Meine Kanäle - Families that have influenced the world

In 1999, Lord Portman became the 10th Viscount and began work on rejuvenating the Estate.
Over the last 20 years, the development of the Estate has gone from strength to strength. We actively manage the property assets, both directly as a landlord to an ever-increasing number of residential and commercial customers, and through our relationships with long-term leaseholders.
We aim to be at the forefront of
property management and placemaking in Central London. This is an example of how an estate can combine a modern, agile and forward-thinking approach to its activities, while remaining loyal to its history, heritage and values.
The Portman Estate dates back to the 16th century, when Sir William Portman, Lord Chief Justice to King Henry VIII,[5] and originally from Orchard Portman in Somerset, leased 270 acres of the Manor of Lileston (Lisson). He acquired the freehold in 1554, but most of the land remained farmland and meadow until the mid-18th century and the building boom after the end of the Seven Years' War in 1763.
In the 1750s William Baker had leased land from the family to lay out Orchard and Portman Streets, and the north side of Oxford Street. Henry William Portman, a descendant of Sir William, continued the development in 1764 with the creation of Portman Square, with buildings by James Wyatt, Robert Adam and James 'Athenian' Stuart, including Montagu House, built in the north-west corner for the famed literary hostess Elizabeth Montagu and later used by the Portman family as their London town house.
Portman Square was the focus of the new estate and was followed by the building of Manchester Square during the 1770s and Bryanston and Montagu Squares 30 years later. These were laid out by the Estate's architect, James Thompson Parkinson. The area remained largely residential, attracting the prosperous middle class who wanted to live near the centre of London. There were also mews for tradesmen and servants. At the southwest corner of the Estate, where Marble Arch now stands, was the Tyburn gallows, London's principal place of public execution until 1783.
Development of the area north of the Marylebone Road around Dorset Square continued after 1815, and to the North West in Lisson Green, workers’ cottages were built from 1820 to 1840. Many of the original Georgian houses north of Portman Square were redeveloped as mansion blocks, which were let on long leases. This development spread along the major traffic routes of Edgware Road and Baker Street.
In 1948 the Estate, then valued at £10 million, was subject to death duties of £7.6 million on the death of the seventh Viscount Portman, resulting in the sale of all the family's West Country estates as well as the northern part of the London Estate in 1951, and the area around Crawford Street the following year. In the later 1950s and 1960s the Estate collaborated with the developer Max Rayne to redevelop the frontage of Oxford Street and Baker Street, as well as the south and west sides of Portman Square.

Die Familie von Henry Ford ist eine amerikanische Familie aus dem US-Bundesstaat Michigan, die vor allem für die Kontrolle des Automobilherstellers Ford Motor Company bekannt ist, der von Henry Ford zu Beginn des 20. Henrys Enkel William Clay Ford Sr. und seine Familie kontrollieren seit Ende 1963 die Detroit Lions in der National Football League. Die Familie Ford ist Mitglied der Episkopalkirche.
Obwohl die Beteiligung der Familie Ford an dem Automobilhersteller bis 2010 auf weniger als 50 % des Eigenkapitals des Unternehmens gesunken war, behielt die Familie die operative Kontrolle über eine spezielle Aktienklasse, die schon früh in der Geschichte des Unternehmens eingeführt und beim Börsengang 1956 beibehalten wurde. Die Familie besitzt alle Aktien der Klasse B des Unternehmens, die gemeinsam berechtigt sind, 40 % der Vorstandsmitglieder des Unternehmens zu wählen, während die restlichen 60 % von den Inhabern der öffentlich gehandelten Stammaktien des Unternehmens gewählt werden.

Das Haus Savoyen ist eine der ältesten Dynastien Europas, die seit Ende des 10. Jahrhunderts auf dem Gebiet des Königreichs Burgund bezeugt ist. Im folgenden Jahrhundert wurde die Familie mit der Grafschaft Savoyen belehnt, die im 15. Jahrhundert zum Herzogtum erhoben. Ab 1485 beanspruchte das Haus die Kronen der Kreuzfahrerkönigreiche Zypern, Jerusalem und Armenien, obwohl Katharina Eck in Zypern herrschte.
Im 16. Jahrhundert verlagerten die Savoyer ihre territorialen und wirtschaftlichen Interessen von den Alpenregionen auf die italienische Halbinsel (was durch die Verlegung der Hauptstadt des Herzogtums von Chambéry nach Turin im Jahr 1563 belegt wird). Zu Beginn des 18. Jahrhunderts, am Ende des Spanischen Erbfolgekriegs, erlangten sie die tatsächliche Königswürde, zunächst über das Königreich Sizilien (1713) und dann, nach einem Tausch, über das von Sardinien (1720). Gemäß der jakobitischen Erbfolge erbte 1807 auch König Karl Emanuel IV. von Savoyen vom letzten Stuart-Fürsten, Kardinal Henry Benedict Stuart, die Anrechte auf die Throne von England, Schottland und Irland sowie Frankreich, aber kein savoyischer Herrscher machte von den Titeln Gebrauch, solange sie im Haus blieben.
Im 19. Jahrhundert übernahm das Haus mit Karl Albert und vor allem mit Viktor Emanuel II. von Savoyen die Führung in der nationalen Einigungsbewegung Italiens, die zur Ausrufung des Königreichs Italien am 17. März 1861 führte. Von diesem Datum an bis zum Juni 1946, als das Referendum über die institutionelle Form des Staates die Abschaffung der Monarchie zugunsten der Republik billigte, war das Haus Savoyen das Königshaus Italiens. Außerhalb der italienischen Halbinsel war der Herzog Amadeus von Savoyen-Aosta von 1870 bis 1873 unter dem Namen Amadeus I. von Spanien auch König von Spanien.
Während des totalitären Regimes von Benito Mussolini erhielt die Dynastie formell mit Viktor Emanuel III. die Kronen von Äthiopien (1936) und Albanien (1939) in Personalunion und 1941 mit Herzog Aimon von Savoyen-Aosta auch die Krone von Kroatien. Die letztgenannten Titel wurden jedoch 1945 im Rahmen der internationalen Ordnung nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs endgültig abgeschafft.
Im Jahr 1947 ordnete die XIII. Übergangs- und Schlussverfügung der Verfassung der Italienischen Republik die Verbannung der ehemaligen Könige und ihrer männlichen Nachkommen an. Im Jahr 2002 schworen Vittorio Emanuele di Savoia und sein Sohn Emanuele Filiberto di Savoia in Anbetracht der Aufhebung der XIII. Im Jahr 2003 wurde den männlichen Nachkommen von König Umberto II. die Rückkehr nach Italien gestattet.

河内源氏的始祖是定居于摄津国川边郡多田(今兵库县川西市多田)源满仲(多田满仲)的三子源赖信。源赖信的长兄则是摄津源氏的始祖源赖光,次兄是大和源氏的始祖源赖亲。
河内源氏经过平忠常之乱、前九年之役、后三年之役,确立起其于东国武士中武家栋梁的地位。
日本古代著名武士家族是河内源氏家族,代表人物有源赖信、源义经、源赖朝等人。
日本河内源氏家族,是日本古代皇族中最古老的一支。源氏家族,自古便是武士家族,族中出了很多武士以及将军,日本最有名的武士八幡太郎,就是源氏家族的后裔。
如果追溯历史源流,源氏家族是正统的天皇后裔,这个家族曾经建立了最辉煌的江户幕府,在之后几百年的时间中源氏家族与平氏家族出现了纷争,之后源氏家族胜出,建立了日本三代幕府,统治了日本将近千年,
源赖信,是日本平安时代的武将,战功显赫。1028年平定了日本东部的叛乱,他确立了源氏在日本东部的地位,巩固了自己在朝中的势力,因为他的存在让日本的源氏家族在整个日本都有很大的威信。
源义经,他是平安末期镰仓初期的武将,他曾协助源赖朝打过许多胜仗,并让源氏最终获得了整个日本的统治权,他是日本历史上最具传奇的人物之一,日本的大河剧小说,以及歌舞伎剧本,都曾描述过他的忠义和他的英雄故事。在日本,很多的小说和电影都取材于他的生活往事。
源赖朝,他是日本源氏家族中最出色的人,就是这个人创立的日本幕府制度,它不仅仅是贵族,而且是真正的天皇后裔,他曾被平清盛俘虏流放到伊豆,在那里被软禁了20多年。
在被软禁的这些年里,他丝毫没有忘记平清盛带给他的耻辱,他恢复自由之后,当时的皇子以仁王起事,他便积极响应号召,并将源氏家族聚集起来,还得到了日本东部一些封建领主的支持,源赖朝进兵镰仓,并在镰仓建立的大本营。
之后在白河天皇的要求下,源赖朝率兵打败了进犯京都的其他诸侯,他成为了京都中唯一的军队,之后便建立了政权,当时的天皇无奈便只好承认源赖朝守护日本的这个事实。
源赖朝通过军事和政治的威慑,架空了当时的天皇,天皇死后,他便封自己为征夷大将军,成为了日本所有封建领主的主宰,并且建立了日本历史上第一个幕府政权,镰仓幕府。
源氏派系分支
“源”这个姓氏始于嵯峨天皇时期,生性风流的嵯峨天皇因膝下子女太多,国库无力供养,下诏书把四位皇子和四位皇女降为臣籍,赐姓“源”。
后世的20多位天皇也曾赐姓过“源”这个姓氏,其中最著名的就是清和天皇的清和源氏。
清和源氏是以第56代清和天皇第六皇子贞纯亲王之子经基为始祖。经基王之子源满仲帮助藤原北家确立了摄关政治,并且确立了自己在地方上武士领袖的地位。
源满仲又亲自将摄津国设为据点,成立武士团。随后,他的三个孩子——源赖光、源赖亲、源赖信将这个武士团扩大到了全日本各个地方,形成了很多的派系分支。
Quandt ist der Name einer deutschen Industriellenfamilie. Die als öffentlichkeitsscheu geltenden Quandts nahmen 2014 mit 31 Milliarden Euro den Spitzenplatz der reichsten Deutschen ein. Die Grundlagen des heutigen Vermögens wurden vor dem Zweiten Weltkrieg und insbesondere während der Zeit des Dritten Reichs geschaffen. Nach dem Zweiten Weltkrieg trug das Engagement von Herbert Quandt bei der Sanierung des Automobilherstellers BMW Anfang der 1960er Jahre zur Vermögensmehrung bei. Ein wesentlicher Teil des Quandt-Vermögens besteht heute in der Beteiligung an BMW. Zum gegenwärtigen Reichtum der Familie hat außerdem der Erfolg der Pharmafirma Altana beigetragen.