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Die Königliche Oper (schwedisch Kungliga Operan) ist die schwedische Staatsoper. Um sie von anderen königlichen Opernhäusern zu unterscheiden, wird sie im deutschsprachigen Raum oft „Königlich Schwedische Nationaloper“ genannt, im englischen Sprachgebrauch (auch in den internationalen Künstlerverträgen der Oper) Royal Swedish Opera.
Sie befindet sich im zentralen Stadtbezirk Norrmalm der Hauptstadt Stockholm in einem historischen architektonischen Ensemble am Gustav Adolfs Torg (Gustav-Adolf-Platz), direkt gegenüber dem Arvfurstens palats am nördlichen Ufer des Norrström, über den sie die Brücke Norrbro mit dem Stockholmer Schloss und dem Riksdagshuset verbindet. An ihrer Rückseite befindet sich der Kungsträdgården, einer der ältesten Stadtparks Stockholms. In unmittelbarer Nähe befindet sich auch das Sagersche Haus, die Dienstwohnung des schwedischen Ministerpräsidenten.
瑞典皇家歌剧院(Kungliga Operan)是瑞典歌剧和芭蕾舞的国家舞台,位于瑞典首都斯德哥尔摩的北城(Norrmalm),西侧为古斯塔夫·阿道夫广场(Gustav Adolfs torg),与世袭王子宫(Arvfurstens Palats,瑞典外交部)相对;其南侧为北急流河(Norrström),通过北桥(Norrbro)与斯德哥尔摩王宫相连。
森柏歌剧院(德语:Semperoper) 是德国萨克森州德累斯顿的一座歌剧院,位于德累斯顿历史中心的剧院广场,靠近易北河。歌剧院修建于1841年,修建之初是一座折衷主义建筑[1]。1869年,歌剧院遭到大火烧毁,之后得到重建,并在1878年完工。森柏歌剧院曾是许多歌剧的首演场地。二战期间,歌剧院曾被炸毁。战后得到重建,并在1985年完工。
Die Semperoper in Dresden ist die Spielstätte der Staatsoper Dresden, die als ehemalige königliche Hofoper Sachsens eine lange geschichtliche Tradition hat. Die Oper befindet sich am Theaterplatz im historischen Stadtkern von Dresden in der Nähe der Elbe. Sie ist nach ihrem Architekten Gottfried Semper benannt, der sie im Auftrag von König Johann 1871 bis 1878 im Stil der Neurenaissance erbaute. Nach der Zerstörung 1945 wurde die Semperoper 1977 bis 1985 rekonstruiert.
Die Staatsoper Dresden bildet zusammen mit dem Staatsschauspiel Dresden den Staatsbetrieb Sächsische Staatstheater.[1] Zur Staatsoper gehören als Sparten die traditionsreiche Sächsische Staatskapelle Dresden, das Semperoper Ballett und die Junge Szene sowie als Klangkörper der Sächsische Staatsopernchor Dresden.
Seit der Spielzeit 2018/19 leitet der Schweizer Peter Theiler als Intendant die Staatsoper. Chefdirigent war von 2012 bis 2024 Christian Thielemann.[2] In der Spielzeit 2017/2018 besuchten rund 290.000 Besucher die Symphoniekonzerte, Opern- und Ballettaufführungen in der Oper. Die Auslastung betrug 93 Prozent. Mit gut 300 Veranstaltungen erzielte die Semperoper einen Umsatz von 17 Millionen Euro und erreichte damit einen Kostendeckungsgrad von fast 40 Prozent.
