My channels - Traditioneller alter Geschmack Traditional old taste 传统的老味道

金华火腿色泽鲜艳,红白分明,瘦肉香咸带甜,肥肉香而不腻,美味可口;内含丰富的蛋白质和脂肪,多种维生素和矿物质;制作经冬历夏,经过发酵分解,营养成分更易被人体所吸收,具有养胃生津、益肾壮阳、固骨髓、健足力、愈创口等作用。其外形皮薄爪细,皮色黄亮、形似琵琶、肉色红润、香气浓郁,以色、香、味、形“四绝”闻名于世。
金华火腿在长达数个月的发酵过程,在酸、碱或酶的共同作用下,能分解出多达18种氨基酸,其中8种是人体不能自行合成的必备氨基酸。
由于所用原料和加工季节以及腌制方法的不同,金华火腿又有许多不同的品种。如金华火腿按腌制季节分,有重阳至立冬的“早冬腿”,有立冬或小雪至立春的“正冬腿”,有立春至春分的“早春腿”,有春分后腌制的“晚春腿”。按采用的原料分,有猪后腿加工的“火腿”,有猪前腿加工的“风腿”又称“方腿”,有削去筋骨的前腿腌制的“月腿”又称“云蹄”或“蹄跑”,有狗后腿加工的“戌腿”,有野猪后腿加工的“深山腿”又名“小珍腿”,有猪尾巴加工的“小火腿”。按加工方法分,有加工工艺和方法独特的“蒋腿”,有用竹叶熏制的“竹叶熏腿”,有先盐后甜酱腌的“酱腿”,有先盐后糖腌的“糖腿”,有出盐水后风干而成的“风冻腿”。
说法一
金华火腿的来历与宋代抗金名将宗泽有关,当时宗泽抗金战胜而还,乡亲们争送猪腿让其带回开封慰劳将士,因路途遥远,乡亲们撒盐腌制猪腿以便携带,腌制成的猪腿色红似火,便被称为火腿。后宗泽将“腌腿”献给朝廷,康王赵构见其肉色鲜红似火,赞不绝口,御名“火腿”,更为火腿锦上添花。又因南宋时期的东阳、义乌、兰溪、浦江、永康、金华等地均属金华府管辖,故这些地区生产的火腿统称为金华火腿。
说法二
火腿起源于温州地区,温州经常闹水灾,又因为沿海,发大水的时候海水倒灌,等到发大水过后,农民又从避难的地方回来,有些被淹死的猪从泥沙里被挖出来,经过海水里天然亚硝酸盐和氯化钠的处理,就成为了自然的咸肉或者火腿。
据史料考证,金华火腿始于唐,唐代开元年间陈藏器编纂的《本草拾遗》中记载:“火腿,产金华者佳”;两宋时期,金华火腿生产规模不断扩大,成为金华的知名特产;元朝时期,意大利马可波罗将火腿的制作方法传至欧洲,成为欧洲火腿的起源;明朝时,金华火腿已成为金华乃至浙江著名的特产,并被列为贡品;清代时,金华火腿已外销日本、东南亚和欧美各地。
产品荣誉
1913年,金华火腿荣获南洋劝业会奖状。
1915年,雪舫蒋腿获巴拿马国际商品博览会金奖。
1929年,雪舫蒋腿在杭州西湖国际博览会上获特等奖。
建国后,金华火腿曾多次被评为地方和全国优质产品。
1981年,金华火腿更荣膺国家优质产品金质奖章。
1985年,金华火腿蝉联国家优质食品金质奖章。
1988年,切片金华火腿荣获首届中国食品博览会金奖。
2020年7月27日,金华火腿入选中欧地理标志第二批保护名单。
Parmaschinken, italienisch Prosciutto di Parma, ist ein naturbelassener luftgetrockneter Rohschinken aus der Provinz Parma nordwestlich von Bologna. Er hat einen mild-würzigen Geschmack, ist von rosaroter Farbe mit feiner Fettmaserung, die Konsistenz ist zart.
Ursprungsort des Parmaschinkens ist Langhirano am Fluss Parma, in dem auch heute ein Großteil der Schinken produziert wird.
In Italien bleibt der Knochen meist am Schinken, geschnitten wird er erst unmittelbar vor dem Verzehr in hauchdünne Scheiben. Klassisch wird er mit Melonenspalten oder anderen Früchten als Vorspeise gereicht.
Parmaschinken wird aus Schweinen hergestellt, die aus einer von zehn definierten Regionen Nord- und Mittelitaliens stammen.[1] Sie müssen bei der Schlachtung älter als 9 Monate sein und mindestens 144 kg wiegen.[1]
Nach der Schlachtung werden die durchschnittlich 15 kg schweren Schweinekeulen vom Salzmeister mit Meersalz eingerieben. Die sparsame Verwendung von Salz gibt dem Parmaschinken einen milden Geschmack. Nach dem Salzen nehmen die Schinken im Kühlraum das Salz auf und verlieren gleichzeitig Wasser und damit Gewicht.[1][2]
Anschließend wird das Salz abgewaschen und der Schinken zur Lufttrocknung in spezielle Reifehallen gehängt.[1][2] In diesen sorgen einander gegenüberliegende Fenster für einen steten Luftstrom.[1] Um an der Fleischseite eine zu starke Austrocknung zu verhindern, wird der Schinken hier mit der sogenannten Sugna eingestrichen.[1][2] Die Sugna ist eine Art Paste und besteht aus mit dem Fleischwolf zerkleinerten Schweinefett, das mit Salz und Pfeffer gemischt wird. Dabei kann für eine bessere Konsistenz noch Reismehl hinzugefügt werden. Der Einschmalzungsprozess des Schinkens wird in der Fachsprache als Sugnatura bezeichnet.[3] Nach italienischem Lebensmittelrecht stellt die Sugna keine Zutat dar.[4]
Nach einer Reifezeit von mindestens einem Jahr wird der Parmaschinken von einem unabhängigen Prüfer geprüft, indem dieser einen spitzen Pferdeknochen an fünf genau festgelegten Punkten einsticht und insbesondere den Geruch und die Konsistenz des Parmaschinkens mit dem Knochen prüft.[1][2] Schinken, die alle Qualitätsprüfungen bestanden haben, bekommen die fünfzackige Krone der Herzöge von Parma aufgebrannt.

Schwarzwälder Schinken ist ein knochenloser, geräucherter Rohschinken, der im Schwarzwald gemäß einer festgelegten Produktspezifikation[1] hergestellt wird. Seit 1997 ist „Schwarzwälder Schinken“ eine geschützte geographische Angabe (g.g.A.) der Europäischen Union.[2] Dabei muss nur ein Produktionsschritt, das Räuchern und Pökeln, im Schwarzwald erfolgen. Das heißt Tierzucht, Schlachtung und Schnitt des Schinkens können außerhalb des Schwarzwaldes vorgenommen werden. Das schärfere EU-Siegel „Geschützte Ursprungsbezeichnung“ (g. U.) findet keine Anwendung.[3]
Schwarzwälder Speck wird auf gleiche Weise aus Bauchspeck hergestellt, diese Bezeichnung ist allerdings nicht geschützt.
Zur Herstellung wird der Schinken trocken gepökelt und dabei mit hauseigenen Gewürzmischungen, u. a. mit Knoblauch, Koriander, Pfeffer und Wacholder, eingerieben. Der Schinken wird anschließend in Behältern geschichtet, wobei Fleischsaft austritt, der die Lake bildet. Nach einigen Wochen Verweilzeit werden die Schinken aus der Salzlake genommen und einige Tage zum sogenannten Durchbrennen trocken gelagert. Anschließend wird der Schinken mindestens eine Woche lang in speziellen, gemauerten Räucherkammern kalt mit Nadelhölzern und Sägemehl aus dem Schwarzwald geräuchert. An die Räucherung schließt sich eine mehrwöchige Trockenlagerung zur Reifung in speziell klimatisierten Räumen an. Das verleiht dem Schinken sein charakteristisches, kräftiges Aroma und eine typische schwarzbraune Schwarte.[4]
Schwarzwälder Schinken hat typischerweise einen Austrocknungsgrad von ca. 25 % und ein Wasser-Eiweiß-Verhältnis von 2,2:1 bezogen auf den ganzen Schinken.