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Geschichte M 1500 - 2000 nach Christus

Johann T’Serclaes von Tilly/Johann Tserclaes, Count of Tilly (* Februar 1559 auf Schloss Tilly im Herzogtum Brabant; † 30. April 1632 in Ingolstadt)
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Johann Gottlieb Fichte (* 19. Mai 1762 in Rammenau; † 29. Januar 1814 in Berlin)

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Johann Gottlieb Fichte (* 19. Mai 1762 in Rammenau; † 29. Januar 1814 in Berlin) war ein deutscher Erzieher und Philosoph. Er gilt neben Friedrich Wilhelm Joseph Schelling und Georg Wilhelm Friedrich Hegel als wichtigster Vertreter des Deutschen Idealismus.

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Schiffsuhr von John Harrisons
Ein Marinechronometer ist ein Präzisionszeitmesser, der auf einem Schiff mitgeführt und zur Bestimmung der Schiffsposition durch Himmelsnavigation eingesetzt wird. Es wird zur Bestimmung des Längengrads verwendet, indem die Greenwich Mean Time (GMT) mit der Zeit am aktuellen Standort verglichen wird, die durch Beobachtungen von Himmelskörpern ermittelt wurde.
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Ein Marinechronometer ist ein Präzisionszeitmesser, der auf einem Schiff mitgeführt und zur Bestimmung der Schiffsposition durch Himmelsnavigation eingesetzt wird. Es wird zur Bestimmung des Längengrads verwendet, indem die Greenwich Mean Time (GMT) mit der Zeit am aktuellen Standort verglichen wird, die durch Beobachtungen von Himmelskörpern ermittelt wurde. Als es im 18. Jahrhundert entwickelt wurde, war es eine große technische Errungenschaft, da die genaue Kenntnis der Zeit auf einer langen Seereise ohne elektronische oder kommunikative Hilfsmittel für eine effektive Navigation unerlässlich war. Der erste echte Chronometer war das Lebenswerk eines Mannes, John Harrison, der 31 Jahre lang unermüdlich experimentierte und testete und damit die See- (und später die Luft-) Navigation revolutionierte.

Der Begriff Chronometer setzt sich aus den griechischen Wörtern χρόνος (chronos) (für Zeit) und meter (für Maß) zusammen. Das Buch Physico-Theology des englischen Geistlichen und Wissenschaftlers William Derham aus dem Jahr 1713 enthält eine der frühesten theoretischen Beschreibungen eines Marinechronometers.[1] In letzter Zeit wird der Begriff häufiger für Uhren verwendet, die nach bestimmten Präzisionsstandards geprüft und zertifiziert wurden.

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John Lennon (* 9. Oktober 1940 in Liverpool; † 8. Dezember 1980 in New York)

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约翰·温斯顿·小野·列侬MBE英语John Winston Ono Lennon,出生名为John Winston Lennon;1940年10月9日-1980年12月8日)是一位英国歌手和词曲作者,作为披头士乐队的创始成员闻名全球,该乐队是流行音乐史上商业上最成功的团体。他与乐队成员保罗·麦卡特尼组成了著名的创作组合

列侬在利物浦出生长大,在青少年时期参与了噪音爵士乐热潮;他的第一支乐队采石工人the Quarrymen)在1960年转变为披头士。披头士于1970年解散后,他开始了自己的个人职业生涯,发行了受好评的专辑《John Lennon/Plastic Ono Band》和《Imagine》,以及标志性的歌曲如《Give Peace a Chance》、《Working Class Hero》和《Imagine》。在1969年与小野洋子结婚后,他把名字改为约翰·小野·列侬。1975年,列侬从乐坛隐退,在家照顾年幼的儿子西恩。1980年,他和小野携新专辑《Double Fantasy》复出,在专辑发行三周后遇害

列侬在他的音乐、写作、绘画、影片和采访中展现了他反叛的天性和尖酸的幽默。他因参与政治及和平运动而受到争议。1971年,他搬家到纽约市曼哈顿。在那里,列侬对越战的批评使理查德·尼克松政府长期试图把他驱逐出境。而他的一些歌曲被反战运动60年代反文化运动视为圣歌。

截至2012年,列侬的个人专辑在美国的销量超过了1400万。作为创作者或演唱者,他参与了25首公告牌百强单曲榜冠军单曲。2002年,他在BBC的“最伟大的100名英国人”榜单中被民众票选为第8位。2008年,《滚石》杂志把他选为“史上最伟大的歌手”第5位。他在去世后于1987年进入词曲作者名人堂Songwriters Hall of Fame),还两次进入摇滚名人堂,分别是在1988年以披头士一员身份和在1994年以个人身份入选。

 

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John Maynard Keynes (* 5. Juni 1883 in Cambridge; † 21. April 1946 in Tilton, Firle, East Sussex)

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John Maynard Keynes, Baron Keynes [keɪnz] (* 5. Juni 1883 in Cambridge; † 21. April 1946 in Tilton, Firle, East Sussex) war ein britischer Ökonom, Politiker und Mathematiker. Er zählt zu den bedeutendsten Ökonomen des 20. Jahrhunderts und ist Namensgeber des Keynesianismus. Seine Ideen haben bis heute Einfluss auf ökonomische und politische Theorien.

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Johannes Kepler
Johannes Kepler, auch Johannes Keppler oder Johann Kepler, auch latinisiert Ioannes Keplerus oder Johannes Keplerus (* 27. Dezember 1571jul. in Weil der Stadt; † 15. November 1630greg. in Regensburg), war ein deutscher Astronom, Physiker, Mathematiker und Naturphilosoph.
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Johannes Kepler, auch Johannes Keppler oder Johann Kepler, auch latinisiert Ioannes Keplerus oder Johannes Keplerus (* 27. Dezember 1571jul. in Weil der Stadt; † 15. November 1630greg. in Regensburg), war ein deutscher AstronomPhysikerMathematiker und Naturphilosoph. Er war von 1594 bis 1600 im Alter von 23 Jahren in der Steiermark im Auftrag der steirischen Landstände als Lehrer für Mathematik in Graz tätig, wo er auch schon mit eigenen wissenschaftlichen Arbeiten begann.[1] In Graz heiratete Kepler 1597 seine erste Ehefrau Barbara Müller. Mit Beginn der Gegenreformation in Graz musste das protestantische Ehepaar im August 1600 die Stadt verlassen und zog nach Prag.[2]

Ab März 1600 kam es in Prag zu einer schwierigen Zusammenarbeit Keplers mit dem kaiserlichen Hofastronomen Tycho Brahe, bis dieser im Oktober 1601 starb. Als Nachfolger Brahes wurde Kepler kaiserlicher Mathematiker und Hofastronom, eine Stellung, die er bis 1627 behielt. Damit war er auch zuständig für das Sachgebiet Kalenderreform und musste den Kaiser bei der Frage beraten, ob man im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation bei der Zeitrechnung den bisher genutzten julianischen Kalender aufgeben und stattdessen mit der von Papst Gregor XIII. bereits 1582 eingeführten neuen Zeitrechnung den neuen gregorianischen Kalender nutzen solle. Als Sachverständiger argumentierte Kepler auf dem Reichstag in Regensburg für die Nutzung des aus astronomischer Sicht gegenüber dem julianischen Kalender verbesserten gregorianischen Kalenders, jedoch wurden seine Wünsche nicht erfüllt, auch weil alle evangelischen Reichsstände auf der Beibehaltung der alten Zeitrechnung beharrten. Zur Annahme des neuen gregorianischen Kalenders entschloss sich der Reichstag erst 80 Jahre später.

Nachdem Keplers Gönner und Schutzherr Kaiser Rudolf 1612 verstorben war, wurde als neuer Kaiser Matthias gewählt. Nachdem ihm der neue Kaiser Matthias seine Stellung und sein Gehalt als kaiserlicher Mathematiker bestätigt hatte, bot Kepler den Oberösterreichischen Ständen seine Dienste an. Im Mai 1612 wurde er in Linz an der Schule der Landschaft als Lehrer für Mathematik angestellt. Kurz vor dem Tod des Kaisers Matthias im Jahr 1619 begann der Dreißigjährige Krieg, der in der Stadt Prag zu Aufständen und Plünderungen führte.

Im Dreißigjährigen Krieg erstellte Kepler für den Oberbefehlshaber der kaiserlichen Armee Generalissimus Wallenstein Horoskope, in denen Wallenstein Schwierigkeiten und sein Todesjahr 1634 vorhergesagt wurden.

Johannes Kepler entdeckte die Gesetzmäßigkeiten, nach denen sich Planeten um die Sonne bewegen. Sie werden nach ihm Keplersche Gesetze genannt. Er machte die Optik zum Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchung und bestätigte die Entdeckungen, die sein Zeitgenosse Galileo Galilei mit dem Teleskop gemacht hatte. Kepler zählt damit zu den Begründern der modernen Naturwissenschaften. Mit seiner Einführung in das Rechnen mit Logarithmen trug Kepler zur Verbreitung dieses mathematischen Verfahrens bei. In der Mathematik wurde ein numerisches Verfahren zur Berechnung von Integralen nach ihm Keplersche Fassregel benannt.

Keplers Entdeckungen und seine Formulierung der drei Planetengesetze machten aus dem mittelalterlichen Weltbild, in dem körperlose Wesen die Planeten einschließlich Sonne in stetiger Bewegung hielten, ein dynamisches System, in dem die Sonne durch ihre Fernwirkung die Planeten aktiv beeinflusst. Kepler selbst bezeichnete die Formulierungen seiner Entdeckungen nie als „Gesetze“, denn sie waren in seinen Augen nur Ausdruck einer Weltharmonie, die der Schöpfer seinem Werk mitgegeben hatte. Aus der Sicht Keplers war es auch die göttliche Vorsehung, die ihn als Theologiestudenten zum Studium der Gestirne geführt hatte. Die natürliche Welt war für Kepler nur der Spiegel, in dem die göttlichen Ideen sichtbar werden konnten, und den gottgeschaffenen menschlichen Geist gab es nur, um die göttlichen Ideen zu erkennen und zu preisen.

Kepler ging über den Gedanken hinaus, das kopernikanische System sei lediglich ein (hypothetisches) Modell zur einfacheren Berechnung der Planetenpositionen. Das heliozentrische Weltbild als eine physikalische Tatsache zu sehen stieß nicht nur bei der katholischen Kirche, sondern auch bei Keplers protestantischen Vorgesetzten auf erbitterten Widerstand. Denn in beiden Konfessionen galten die Lehren von Aristoteles und Ptolemäus als unantastbar.

Dass Kepler auch eine ganzheitliche Philosophie vertrat, hebt u. a. der Historiker Volker Bialas hervor.[3] Für Kepler als theologisch gebildeten Astronomen war eines der Hauptmotive seiner Arbeit, „Priester am Buch der Natur“ zu sein. Zu Glaubensfragen und zu den Streitigkeiten in der Zeit der Reformation äußerte sich Kepler mehrmals nur in versöhnlicher Weise.

约翰内斯·开普勒(德语:Johannes Kepler,德语:[joˈhanəs ˈkɛplɐ, -nɛs -],1571年12月27日—1630年11月15日),德国天文学家数学家。开普勒是十七世纪科学革命的关键人物。他最为人知的成就为开普勒定律,这是尔后天文学家根据他的著作《新天文学》、《世界的和谐》、《哥白尼天文学概要》萃取而成的三条定律。这些杰作对艾萨克·牛顿影响极大,启发牛顿后来得出牛顿万有引力定律

开普勒曾在奥地利格拉茨的一家神学院担任数学教师,成为汉斯·乌尔里奇·艾根伯格亲王的同事。后来,他成了天文学家第谷·布拉赫的助手,并最终成为皇帝鲁道夫二世及其两任继任者马蒂亚斯和费迪南二世的皇家数学家。他还曾经在奥地利林茨担任过数学教师及华伦斯坦将军的顾问。此外,他在光学领域做了基础性的工作,发明了一种改进型的折光式望远镜(开普勒望远镜),并提及了同时期的伽利略利用望远镜得到的发现。

开普勒生活的年代,天文学与占星学没有清楚的区分,但是天文学(文科中数学的分支)与物理学(自然哲学的分支)却有着明显的区分。因为宗教信仰,开普勒将宗教论点和理由写进他的作品。因为相信上帝用智能创造世界,人只要透过自然理性之光,也可理解上帝创造的项目。[1]。开普勒将他的新天文学描述为“天体物理学[2]”、“到亚里士多德的《形而上学》的旅行[3]”、“亚里士多德宇宙论的补充[4]”、通过将天文学作为通用数学物理学的一部分改变古代传统的物理宇宙学[5]

 
开普勒(Johannes Kepler,1571-1630) 德国天文学家、占星学家、数学家。1571年12月27日生于德国斯瓦比亚地区(今西德巴伐利亚洲)的维腾堡。其父是陆军军官,母亲是旅馆老板的女儿。   1587年开普勒进入蒂宾根大学学习神学和数学,由于受到天文学教授迈克尔·马斯特林的影响而信奉哥白尼的学说。1588年开普勒获得了学士学位。 1591年获得硕士学位。1594年他被委派到格拉茨市路德派高级中学任数学教师。此后他致力于天文学研究。他是毕达哥拉斯主义者,这对他的天文学研究产生很大影响。   1596年他的最早关于宇宙论方面的著作《宇宙的秘密》出版。在这本著作中,开普勒以哥白尼学说为依据,提出了利用几何图形描述行星轨道的方法。同时指出了哥白尼的"所有行星都绕太阳作匀速圆周运动'的说法过于粗糙。开普勒的行星轨道法是,在行星轨道之间作正多面体,他认为正好存在6颗行星(当时人们只发现了太阳系的6颗行星)和5个正多面体,因而必然存在着某种数学和谐。经过极其复杂和艰苦的运算,终于找到了所谓哥白尼体系中行星轨道之间的这种数学和谐。   他的这项工作受到了第谷的重视,1598年开普勒离开德国到了布拉格。应第谷的邀请,开普勒接替了第谷的工作。他们只相处一年多,但第谷的丰富天文观测资料,为开普勒提供了可靠的行星运动轨道的研究依据。1612年开普勒被新国王辞退移居奥地利林茨担任教授,此期间他发表了,《哥白尼系统天文学摘要》,并出版了《鲁道夫星表》。1628年定居于扎尔根,1630年11月15日病逝于累根斯堡,终年59岁。   开普勒的卓越贡献是建立了行星运动三定律,从而奠定了近代物理学的又一重要理论基础。   1609年开普勒在《新天文学》中首先创立了"开普勒第一和第二定律"。   第一定律又称椭圆轨道定律,定律指出:"所有行星分别沿不同大小的椭圆轨道绕太阳运动,太阳处于椭圆的一个焦点上。"   第二定律又称面积定律,定律指出:"在行星运动时,联结行星和太阳的线,在相等的时间内,永远扫过同样大小的面积。"   1619年,开普勒又在《世界的和谐》一文中,提出了第三定律,即周期定律,这一定律是:行星公转周期的平方与它们轨道半长轴的立方成正比。这几个定律也为牛顿发现万有引力定律,提供了理论基础。   开普勒在天文观察中的又一重要贡献是,于1604年9月30日发现了一颗超新星爆发。为纪念他的这一功绩,以他的名字命名了这颗超新星。   开普勒在物理学其他方面,也有很大贡献。他是近代实验光学的奠基人之一。1611年,他发表了《折光学》一书,阐述了光的折射原理,为折射望远镜的发明奠定了基础。   开普勒对光学的贡献卓著。我们不会忘记伽利略在力学领域中的作用,也就不会忘记开普勒在光学领域中的作用。他根据光从光源以球面辐射出来的现象,提出了光度随距离减弱的平方反比律。他还对光的折射现象进行了深入研究,提出了有关的定律。他对小防成像等光学现象,从几何光学角度做了说明。   开普勒的实验光学成果具有重大价值。他对透镜和透镜组的成像问题,做了科学的探讨,最早采用了作图的方法,为光学问题的研究,提供了新的手段。在此基础上,他设计了多种望远镜,如利用两块凸透镜的望远镜等。开普勒还最早从光学角度成功地研究了人的视觉问题,开创了研究视觉理论的正确道路。他否定了前人认为视觉是由眼睛发射出光的错误观点,提出了物体的光通过眼睛的水晶体,在视网膜上成像的观点。进而,他对近视眼和远视眼的问题,也给予了很好的解释。   开普勒对数学的研究也很有造诣。他是实验与理论紧密结合的优秀科学家。

 

 
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Joseph II./神圣罗马帝国皇帝/Kaiser des Heiligen Römischen Reiches(* 13. März 1741 in Wien; † 20. Februar 1790)
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Joseph II. (ungarisch II. József, kroatisch Josip II., tschechisch Josef II.) Benedikt August Johann Anton Michael Adam (* 13. März 1741 in Wien; † 20. Februar 1790 ebenda), war ein Fürst aus dem Geschlecht Habsburg-Lothringen, Erzherzog im Erzherzogtum Österreich, wurde 1764 römisch-deutscher König und war von 1765 bis 1790 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches, ab 1780 auch König von Böhmen, Kroatien und Ungarn.
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Joseph Lister/Joseph Lister, 1. Baron Lister

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 Joseph Lister, 1. Baron Lister, OM (* 5. April 1827 in Upton, Essex; † 10. Februar 1912 in Walmer, Kent) war ein britischer Mediziner. Er machte sich einen Namen als „Vater der antiseptischen Chirurgie“.

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Josip Broz Tito (* 7. Mai 1892 als Josip Broz in Kumrovec, Österreich-Ungarn; † 4. Mai 1980 in Ljubljana, Jugoslawien)

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约瑟普·布罗兹·铁托塞尔维亚-克罗地亚语西里尔字母Јосип Броз Тито,拉丁字母:Josip Broz Tito,1892年5月7日-1980年5月4日),南斯拉夫革命家、政治家南斯拉夫共产主义者联盟总书记、主席团主席,南斯拉夫社会主义联邦共和国执政35年的总统、总理,南斯拉夫元帅。尽管执政时期被人批评为威权统治,但他的个人形象通常被视为南斯拉夫联邦内各民族统一的象征。他还是不结盟运动发起人之一,与印度总理尼赫鲁埃及总统纳赛尔共事。

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Vietnamkrieg
 
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Yunnan Militärakademie
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Zeng Guofan (* 21. November 1811; † 12. März 1872)
Zēng Guófán (chinesisch 曾國藩)war ein hoher chinesischer Beamter am Hof der Qing-Dynastie.

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 Als Sohn einer nicht sehr wohlhabenden Familie des niederen Adels in Hunan geboren, bestand er 1833 das Präfektur-, ein Jahr darauf das Provinz- und 1838 schließlich das Hauptstadtexamen. Nach dem Erwerb des Jinshigrades (entspricht: Doktor) wurde er in die renommierte Hanlin-Akademie aufgenommen, wo er sich bald einen Ruf als Experte für Fragen des Rituals und der Etikette machte.

Trotz bescheidener Lebensführung war Zeng Guofan zunächst häufig nicht in der Lage, seine laufenden Ausgaben zu bestreiten. Dies sollte sich mit seiner Ernennung zum Leiter der Provinzexamen in Sichuan ändern, da er nun auf "Geschenke" ehrgeiziger Familien hoffen konnte.

In diszipliniertem, asketischem Studium verfeinerte Zeng Guofan seine Auffassung der konfuzianischen Doktrin und träumte von einem ganz der Gelehrsamkeit und der moralischen Betrachtung geweihten Leben. Er setzte sich für die Wiedereinführung eines streng konfuzianisch ausgerichteten Lehrplans ein und wandte sich gegen den zunehmend um sich greifenden Kauf von akademischen Graden. Bei der Auswahl seiner Mitarbeiter pflegte er stets intellektuell und moralisch höchst anspruchsvolle Maßstäbe anzulegen und verzichtete insbesondere auf den oft praktizierten Aufbau einer "Hausmacht" durch Rekrutierung fachlich mittelmäßigen, aber loyalen Personals.

1849 erhielt er eine leitende Funktion im Ritenministerium. Während seiner Amtszeit als Militärinspektor zwang ihn der Tod seiner Mutter zur Rückkehr in seine Heimatprovinz, um die vorgeschriebenen Trauerzeremonien durchzuführen.

 

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