My channels - Families that have influenced the world
Rothschild ist der Name einer jüdischen Familie, deren Stammreihe sich in Deutschland ab 1500 urkundlich belegen lässt. Ihre Mitglieder sind seit dem 18. Jahrhundert vor allem als Bankiers bekannt geworden. Sie zählten im 19. Jahrhundert zu den einflussreichsten und wichtigsten Finanziers europäischer Staaten. Das Stammhaus des Bankgeschäfts war M. A. Rothschild & Söhne in Frankfurt; die Familie ist weiterhin über verschiedene Nachfolgeinstitute im Bankgeschäft tätig, hauptsächlich im Investmentbanking und der Vermögensverwaltung.
Während der längsten Phasen des Langen 19. Jahrhunderts zwischen 1815 und 1914 war die Familie Rothschild im Besitz der weltgrößten Bank. Bis 1860 war die Firma N. M. Rothschild & Sons als eine Unternehmensgruppe mit fünf eigenständigen Niederlassungen organisiert. Die Bezeichnung Haus Rothschild, das sowohl von den Familienmitgliedern als auch ihren Zeitgenossen im 19. Jahrhundert verwendet wurde, weist auf die enge Verbindung der Geschichte des Unternehmens mit der Familiengeschichte hin. Laufend überarbeitete und erneuerte Gesellschaftsverträge regelten dabei die gemeinsame Geschäftstätigkeit und die Aufteilung der daraus entstehenden Gewinne. Der Schwerpunkt der Tätigkeit des familieneigenen Bankhauses lag im 19. Jahrhundert im internationalen Anleihengeschäft. Dazu kamen der Handel mit Edelmetallen, die Annahme und Diskontierung von Handelswechseln, Devisengeschäfte und die Vermögensverwaltung für wohlhabende Privatkunden. Die Rothschilds gehörten außerdem zu den wesentlichen Geldgebern der entstehenden Bahngesellschaften.
Der Historiker Niall Ferguson hat den Aufstieg der Familie Rothschild als eine der bemerkenswertesten Fallstudien der Sozialgeschichte des 19. Jahrhunderts bezeichnet.[a 1]
Dem in der Frankfurter Judengasse geborenen Mayer Amschel Rothschild, der als der Gründer der Rothschilddynastie gilt, war es noch verboten, außerhalb des Frankfurter Ghettos Grundbesitz zu erwerben. Seine Söhne zählten dagegen zu den wohlhabendsten Europäern und wurden in Österreich und England in den Adelsstand erhoben.

洛克菲勒家族(英语:Rockefeller family)是一个美国的工业、政治、石油业和银行业的家庭。在19世纪末和20世纪初,约翰·戴维森·洛克菲勒和他的弟弟威廉·洛克菲勒(William Rockefeller)主要是透过标准石油公司而在20世纪初成为了全球最富有的家庭[1]。这个家庭因为长期控制大通曼哈顿银行和涉足政治、军事、能源、教育、科学、医药、生育、农业、食品、戏剧、文学、音乐等重大行业而闻名于世[2],他们被认为是世界上最强大的家族之一。
Die Familie Rockefeller wurde durch den Unternehmer John D. Rockefeller und seinen Bruder William Rockefeller bekannt. Sie waren Mitbegründer einer Erdölraffinerie, aus der 1870 die Standard Oil Company hervorging, die 1911 erzwungenermaßen aufgelöst wurde. Diese beiden Brüder waren die Söhne von William Avery Rockefeller (1810–1906), einem Hausierer und Quacksalber, und dessen Frau Eliza Davison Rockefeller (1813–1889). John D. Rockefeller gilt als erster Milliardär der Weltgeschichte (im Jahr 1916, in US-Dollar gerechnet) und als der reichste Mensch der Neuzeit. Der Name Rockefeller wird in Verbindung mit großem Reichtum gebracht.
Die Familie Rockefeller (/ˈrɒkəfɛlər/ ROCK-ə-fell-ər) ist eine amerikanische Industrie-, Politik- und Bankiersfamilie, die eines der größten Vermögen der Welt besitzt. Das Vermögen wurde im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert von den Brüdern John D. Rockefeller und William A. Rockefeller Jr. in der amerikanischen Erdölindustrie gemacht, vor allem durch Standard Oil (dem Vorgänger von ExxonMobil und Chevron Corporation). Die Familie war lange Zeit mit der Chase Manhattan Bank verbunden und kontrollierte diese. Bis 1977 galten die Rockefellers als eine der mächtigsten Familien der amerikanischen Geschichte. Die Familie Rockefeller stammte ursprünglich aus dem Rheinland in Deutschland, und Familienmitglieder zogen im frühen 18. Jahrhundert nach Amerika, während John D. Rockefeller und William A. Rockefeller Jr. und ihre Nachkommen über Eliza Davison, deren Familienwurzeln in Middlesex County, New Jersey, liegen, ebenfalls schottisch-irischer Abstammung sind.

In 1999, Lord Portman became the 10th Viscount and began work on rejuvenating the Estate.
Over the last 20 years, the development of the Estate has gone from strength to strength. We actively manage the property assets, both directly as a landlord to an ever-increasing number of residential and commercial customers, and through our relationships with long-term leaseholders.
We aim to be at the forefront of
property management and placemaking in Central London. This is an example of how an estate can combine a modern, agile and forward-thinking approach to its activities, while remaining loyal to its history, heritage and values.
The Portman Estate dates back to the 16th century, when Sir William Portman, Lord Chief Justice to King Henry VIII,[5] and originally from Orchard Portman in Somerset, leased 270 acres of the Manor of Lileston (Lisson). He acquired the freehold in 1554, but most of the land remained farmland and meadow until the mid-18th century and the building boom after the end of the Seven Years' War in 1763.
In the 1750s William Baker had leased land from the family to lay out Orchard and Portman Streets, and the north side of Oxford Street. Henry William Portman, a descendant of Sir William, continued the development in 1764 with the creation of Portman Square, with buildings by James Wyatt, Robert Adam and James 'Athenian' Stuart, including Montagu House, built in the north-west corner for the famed literary hostess Elizabeth Montagu and later used by the Portman family as their London town house.
Portman Square was the focus of the new estate and was followed by the building of Manchester Square during the 1770s and Bryanston and Montagu Squares 30 years later. These were laid out by the Estate's architect, James Thompson Parkinson. The area remained largely residential, attracting the prosperous middle class who wanted to live near the centre of London. There were also mews for tradesmen and servants. At the southwest corner of the Estate, where Marble Arch now stands, was the Tyburn gallows, London's principal place of public execution until 1783.
Development of the area north of the Marylebone Road around Dorset Square continued after 1815, and to the North West in Lisson Green, workers’ cottages were built from 1820 to 1840. Many of the original Georgian houses north of Portman Square were redeveloped as mansion blocks, which were let on long leases. This development spread along the major traffic routes of Edgware Road and Baker Street.
In 1948 the Estate, then valued at £10 million, was subject to death duties of £7.6 million on the death of the seventh Viscount Portman, resulting in the sale of all the family's West Country estates as well as the northern part of the London Estate in 1951, and the area around Crawford Street the following year. In the later 1950s and 1960s the Estate collaborated with the developer Max Rayne to redevelop the frontage of Oxford Street and Baker Street, as well as the south and west sides of Portman Square.
Quandt ist der Name einer deutschen Industriellenfamilie. Die als öffentlichkeitsscheu geltenden Quandts nahmen 2014 mit 31 Milliarden Euro den Spitzenplatz der reichsten Deutschen ein. Die Grundlagen des heutigen Vermögens wurden vor dem Zweiten Weltkrieg und insbesondere während der Zeit des Dritten Reichs geschaffen. Nach dem Zweiten Weltkrieg trug das Engagement von Herbert Quandt bei der Sanierung des Automobilherstellers BMW Anfang der 1960er Jahre zur Vermögensmehrung bei. Ein wesentlicher Teil des Quandt-Vermögens besteht heute in der Beteiligung an BMW. Zum gegenwärtigen Reichtum der Familie hat außerdem der Erfolg der Pharmafirma Altana beigetragen.