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Kunst WE - Westliche Kunst 19 Jh. nach Christus

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Dido building Carthage
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Hahnenkampf/Combat de coqs
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Abend am Uhlenhorster Fährhaus
1910 ABEND AM UHLENHORSTER FÄHRHAUS, 1910 MATERIAL Öl auf Leinwand ABMESSUNGEN 87,5 x 112,4 cm (Bild) STANDORT Hamburger Kunsthalle, Geschenk von Herrn und Frau Bromberg, Max Liebermann (geboren am 20. Juli 1847 in Berlin; gestorben am 8. Februar 1935 ebenda) war ein deutscher Maler und Grafiker. Er gehört zu den bedeutendsten Vertretern des deutschen Impressionismus.
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Düsseldorfer Malerschule
Der Begriff Düsseldorfer Malerschule, auch Düsseldorfer Schule, bezeichnet das soziale und kreative Milieu sowie die Bildende Kunst einer Gruppe von Malern, die vor allem im 19. Jahrhundert – etwa von 1819 bis 1918 – an der Königlich-Preußischen Kunstakademie in Düsseldorf ausgebildet wurden, dort gelehrt, von Lehrern der Kunstakademie Privatunterricht genommen oder im nahen Umfeld der Kunstakademie gewirkt haben.

Der kunsthistorische Begriff Düsseldorfer Malerschule[1] bezeichnet eine Gruppe von Malern, die vor allem im 19. Jahrhundert – genauer von 1819 bis 1918 – an der Königlich-Preußischen Kunstakademie in Düsseldorf ausgebildet worden waren, dort gelehrt, von Lehrern der Kunstakademie Privatunterricht genommen oder im nahen Umfeld der Kunstakademie gewirkt hatten.[2]

Die ersten Akademiedirektoren Peter von Cornelius und Wilhelm von Schadow prägten die anfänglich engere Ausrichtung der Lehranstalt im Sinne einer Künstlergemeinschaft nazarenischen Typs, die einer religiös und idealistisch fundierten Historien- und Monumentalmalerei den Vorrang gab. Unter dem Einfluss des Vormärz erweiterte sich das Programm der Akademie und ihres künstlerischen Umfeldes aber schon bald in der Breite romantischer und weiterer Strömungen, so dass auch einer realistischen, gesellschaftskritischen Kunstauffassung sowie der Landschafts- und Genremalerei mehr Raum und Geltung zukamen. Unter den Bildthemen und Stilen der Malerschule sind „Historienmalerei, Landschaft, Genre und Stillleben in allen Facetten vertreten“, die in der „bürgerlich bestimmten Kunst des 19. Jahrhunderts eine Rolle gespielt haben“.[3] Durch Rezensionen, Veröffentlichungen und Ausstellungen, durch die Verbreitung der Werke über den internationalen Kunstmarkt, durch Reisen, weitverzweigte freundschaftliche und familiäre Verbindungen sowie durch die teilweise globalen schulischen und beruflichen Karrieren ihrer Protagonisten strahlte das Schaffen der Düsseldorfer Malerschule weit aus, vor allem im Zeitraum zwischen 1830 und 1870, durchaus aber auch in späteren Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts. Weltweit gaben die in Düsseldorf geschulten Maler ihre künstlerischen Techniken, Haltungen, Lehrmethoden, Sujets, Topoi und Diskurse weiter, in anderen Kunstakademien und in den aufkommenden Künstlerkolonien. Insbesondere die Düsseldorfer Landschafts- und Genremalerei war viele Jahre führend und stilbildend.[4]

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Musik im Tuileriengarten/La Musique aux Tuileries
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Reiterstandbild Friedrichs des Großen
Das monumentale Reiterstandbild Friedrichs des Großen am Forum Fridericianum im Berliner Ortsteil Mitte erinnert an den preußischen König Friedrich II. Geschaffen in den Jahren 1839–1851 von Christian Daniel Rauch, zählt es zu den bedeutendsten Werken der Berliner Bildhauerschule und markiert den Übergang vom Klassizismus zum Realismus. Die insgesamt 13,50 m hohe Bronzeplastik zeigt den mit Uniform, Hermelin und Dreispitz bekleideten Alten Fritz zu Pferd über einem mehrfach gestuften Sockel.

Das monumentale Reiterstandbild Friedrichs des Großen am Forum Fridericianum im Berliner Ortsteil Mitte erinnert an den preußischen König Friedrich II.

Geschaffen in den Jahren 1839–1851 von Christian Daniel Rauch, zählt es zu den bedeutendsten Werken der Berliner Bildhauerschule und markiert den Übergang vom Klassizismus zum Realismus. Die insgesamt 13,50 m hohe Bronzeplastik zeigt den mit UniformHermelin und Dreispitz bekleideten Alten Fritz zu Pferd über einem mehrfach gestuften Sockel mit Bildnissen der wichtigsten Feldherren, Staatsmännern, Künstlern und Wissenschaftlern seiner Zeit.

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Flötenkonzert Friedrichs des Großen in Sanssouci
von 1850 bis 1852 Medium Öl auf Leinwand Abmessungen Höhe: 142 cm (55,9 in); Breite: 205 cm (80,7 in)

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Felix Bracquemond
Auguste Joseph Bracquemond, genannt Félix Bracquemond (* 22. Mai 1833 in Paris; † 29. Oktober 1914 in Sèvres, Département Hauts-de-Seine) war ein französischer Maler, Grafiker und Porzellanmaler. Mit seinen neuen Methoden der Radierung regte der mit zahlreichen impressionistischen Malern bekannte Künstler etwa Édouard Manet, Edgar Degas und Camille Pissarro an, sich dieser Technik zu bedienen.

Auguste Joseph Bracquemond, genannt Félix Bracquemond (* 22. Mai 1833 in Paris; † 29. Oktober 1914 in SèvresDépartement Hauts-de-Seine) war ein französischer MalerGrafiker und Porzellanmaler. Mit seinen neuen Methoden der Radierung regte der mit zahlreichen impressionistischen Malern bekannte Künstler etwa Édouard ManetEdgar Degas und Camille Pissarro an, sich dieser Technik zu bedienen.

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Félix Vallotton(* 28. Dezember 1865 in Lausanne; † 29. Dezember 1925 in Paris)
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Landschaft mit zwei Pappeln
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Schlacht bei Fontenoy/La Bataille de Fontenoy
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Franz II./Franz Joseph Karl
Franz Joseph Karl (* 12. Februar 1768 in Florenz; † 2. März 1835 in Wien) aus dem Haus Habsburg-Lothringen war von 1792 bis 1806 als Franz II. der letzte Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.
Datierung 1832
Medium Öl auf Leinwand
Abmessungen Höhe: 260 cm; Breite: 164 cm
弗朗茨二世(德语:Franz II,1768年2月12日-1835年3月2日),神圣罗马帝国的末代皇帝(1792年—1806年在位),奥地利帝国的第一位皇帝(1804年—1835年在位,称弗朗茨一世,德语:Franz I)。神圣罗马帝国皇帝利奥波德二世与皇后西班牙的玛利亚·路易莎之子。哈布斯堡家族首领。
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