch IRADIER, 1809–1865) schreibt mit „La Paloma“ (1860) einen bis heute populären Welthit, der in diversen Sammlungen in Barcelona und Paris veröffentlicht wird.
Der deutsche Physiker und Physiologe HERMANN VON HELMHOLTZ (1821–1894) begründet mit der Abhandlung „Die Lehre von den Tonempfindungen als physiologische Grundlage für die Theorie der Musik“ (1863) die musikalische Akustik und Tonpsychologie.
RICHARD WAGNERs (1813–1883) „Tristan und Isolde“ wird 1865 in München uraufgeführt. Das Bühnenwerk wird aufgrund seiner Harmonik ein epochemachendes Werk und ist berühmt für den Tristan-Akkord, einem Vierklang, bestehend aus der Schichtung von Tritonus, großer Terz und Quarte.
Als Trost über den von Österreich verlorenen Krieg gegen Preußen (1866) komponiert JOHANN STRAUSS (Sohn, 1825–1899) den Walzer „An der schönen blauen Donau“. Die erste Version (1867) hat STRAUSS für Singstimmen und Orchester ausgesetzt und dem Wiener Männer-Gesangs-Verein gewidmet. Der „Donauwalzer“ wird zum kommerziell erfolgreichsten Stück der Familie STRAUSS und erfährt in kürzester Zeit eine internationale Verbreitung.
Die Ballettoper „Il Guarany“ von CARLOS GOMES (1839–1896) wird 1870 an der Mailänder „Scala“ uraufgeführt und ist eine der ersten lateinamerikanischen Opern. (Quelle:www.lernhelfer.de)
Der „Freischütz“ von CARL MARIA VON WEBER (1786–1826) wird im neuen Schinkelschen Schauspielhaus in Berlin uraufgeführt und zu einem nationalen Triumph. Vor allem der „Jägerchor“ und der Brautchor „Wir winden dir den Jungfernkranz“ werden zu Schlagern. Die neuartige Instrumentation, insbesondere im „Wolfsschlucht“-Finale, beeinflusst viele zeitgenössische Komponisten, z.B. HECTOR BERLIOZ (1803–1869).
LUDWIG VAN BEETHOVEN (1770–1827) arbeitet ab 1822 an der 9. Sinfonie, deren großangelegtes Chorfinale nach dem Text „Ode an die Freude“ von FRIEDRICH VON SCHILLER (1759–1805) zum Inbegriff für die Vokalsinfonie des 19. und 20. Jh. wird. BEETHOVEN vollendet das Werk 1824.
FRANZ SCHUBERT (1797–1828) komponiert die Sinfonie h-Moll (1822), die auch die „Unvollendete“ genannt wird und erst 1865, also nach seinem Tod uraufgeführt wird. (Quelle: www.lernhelfer.de)
LUDWIG VAN BEETHOVEN (1770–1827) schreibt die erste Fassung seiner einzigen Oper „Fidelio“, 1806 und 1814 folgen zwei weitere Überarbeitungen. Die Oper steht in der Tradition der französischen Revolution und wird auch als „Rettungsoper“ bezeichnet.
LUDWIG VAN BEETHOVEN (1770–1827) komponiert 1807/1708 die 6. Sinfonie in F-Dur, die er selbst „Pastorale“ nennt. Die „Pastorale“ wird durch die für eine Sinfonie ungewöhnlichen programmatischen Satzüberschriften zum Inbegriff der Programmmusik. (Quelle:www.lernhelfer.de)
Der österreichische Komponist, Verleger und Instrumentenbauer IGNAZ PLEYEL (1757–1821) komponiert „La Révolution du 10 Aoūt 1792, ou le Tocsin allégorique“ für eine Feier in Straßburg. Das nur mit immensen Aufgebot von Chören, Orchestern, Glocken und Kanonen aufzuführende Werk wird anlässlich des 1. Jahrestages der Erstürmung der Tuilerien (1792) uraufgeführt.
Der „Marche lugubre“ von FRANÇOIS-JOSEPH GOSSEC (1734–1829) wird zum Vorzeigewerk des sinfonischen Trauermarschs für Militärorchester und erstmals 1793 zum Totengeleit des französischen Staatsmannes GABRIEL DE RIQUETI MIRABEAU (1749–1791) aufgeführt.
ETIENNE NICOLAS MÉHUL (1763–1817) komponiert 1794 das hymnische Kampflied „Chant du départ“, das neben der „Marseillaise“ zu den bekanntesten Revolutionsgesängen gehört und bei keinem öffentlichen Anlass fehlen darf.
Das Pariser „Conservatoire de musique“ geht 1794 aus der Zusammenlegung der „Ècole Royale du chant“ und dem „Institut National de Musique“ hervor. Das Pariser Konservatorium wird zum weit ausstrahlenden Zentrum musikalischer Ausbildung und der französischen Musikkultur. (Quelle: www.lernhelfer.de)
Der erfolgreiche Singspiel-Komponist JOHANN ADAM HILLER (1728–1804) treibt mit seinen „Wöchentlichen Nachrichten und Anmerkungen, die Musik betreffend“ (1766) die Entwicklung der bürgerlichen Musikpublizistik voran.
Die Reformoper „Alceste“ von CHRISTOPH WILLIBALD RITTER VON GLUCK (1714–1787) wird 1767 in Wien uraufgeführt. In einer Vorrede zur Partitur formuliert GLUCK seine programmatischen Leitideen und Forderungen nach „Einfachheit, Wahrheit, Natürlichkeit”.
Das „Dictionnaire de musique“ von JEAN-JACQUES ROUSSEAU (1712–1778) erscheint 1767 in Paris. Das „Dictionnaire de musique“ ist das erste terminologische Wörterbuch im Geist der Aufklärung und besitzt Querverbindungen zu ROUSSEAUs Artikeln in der „Encyclopédie“, die seit 1754 von DENIS DIDEROT (1713–1784) und JEAN LE ROND D’ALEMBERT (1717–1783) herausgegeben wird.
Die Opéra comique „Le Huron“ (1767) ist der erste größere Erfolg des fanzösisch-wallonischen Komponisten ANDRÉ-ERNEST-MODESTE GRÈTRY (1741–1813). Ähnlich wie das Singspiel ist die Opéra comique nicht durch komische Inhalte definiert, sondern durch den hier verwendeten Wechsel von gesprochenen Dialogen und Musiknummern.(Quelle:www.lernhelfer.de)
In den Sinfonien Nr. 42–47 erweitert JOSEPH HAYDN (1732–1809) seinen ab 1765 entwickelten klassischen viersätzigen Sinfonietypus durch programmatische Ausrichtung. So verwendet HAYDN z.B. in der berühmten „Abschiedssymphonie“ von 1772 (Nr. 45) die ungewöhnliche, als „negativ” empfundene Tonart fis-moll.
JOSEPH HAYDN (1732–1809) prägt in den „6 Streichquartetten op. 20“ durch die experimentelle Synthese verschiedener zeitgenössischer Stile das klassische Streichquartett. Nicht zuletzt durch HAYDNs umfangreiches Schaffen avanciert das Streichquartett neben der Sinfonie zur führenden Gattung der Wiener Klassik.
Die Reformoper „Iphigénie en Aulide“ von CHRISTOPH WILLIBALD RITTER VON GLUCK (1714–1787) wird 1774 in Paris uraufgeführt. 1779 schreibt GLUCK mit „Iphigénie en Tauride“ eine Fortführung, die als meisterhafte Zusammenfassung seiner gesamten Reform- und Erneuerungsbestrebungen gilt. (Quelle: www.lernhelfer.de)
In seinem „Don Giovanni“ bedient sich WOLFGANG AMADEUS MOZART (1756–1791) am spanischen Don-Juan-Mythos, der seit dem 17. Jh. viele Theaterstücke und Opern bevölkert. Es ist die Figur des abgründigen Verführers Don Giovanni, die der Librettist LORENZO DA PONTE (1749–1838) für MOZARTs heiteres Drama (Dramma gioccoso) bearbeitet und die der Oper sowohl tragische als auch komische Züge verleiht.
JOHANN NIKOLAUS FORKEL (1749–1818) leistet mit seiner zweibändigen Schrift „Allgemeine Geschichte der Musik“ (Band 1: 1788; Band 2: 1801) einen bedeutsamen universalgeschichtlichen Ansatz der Musikgeschichtsschreibung und rückt das Wirken von JOHANN SEBASTIAN BACH (1685–1750) in den Mittelpunkt musikhistorischer Betrachtungen. (Quelle:www.lernhelfer.de)
Die Niederrheinischen Musikfeste entwickeln sich zu Prototypen der bürgerlichen Musikfeste mit großen Chorvereinigungen.
Ab 1818 entstehen zahlreiche Balladen („Die Uhr“, „Erlkönig“, „Prinz Eugen“ u.a.) von CARL LOEWE (1796–1869). Die Ballade ist eine Ausprägung des Sololiedes, die besonders für die bürgerliche Hausmusik bedeutsam wird.
CARL MARIA VON WEBER (1786–1826) komponiert die programmatische Walzerfolge „Aufforderung zum Tanz“ (1804), die sich zum Modell für den Konzertwalzer und zum Vorbild für den typischen Aufbau des Wiener Walzers entwickelt. (Quelle:/www.lernhelfer.de)
1789 entsteht das mit aufpeitschendem Text und Gestus versehene Revolutionslied „Ça ira“ („So wird’s gehen“).
DANIEL GOTTLIEB TÜRK (1750–1813) verfasst das Lehrstück „Clavierschule oder Anweisung zum Clavierspielen für Lehrer und Lernende“ und verbindet Klaviertechnik mit allgemeiner Musiklehre.
FRANÇOIS-JOSEPH GOSSEC (1734–1829) komponiert 1790 die christliche Hymne „Te Deum“ für die Jahrestagsfeier der Erstürmung der Bastille am 14. Juli 1790. Durch die Begleitung von Blasorchester und durch große Chöre ist dieser Revolutionsgesang speziell für die Aufführung im Freien konzipiert.
Der österreichische Komponist und Musiktheoretiker JOHANN GEORG ALBRECHTSBERGER (1736–1809) verfasst die Lehrschrift „Gründliche Anleitung zur Komposition“. 1794–1795 wird ALBRECHTSBERGER der Lehrer von LUDWIG VAN BEETHOVEN (1770–1827). (Quelle:www.lernhelfer.de)
Zum Ausdruck kommt die „Verbürgerlichung“ der Musik in
In diesem Umfeld entsteht (etwa um 1720) der galante Stil, mit dem eine Schreibart bezeichnet wird, die im Gegensatz zur strengen kontrapunktischen Schreibweise des 17. Jh. leicht verständlich und ungezwungen sein sollte. Dem aufkeimenden bürgerlichen Bewusstsein gemäß wendet sich der galante Stil vorrangig an den Geschmack des gebildeten Liebhabers, weniger an das Urteil eines gelehrten Kenners.
Parallel zum galanten Stil entwickelt sich um 1740 der empfindsame Stil, der die gefühlsbetonten Elemente hevorhebt und als Intensivierung des galanten Stils gilt.
Beide Stile nehmen das Credo der Klassik nach stilistischer Einfachheit, Verständlichkeit und Natürlichkeit vorweg und werden daher häufig mit Begriffen der „Früh- oder Vorklassik“ in Verbindung gebracht.
Realisiert weden die neuen Leitbilder der „Einfachheit“, „Natürlichkeit“, „Individualität“ u.a. von der Mannheimer Schule, einer Komponistengruppe, die eine Vereinfachung des Tonsatzes anstrebt. Ebenso spiegeln die Operndebatten und -reformen (ab 1752) den Wunsch nach leicht verständlichen musikalischen Stilen wieder.
Im Übergang zur Wiener Klassik (etwa 1781 bis 1814) werden die frühklassischen Bemühungen zurückgenommen und es entstehen zunehmend komplexe Satztechniken, in die Elemente aus der Volks- und Populärmusik integriert werden. Dies führt zu einer neuen, maßstabsetzenden Musik, die sich als Synthese oder Balance zwischen Einfachem und Kompliziertem, zwischen Musik für Kenner und dem breiteren Publikum der Liebhaber beschreiben lässt. Die zentralen Gattungen der Wiener Klassik sind vor allem
die im Schaffen der Wiener Trias JOSEPH HAYDN (1732–1809), WOLFGANG AMADEUS MOZART (1756–1791) und LUDWIG VAN BEETHOVEN (1770–1827) einen gattungsgeschichtlichen Höhepunkt erreichen.
In Analogie zur literarischen Romantik entsteht als Reaktion auf die französische Revolution 1789 eine musikalische Romantik, die zu musikästhetischen Konzeptionen wie dem Historismus und der Idee von einer absoluten Musik führt. Letztere soll ohne begriffliche Zugaben wie Text oder Programm nur aus sich selbst heraus sprechen und keinen außermusikalischen Gehalten wie etwa Tanz oder Unterhaltung untergeordnet sein.
Als Paradigma der absoluten Musik gilt den Romantikern die Instrumentalmusik von LUDWIG VAN BEETHOVEN (1770–1827). Ebenso ist dem romantischen Musikdenken das Konzept von der Musik als Gegenwelt immanent, in dem die Musik als „poetischer“ Ausgleich zur Realität verstanden wird. Diese Poetisierung der Musik führt zu der neuen Gattung des lyrischen Klavierstücks. Gleichzeitig forciert die Bildung von Nationalstaaten im Zuge der Neuordnung Europas nach den napoleonischen Kriegen die Entdeckung nationaler Musikstile, die häufig den jeweiligen Volksliedtraditionen entspringen.
Die französische Julirevolution von 1830 eröffnet schließlich eine neue Periode mit Gattungen wie
und es kommt zu einer Blüte der Tanzmusik (Wiener Walzer).
(Quelle:www.lernhelfer.de)
Mit der „Entführung aus dem Serail“ führt WOLFGANG AMADEUS MOZART (1756–1791) den Typus des deutschsprachigen Singspiels zum vorläufigen Höhepunkt. Die Premiere am 16.07.1782 in Wien ist ein überwältigender Erfolg und die einzelnen Nummern erlangen in kürzester Zeit einen bis dato kaum bekannten Bekanntheitsgrad.
„Der Barbier von Sevilla“ („Il barbiere di Siviglia“) von GIOVANNI PAISIELLO (1740–1816) entsteht 1782 nach dem Text von CARON DE BEAUMARCHAIS (1732–1799) und wird sowohl zum Vorbild für WOLFGANG AMADEUS MOZARTs (1756–1791) „Figaro“ als auch für GIOACHINO ROSSINIs (1792–1868) „Barbier von Sevilla“. (Quelle:www.lernhelfer.de)