Meine Kanäle - Families that have influenced the world

Bernard Jean Étienne Arnault (* 5. März 1949 in Roubaix, Nord-Pas-de-Calais) ist ein französischer Unternehmer und Milliardär. Auf der vom Wirtschaftsmagazin Forbes Magazine veröffentlichten Liste der reichsten Menschen der Welt 2022 wurde sein Vermögen mit ca. 158 Milliarden US-Dollar angegeben, womit er Platz 3 belegte. Zum Ende des Jahres 2022 stieg Arnault zum reichsten Menschen der Welt auf. Im Juni 2023 betrug sein Vermögen laut Forbes 233,7 Milliarden US-Dollar;[3] laut Statista 221,5 Milliarden US-Dollar.
Der studierte Ingenieur ist seit 1985 Mehrheitseigner der Christian Dior S.A. und seit 1989 PDG des Luxusgüter-Konzerns LVMH Moët Hennessy – Louis Vuitton (LVMH), zu dem unter anderem Marken wie der Lederartikel-Hersteller Louis Vuitton, der Champagner-Fabrikant Moët & Chandon und der Cognac-Hersteller Hennessy gehören. Über seine Holding Groupe Arnault besitzt er 70,4 % der Anteile der Firma Christian Dior sowie über eine Tochtergesellschaft und eigenen Aktienbestand insgesamt fast 47 % der Aktien von LVMH (mit über 64 % der Stimmrechte). Er ist zudem Eigentümer der Wirtschaftszeitung Les Échos.

Die Agnellis sind eine italienische Unternehmerfamilie mit Beteiligungen in verschiedenen Sektoren, darunter die Automobilindustrie durch FIAT im 20. Jahrhundert und die Sportindustrie seit 1949 durch die Mehrheitsbeteiligung an Juventus und den Besitz von Sisport.
Der Kern ihres Reichtums liegt in der Automobilindustrie, dank der Beteiligungen an der Stellantis-Gruppe, Ferrari und Iveco, aber es gibt viele Sektoren (vom Verlagswesen bis zum Sport, über das Finanzwesen), in denen sie über die Kommanditgesellschaft Giovanni Agnelli e C., deren Partner sie zusammen mit der Familie Nasi sind und die ihrerseits die Finanzgesellschaft Exor kontrolliert, beteiligt sind.
Mehrere Mitglieder der Familie hatten Führungspositionen in der FIAT-Gruppe inne (Giovanni Agnelli, Gianni Agnelli, Umberto Agnelli, Giovanni Alberto Agnelli, John Elkann und Andrea Agnelli) und bekleideten institutionelle Ämter (Giovanni Agnelli war Senator des Königreichs Italien, Gianni Agnelli wurde zum Senator auf Lebenszeit ernannt, Susanna Agnelli war Staatssekretärin und Außenministerin, Umberto Agnelli wurde zum Parlamentarier gewählt).

洛克菲勒家族(英语:Rockefeller family)是一个美国的工业、政治、石油业和银行业的家庭。在19世纪末和20世纪初,约翰·戴维森·洛克菲勒和他的弟弟威廉·洛克菲勒(William Rockefeller)主要是透过标准石油公司而在20世纪初成为了全球最富有的家庭[1]。这个家庭因为长期控制大通曼哈顿银行和涉足政治、军事、能源、教育、科学、医药、生育、农业、食品、戏剧、文学、音乐等重大行业而闻名于世[2],他们被认为是世界上最强大的家族之一。
Die Familie Rockefeller wurde durch den Unternehmer John D. Rockefeller und seinen Bruder William Rockefeller bekannt. Sie waren Mitbegründer einer Erdölraffinerie, aus der 1870 die Standard Oil Company hervorging, die 1911 erzwungenermaßen aufgelöst wurde. Diese beiden Brüder waren die Söhne von William Avery Rockefeller (1810–1906), einem Hausierer und Quacksalber, und dessen Frau Eliza Davison Rockefeller (1813–1889). John D. Rockefeller gilt als erster Milliardär der Weltgeschichte (im Jahr 1916, in US-Dollar gerechnet) und als der reichste Mensch der Neuzeit. Der Name Rockefeller wird in Verbindung mit großem Reichtum gebracht.
Die Familie Rockefeller (/ˈrɒkəfɛlər/ ROCK-ə-fell-ər) ist eine amerikanische Industrie-, Politik- und Bankiersfamilie, die eines der größten Vermögen der Welt besitzt. Das Vermögen wurde im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert von den Brüdern John D. Rockefeller und William A. Rockefeller Jr. in der amerikanischen Erdölindustrie gemacht, vor allem durch Standard Oil (dem Vorgänger von ExxonMobil und Chevron Corporation). Die Familie war lange Zeit mit der Chase Manhattan Bank verbunden und kontrollierte diese. Bis 1977 galten die Rockefellers als eine der mächtigsten Familien der amerikanischen Geschichte. Die Familie Rockefeller stammte ursprünglich aus dem Rheinland in Deutschland, und Familienmitglieder zogen im frühen 18. Jahrhundert nach Amerika, während John D. Rockefeller und William A. Rockefeller Jr. und ihre Nachkommen über Eliza Davison, deren Familienwurzeln in Middlesex County, New Jersey, liegen, ebenfalls schottisch-irischer Abstammung sind.

Duke of Westminster (Herzog von Westminster) ist ein erblicher britischer Adelstitel in der Peerage of the United Kingdom. Der Titel ist nach dem Londoner Stadtteil benannt.
Der hauptsächlich genutzte Landsitz der Familie ist Eaton Hall, in der Nähe von Chester in Cheshire; daneben wird Ely Lodge im nordirischen County Fermanagh genutzt. Die Familie besaß in der Vergangenheit außerdem ein großes Stadthaus in der Londoner Park Lane, das Grosvenor House genannt wurde.
Der Titel wurde am 27. Februar 1874 von Königin Victoria an Hugh Grosvenor, 3. Marquess of Westminster, verliehen. Er führte bereits seit 1869 die fortan nachgeordneten Titel 3. Marquess of Westminster, 4. Earl Grosvenor, 4. Viscount Belgrave, 4. Baron Grosvenor und 11. Baronet, of Eaton.
Der Titel Marquess of Westminster war am 13. September 1831 in der Peerage of the United Kingdom seinem Großvater Robert Grosvenor, 2. Earl Grosvenor, bei der Krönung von Wilhelm IV. verliehen worden. Dessen Vater Sir Richard Grosvenor, 7. Baronet, war von Georg III. in der Peerage of Great Britain am 8. April 1761 zum Baron Grosvenor, of Eaton in the County of Chester, und am 5. Juli 1784 zum Earl Grosvenor und Viscount Belgrave, of Belgrave in the County of Chester, erhoben worden. Dessen Ur-ur-urgroßvater, der Unterhausabgeordnete Sir Richard Grosvenor, war am 23. Februar 1622 in der Baronetage of England der Titel Baronet, of Eaton in the County of Chester, verliehen worden.
Der Heir Apparent des jeweiligen Herzogs führt den Höflichkeitstitel Earl Grosvenor, dessen Heir Apparent den Höflichkeitstitel Viscount Belgrave.
Der heutige Duke of Westminster zählt mit einem geschätzten Vermögen von ca. 9,9 Mrd. £ zu den reichsten Männern Großbritanniens. Im Forbes Magazine von 2009 wurde er in der Liste der reichsten Personen der Welt auf Platz 29 geführt. Er verfügt u. a. über Grundbesitz von ca. 1,2 km2 Größe in den Londoner Nobelstadtteilen Mayfair, Belgravia und Pimlico, davon allein 770.000 m2 im an den Buckingham Palast angrenzenden Belgravia, sowie über den Landsitz Eaton Hall in Cheshire.

Die Dynastie der Habsburger (deutsch: Haus Habsburg) oder die österreichische Dynastie (deutsch: Haus Österreich; spanisch: Casa de Austria) war eine der bedeutendsten und geografisch am weitesten verbreiteten Königsfamilien der europäischen Geschichte.
Mitglieder der Familie waren Könige des Römischen Volkes und Kaiser des Heiligen Römischen Reiches (1273-1291, 1298-1308, 1438-1742, 1745-1806), Herzöge von Österreich (1282-1453), Herzöge von Österreich (1282-1453), Herzöge von Österreich (1282-1453) und Herzöge von Österreich (1282-1453). 1453), Erzherzog von Österreich (1453-1804), Kaiser von Österreich (1804-1918), König von Ungarn (1526-1918), König von Böhmen (1526 -1918), König von Spanien (1516-1700), König von Portugal (1580-1640), Kaiser von Mexiko[Anmerkung 9] (1864-1867) und dem heutigen Frankreich, Italien und den Niederlanden, Belgien und eine Reihe von Königreichen und Herzogtümern im südslawischen Raum, sowie Könige, Erzherzöge und Herzöge.
Nach der Abdankung des Heiligen Römischen Kaisers Karl V. in der Mitte des 16. Jahrhunderts teilten sich die Habsburger in zwei Zweige, Österreich und Spanien, wobei der erstere den Kaiserthron des Heiligen Römischen Reiches besetzte, bekannt als österreichische Habsburger-Dynastie, und der letztere der König von Spanien war und über Spanien, die westlichen Niederlande, das Königreich Neapel und das Königreich Sardinien in Süditalien sowie über die riesigen Gebiete in der Neuen Welt Amerikas herrschte, bekannt als spanische Habsburger-Dynastie. Aufgrund mehrerer Generationen von Verwandtenehen hatten die Nachfolger jedoch körperliche und geistige Gesundheitsprobleme unter wiederholten Generationen von Gendefekten. Die männlichen Erben des spanischen Zweigs wurden 1700, die des österreichischen Zweigs 1740 ausgelöscht. Der spanische Thron fiel an die Bourbonen, das französische Königshaus, während der österreichische Zweig die lothringische Familie, Maria Theresia, Tochter Kaiser Karls VI., mit Franz III. (Francesco II.), Herzog von Lothringen und Großherzog der Toskana, verheiratete, die kraft des Staatsdahirs die Familiengebiete Österreichs, Ungarns und Böhmens erbte und damit die habsburgisch-lothringische Dynastie begründete, der 1745 die Wahl Franz Stephans auf den lothringischen Thron folgen sollte. Im Jahr 1745 wurde Franz Stefan zum Kaiser gewählt.

Die Morgan-Familie ist eine amerikanische Familie und Bankendynastie, die im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert in den USA und in der ganzen Welt bekannt wurde. Jahrhundert in den USA und der ganzen Welt bekannt wurde. Die Mitglieder der Familie häuften im Laufe der Generationen ein immenses Vermögen an, vor allem durch die Arbeit von John Pierpont (J. P.) Morgan (1837-1913).
Die Mitglieder der Familie Morgan beherrschten zu ihrer Zeit das Bankwesen. J. P. Morgan war de facto der Anführer dieser Dynastie, da er um die Jahrhundertwende der prominenteste Geschäftsmann in Amerika war. Er revolutionierte zahlreiche Branchen, darunter die Elektrizitäts-, Eisenbahn- und Stahlindustrie. Durch seine Geschäftsmethoden gelang es ihm, seine Macht als einer der einflussreichsten Geschäftsleute Amerikas zu behaupten. Historiker bezeichnen die Familie Morgan und ihre Partner als Teil des großen amerikanischen Bankenimperiums, das als "House of Morgan" bekannt ist. Es ist schwierig, ein genaues Anfangs- und Enddatum für die Dynastie festzulegen. Viele Gelehrte schreiben jedoch den Tod von J. P. Morgan dem Ende der Bankendynastie zu. Der amerikanische Journalist und Historiker Ron Chernow schrieb über die Bedeutung dieser Dynastie unter Junius Spencer Morgan und J. P. Morgan. In The House of Morgan: An American Banking Dynasty and the Rise of Modern Finance (Das Haus Morgan: Eine amerikanische Bankendynastie und der Aufstieg der modernen Finanzwelt) beschreibt er das Leben der Morgans, deren Leben "von Legenden umwoben ... voller Geheimnisse [und] so bitterer Polemik ausgesetzt" ist.

Das Haus Savoyen ist eine der ältesten Dynastien Europas, die seit Ende des 10. Jahrhunderts auf dem Gebiet des Königreichs Burgund bezeugt ist. Im folgenden Jahrhundert wurde die Familie mit der Grafschaft Savoyen belehnt, die im 15. Jahrhundert zum Herzogtum erhoben. Ab 1485 beanspruchte das Haus die Kronen der Kreuzfahrerkönigreiche Zypern, Jerusalem und Armenien, obwohl Katharina Eck in Zypern herrschte.
Im 16. Jahrhundert verlagerten die Savoyer ihre territorialen und wirtschaftlichen Interessen von den Alpenregionen auf die italienische Halbinsel (was durch die Verlegung der Hauptstadt des Herzogtums von Chambéry nach Turin im Jahr 1563 belegt wird). Zu Beginn des 18. Jahrhunderts, am Ende des Spanischen Erbfolgekriegs, erlangten sie die tatsächliche Königswürde, zunächst über das Königreich Sizilien (1713) und dann, nach einem Tausch, über das von Sardinien (1720). Gemäß der jakobitischen Erbfolge erbte 1807 auch König Karl Emanuel IV. von Savoyen vom letzten Stuart-Fürsten, Kardinal Henry Benedict Stuart, die Anrechte auf die Throne von England, Schottland und Irland sowie Frankreich, aber kein savoyischer Herrscher machte von den Titeln Gebrauch, solange sie im Haus blieben.
Im 19. Jahrhundert übernahm das Haus mit Karl Albert und vor allem mit Viktor Emanuel II. von Savoyen die Führung in der nationalen Einigungsbewegung Italiens, die zur Ausrufung des Königreichs Italien am 17. März 1861 führte. Von diesem Datum an bis zum Juni 1946, als das Referendum über die institutionelle Form des Staates die Abschaffung der Monarchie zugunsten der Republik billigte, war das Haus Savoyen das Königshaus Italiens. Außerhalb der italienischen Halbinsel war der Herzog Amadeus von Savoyen-Aosta von 1870 bis 1873 unter dem Namen Amadeus I. von Spanien auch König von Spanien.
Während des totalitären Regimes von Benito Mussolini erhielt die Dynastie formell mit Viktor Emanuel III. die Kronen von Äthiopien (1936) und Albanien (1939) in Personalunion und 1941 mit Herzog Aimon von Savoyen-Aosta auch die Krone von Kroatien. Die letztgenannten Titel wurden jedoch 1945 im Rahmen der internationalen Ordnung nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs endgültig abgeschafft.
Im Jahr 1947 ordnete die XIII. Übergangs- und Schlussverfügung der Verfassung der Italienischen Republik die Verbannung der ehemaligen Könige und ihrer männlichen Nachkommen an. Im Jahr 2002 schworen Vittorio Emanuele di Savoia und sein Sohn Emanuele Filiberto di Savoia in Anbetracht der Aufhebung der XIII. Im Jahr 2003 wurde den männlichen Nachkommen von König Umberto II. die Rückkehr nach Italien gestattet.
Die Familie Du Pont ist eine bedeutende amerikanische Familie, die von Pierre Samuel du Pont de Nemours (1739–1817) abstammt.[1][2] Sie ist seit Mitte des 19. Jahrhunderts, als sie ihr Vermögen im Schießpulvergeschäft begründete, eine der reichsten Familien der Vereinigten Staaten. Im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert vergrößerte sie ihren Reichtum durch die chemische Industrie und die Automobilindustrie, mit erheblichen Beteiligungen an der DuPont Company, General Motors und verschiedenen anderen Unternehmen.[3]
Mehrere ehemalige Anwesen der Familie du Pont sind heute als Museen, Gärten oder Parks für die Öffentlichkeit zugänglich, darunter Winterthur, Nemours, Eleutherian Mills, Longwood Gardens, Gibraltar, Mt.[4] Das Interesse der Familie am Gartenbau wurde in den Vereinigten Staaten von ihren aus Frankreich eingewanderten Vorfahren geweckt und in späteren Generationen von begeisterten Gärtnern, die in die Familie einheirateten, genährt und gepflegt. Bereits 1924 wurden die du Ponts von Charles Sprague Sargent, dem berühmten Pflanzenkundler und Direktor des Arnold-Arboretum in Harvard, als eine Familie gewürdigt, die die Gegend um Wilmington, Delaware, zu einem der wichtigsten Zentren des Gartenbaus in den Vereinigten Staaten gemacht hat".[5]
Das erste amerikanische Anwesen der Familie, Eleutherian Mills, das sich im Hagley Museum and Library befindet, wurde von Louise E. du Pont Crowninshield erhalten und restauriert. Sie war auch an der Gründung des National Trust for Historic Preservation im Jahr 1949 beteiligt. In den letzten Jahren ist die Familie weiterhin für ihre Verbindung zu politischen und geschäftlichen Unternehmungen sowie für philanthropische Zwecke bekannt.[6]
Zwei Familienmitglieder waren Gegenstand öffentlichkeitswirksamer Strafverfahren. John Eleuthère du Pont wurde 1996 wegen Mordes an dem Wrestling-Trainer Dave Schultz verurteilt, und Robert H. Richards IV wurde 2009 wegen Vergewaltigung seiner dreijährigen Tochter verurteilt. Die Familie wird in dem biografischen Film Foxcatcher aus dem Jahr 2014 dargestellt, in dem Steve Carell den John Eleuthère du Pont und Vanessa Redgrave Jean du Pont, die Frau von William du Pont Jr. spielt.[7]
Im Jahr 2016 wurde das Vermögen der Familie auf 14,3 Milliarden Dollar geschätzt, verteilt auf mehr als 3.500 lebende Verwandte.

Die Familie von Henry Ford ist eine amerikanische Familie aus dem US-Bundesstaat Michigan, die vor allem für die Kontrolle des Automobilherstellers Ford Motor Company bekannt ist, der von Henry Ford zu Beginn des 20. Henrys Enkel William Clay Ford Sr. und seine Familie kontrollieren seit Ende 1963 die Detroit Lions in der National Football League. Die Familie Ford ist Mitglied der Episkopalkirche.
Obwohl die Beteiligung der Familie Ford an dem Automobilhersteller bis 2010 auf weniger als 50 % des Eigenkapitals des Unternehmens gesunken war, behielt die Familie die operative Kontrolle über eine spezielle Aktienklasse, die schon früh in der Geschichte des Unternehmens eingeführt und beim Börsengang 1956 beibehalten wurde. Die Familie besitzt alle Aktien der Klasse B des Unternehmens, die gemeinsam berechtigt sind, 40 % der Vorstandsmitglieder des Unternehmens zu wählen, während die restlichen 60 % von den Inhabern der öffentlich gehandelten Stammaktien des Unternehmens gewählt werden.

河内源氏的始祖是定居于摄津国川边郡多田(今兵库县川西市多田)源满仲(多田满仲)的三子源赖信。源赖信的长兄则是摄津源氏的始祖源赖光,次兄是大和源氏的始祖源赖亲。
河内源氏经过平忠常之乱、前九年之役、后三年之役,确立起其于东国武士中武家栋梁的地位。
日本古代著名武士家族是河内源氏家族,代表人物有源赖信、源义经、源赖朝等人。
日本河内源氏家族,是日本古代皇族中最古老的一支。源氏家族,自古便是武士家族,族中出了很多武士以及将军,日本最有名的武士八幡太郎,就是源氏家族的后裔。
如果追溯历史源流,源氏家族是正统的天皇后裔,这个家族曾经建立了最辉煌的江户幕府,在之后几百年的时间中源氏家族与平氏家族出现了纷争,之后源氏家族胜出,建立了日本三代幕府,统治了日本将近千年,
源赖信,是日本平安时代的武将,战功显赫。1028年平定了日本东部的叛乱,他确立了源氏在日本东部的地位,巩固了自己在朝中的势力,因为他的存在让日本的源氏家族在整个日本都有很大的威信。
源义经,他是平安末期镰仓初期的武将,他曾协助源赖朝打过许多胜仗,并让源氏最终获得了整个日本的统治权,他是日本历史上最具传奇的人物之一,日本的大河剧小说,以及歌舞伎剧本,都曾描述过他的忠义和他的英雄故事。在日本,很多的小说和电影都取材于他的生活往事。
源赖朝,他是日本源氏家族中最出色的人,就是这个人创立的日本幕府制度,它不仅仅是贵族,而且是真正的天皇后裔,他曾被平清盛俘虏流放到伊豆,在那里被软禁了20多年。
在被软禁的这些年里,他丝毫没有忘记平清盛带给他的耻辱,他恢复自由之后,当时的皇子以仁王起事,他便积极响应号召,并将源氏家族聚集起来,还得到了日本东部一些封建领主的支持,源赖朝进兵镰仓,并在镰仓建立的大本营。
之后在白河天皇的要求下,源赖朝率兵打败了进犯京都的其他诸侯,他成为了京都中唯一的军队,之后便建立了政权,当时的天皇无奈便只好承认源赖朝守护日本的这个事实。
源赖朝通过军事和政治的威慑,架空了当时的天皇,天皇死后,他便封自己为征夷大将军,成为了日本所有封建领主的主宰,并且建立了日本历史上第一个幕府政权,镰仓幕府。
源氏派系分支
“源”这个姓氏始于嵯峨天皇时期,生性风流的嵯峨天皇因膝下子女太多,国库无力供养,下诏书把四位皇子和四位皇女降为臣籍,赐姓“源”。
后世的20多位天皇也曾赐姓过“源”这个姓氏,其中最著名的就是清和天皇的清和源氏。
清和源氏是以第56代清和天皇第六皇子贞纯亲王之子经基为始祖。经基王之子源满仲帮助藤原北家确立了摄关政治,并且确立了自己在地方上武士领袖的地位。
源满仲又亲自将摄津国设为据点,成立武士团。随后,他的三个孩子——源赖光、源赖亲、源赖信将这个武士团扩大到了全日本各个地方,形成了很多的派系分支。
Die Mitglieder der Familie werden von Forbes' The World’s Billionaires einzeln geführt, die Söhne stehen etwa auf Plätzen 12 und 16 weltweit, doch die Familie insgesamt wird im Jahr 2022 als „die reichste Familie der Welt“ bezeichnet. Das Vermögen liegt bei 224,5 Milliarden Dollar. Damit ist der Abstand zu der zweitreichsten Familie Mars sehr deutlich.
Das Gesamtvermögen resultiert aus dem Erbe von Bud und Sam Walton, den Gründern von Walmart. Walmart ist nach Umsatz das größte Unternehmen der Welt (Umsatz 2021: circa 550 Milliarden US-Dollar)[3] und wurde im Jahr 1962 gegründet. Die Waltons besitzen zusammen 50,8 % der Anteile an dem Unternehmen.
Rothschild ist der Name einer jüdischen Familie, deren Stammreihe sich in Deutschland ab 1500 urkundlich belegen lässt. Ihre Mitglieder sind seit dem 18. Jahrhundert vor allem als Bankiers bekannt geworden. Sie zählten im 19. Jahrhundert zu den einflussreichsten und wichtigsten Finanziers europäischer Staaten. Das Stammhaus des Bankgeschäfts war M. A. Rothschild & Söhne in Frankfurt; die Familie ist weiterhin über verschiedene Nachfolgeinstitute im Bankgeschäft tätig, hauptsächlich im Investmentbanking und der Vermögensverwaltung.
Während der längsten Phasen des Langen 19. Jahrhunderts zwischen 1815 und 1914 war die Familie Rothschild im Besitz der weltgrößten Bank. Bis 1860 war die Firma N. M. Rothschild & Sons als eine Unternehmensgruppe mit fünf eigenständigen Niederlassungen organisiert. Die Bezeichnung Haus Rothschild, das sowohl von den Familienmitgliedern als auch ihren Zeitgenossen im 19. Jahrhundert verwendet wurde, weist auf die enge Verbindung der Geschichte des Unternehmens mit der Familiengeschichte hin. Laufend überarbeitete und erneuerte Gesellschaftsverträge regelten dabei die gemeinsame Geschäftstätigkeit und die Aufteilung der daraus entstehenden Gewinne. Der Schwerpunkt der Tätigkeit des familieneigenen Bankhauses lag im 19. Jahrhundert im internationalen Anleihengeschäft. Dazu kamen der Handel mit Edelmetallen, die Annahme und Diskontierung von Handelswechseln, Devisengeschäfte und die Vermögensverwaltung für wohlhabende Privatkunden. Die Rothschilds gehörten außerdem zu den wesentlichen Geldgebern der entstehenden Bahngesellschaften.
Der Historiker Niall Ferguson hat den Aufstieg der Familie Rothschild als eine der bemerkenswertesten Fallstudien der Sozialgeschichte des 19. Jahrhunderts bezeichnet.[a 1]
Dem in der Frankfurter Judengasse geborenen Mayer Amschel Rothschild, der als der Gründer der Rothschilddynastie gilt, war es noch verboten, außerhalb des Frankfurter Ghettos Grundbesitz zu erwerben. Seine Söhne zählten dagegen zu den wohlhabendsten Europäern und wurden in Österreich und England in den Adelsstand erhoben.