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Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland | ||||||
Nr. | Name (Lebensdaten) | Amtsantritt | Ende der Amtszeit1 | Partei | Kabinette | |
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1 | Konrad Adenauer (1876–1967) | 15. September 1949 | 16. Oktober 1963 | CDU | I, II, III, IV/V | |
2 | Ludwig Erhard (1897–1977) | 16. Oktober 1963 | 1. Dezember 1966 | CDU | I, II | |
3 | Kurt Georg Kiesinger (1904–1988) | 1. Dezember 1966 | 21. Oktober 1969 | CDU | I | |
4 | Willy Brandt (1913–1992) | 21. Oktober 1969 | 7. Mai 1974 | SPD | I, II | |
5 | Walter Scheel (1919–2016) | 7. Mai 1974 | 16. Mai 1974 | FDP | Brandt II | |
6 | Helmut Schmidt (1918–2015) | 16. Mai 1974 | 1. Oktober 1982 | SPD | I, II, III | |
7 | Helmut Kohl (1930–2017) | 1. Oktober 1982 | 27. Oktober 1998 | CDU | I, II, III, IV, V | |
8 | Gerhard Schröder (*1944) | 27. Oktober 1998 | 22. November 2005 | SPD | I, II | |
9 | Angela Merkel (*1954) | 22. November 2005 | 26. September 2021 | CDU | I, II, III, IV | |
10 | Olaf Scholz (*1958) | 8. Dezember 2021 | SPD | I |


















Nr. | Name (Lebensdaten) | Partei | Beginn der Amtszeit | Ende der Amtszeit | Wahl(en) |
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1 | Theodor Heuss (1884–1963) | FDP | 13. September 1949 1 | 12. September 1959 | 1949/1954 |
2 | Heinrich Lübke (1894–1972) | CDU | 13. September 1959 | 30. Juni 1969 | 1959/1964 |
3 | Gustav Heinemann (1899–1976) | SPD | 1. Juli 1969 | 30. Juni 1974 | 1969 |
4 | Walter Scheel (1919–2016) | FDP | 1. Juli 1974 | 30. Juni 1979 | 1974 |
5 | Karl Carstens (1914–1992) | CDU | 1. Juli 1979 | 30. Juni 1984 | 1979 |
6 | Richard von Weizsäcker (1920–2015) | CDU | 1. Juli 1984 | 30. Juni 1994 | 1984/1989 |
7 | Roman Herzog (1934–2017) | CDU | 1. Juli 1994 | 30. Juni 1999 | 1994 |
8 | Johannes Rau (1931–2006) | SPD | 1. Juli 1999 | 30. Juni 2004 | 1999 |
9 | Horst Köhler (* 1943) | CDU | 1. Juli 2004 | 31. Mai 2010 2 | 2004/2009 |
10 | Christian Wulff (* 1959) | CDU | 30. Juni 2010[3] | 17.Februar.2012 | 2010 |
11 | Joachim Gauck (* 24. Januar 1940) | 20.Februar.2012 | 12.Februar.2017 | 2012 | |
12 | Frank-Walter Steinmeier (* 05. Januar 1956) | SPD | 13.Februar.2012 | 2017 |

Rudolf Albert Scharping (* 2. Dezember 1947 in Niederelbert) ist ein deutscher ehemaliger Politiker (SPD) und heutiger Sportfunktionär, Unternehmensberater und Lobbyist.
Er war von 1991 bis 1994 Ministerpräsident des Landes Rheinland-Pfalz und von 1998 bis 2002 Bundesminister der Verteidigung. Von 1993 bis 1995 war er außerdem Bundesvorsitzender der SPD und bei der Bundestagswahl 1994 deren Kanzlerkandidat. Von März 1995 bis Mai 2001 war er Parteivorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Europas (SPE). Seit dem Ausscheiden aus dem Bundestag im Jahr 2005 hat er sich aus der öffentlichen Politik weitgehend zurückgezogen. Seit 2005 ist er Präsident des Bundes Deutscher Radfahrer. 2006 stieg er ins China-Beratungsgeschäft ein.
鲁道夫·阿尔贝特·沙尔平(德語:Rudolf Albert Scharping;1947年12月2日—)出生于下埃尔伯特市,德国社会民主党政治家。
1991—1994年间任莱茵-普法尔茨的州主席一职,1993—1995年曾任德国社会民主党主席,在1994年德国联邦议院选举中被推选为总理候选人,其後敗予基民盟時任總理赫尔穆特·科尔。
1998—2002年任德国国防部部长。
Matthias Miersch (* 19. Dezember 1968 in Hannover) ist ein deutscher Politiker der SPD und Rechtsanwalt. Er ist seit 2005 stets direkt gewähltes Mitglied des Deutschen Bundestages. Von 2017 bis 2024 war er stellvertretender Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion. Seit 2015 ist er einer der Sprecher der Parlamentarischen Linken in der SPD-Bundestagsfraktion. Er ist ordentliches Mitglied im Verwaltungsausschuss und stellvertretendes Mitglied im Wahlausschuss für die Richter des Bundesverfassungsgerichts. Seit Oktober 2024 ist er kommissarischer Generalsekretär der SPD.
马蒂亚斯·米尔施(1968 年 12 月 19 日出生于汉诺威)是德国社民党政治家和律师。自 2005 年以来,他一直是德国联邦议院的直选议员。2017 年至 2024 年,他担任联邦议院社民党议会党团副主席。自 2015 年以来,他一直是社民党议会党团中议会左派的发言人之一。他是联邦宪法法院行政委员会的正式成员和法官选举委员会的副成员。自 2024 年 10 月起,他一直担任社民党代理秘书长。
Matthias Platzeck (* 29. Dezember 1953 in Potsdam) ist ein deutscher Politiker. Er war Ministerpräsident von Brandenburg von 2002 bis 2013 und kurzzeitig Vorsitzender der SPD von 2005 bis 2006.
Ab 2014 war er Vorsitzender des Deutsch-Russischen Forums, trat in Folge des Russischen Überfalls auf die Ukraine 2022 jedoch zurück.
In der Endphase der DDR setzte er sich als Umwelthygieniker zunächst mit der Grünen Liga für den Umweltschutz ein, bevor er 1990 als parteiloser Vertreter der Grünen Partei in der DDR in die Regierung von Hans Modrow aufgenommen und danach in die freie und letzte Volkskammer gewählt wurde, wo er der aus zwei Parteien bestehenden Fraktion Bündnis 90/Grüne angehörte.
Nach der deutschen Wiedervereinigung trat Platzeck der bürgerlichen Partei Bündnis 90 bei und wurde in der Koalitionsregierung von Manfred Stolpe von November 1990 bis November 1998 Umweltminister des Landes Brandenburg. Nach seiner Ablehnung gegenüber der Fusion von Bündnis 90 und Die Grünen 1993 war er Mitbegründer des Bürgerbündnisses freier Wähler und zunächst wieder parteilos, ehe er als Minister in einer SPD-Alleinregierung 1995 in die SPD eintrat.
Von November 1998 bis Juni 2002 war Platzeck Oberbürgermeister von Potsdam. Am 26. Juni 2002 wurde er als Nachfolger Stolpes zum Ministerpräsidenten von Brandenburg gewählt. Schon seit Juli 2000 war er Landesvorsitzender der SPD Brandenburg gewesen. Vom 15. November 2005 bis zum 10. April 2006 war er zudem Bundesvorsitzender der SPD. Nach zwei Wiederwahlen 2004 und 2009 trat Platzeck aus gesundheitlichen Gründen am 26. August 2013 als SPD-Landesvorsitzender und am 28. August 2013 als Ministerpräsident zurück.
马蒂亚斯·普拉策克(德語:Matthias Platzeck;1953年12月29日—),德国政治人物。2002年至今,担任勃兰登堡州州长。在2005年11月至2006年4月间,曾担任德国社会民主党主席。












Martin Schulz (* 20. Dezember 1955 in Kinzweiler-Hehlrath, heute zu Eschweiler) ist ein ehemaliger deutscher Politiker (SPD). Von 1987 bis 1998 war Schulz ehrenamtlicher Bürgermeister von Würselen. Von 1994 bis 2017 war er Mitglied des Europäischen Parlaments und von 2012 bis 2017 dessen Präsident.[1] Schulz gehörte von 1999 bis 2018 durchgehend dem Bundesvorstand und dem Parteipräsidium der SPD an.[2] Von 2017 bis 2018 amtierte er als SPD-Parteivorsitzender.[3] Im Dezember 2020 wurde Schulz zum Vorsitzenden der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung gewählt.[4]
Zur Bundestagswahl 2017 trat Schulz als Kanzlerkandidat der SPD an. Dabei erreichte die Partei mit 20,5 % ihr bis dahin schlechtestes Wahlergebnis der Nachkriegsgeschichte.[5] Schulz zog über die nordrhein-westfälische Landesliste der SPD ins Parlament ein und war bis 2021 Mitglied des Bundestages. Bei der Bundestagswahl 2021 trat er wie angekündigt nicht mehr an.

Marie-Luise „Malu“ Dreyer[1][2] (* 6. Februar 1961 in Neustadt an der Weinstraße) ist eine deutsche Politikerin (SPD). Sie ist seit dem 16. Januar 2013 Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz. Sie war vom 1. November 2016 bis zum 31. Oktober 2017 Präsidentin des Bundesrates. Nach dem Rücktritt von Andrea Nahles führte sie von Juni 2019 bis Dezember 2019 die SPD kommissarisch, bis die neuen Vorsitzenden Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans gewählt wurden.[3] Von Dezember 2017 bis Dezember 2019 war sie eine der fünf stellvertretenden SPD-Bundesvorsitzenden.
Nachdem sie von 2013 bis 2016 in einer rot-grünen Koalition regierte, steht sie seit dem 18. Mai 2016 an der Spitze des ersten rot-gelb-grünen Regierungskabinetts des Landes (Bündnis aus SPD, FDP und Grünen, bekannt als „Ampelkoalition“). Der Landesregierung von Rheinland-Pfalz hatte sie zuvor bereits ab März 2002 als Ministerin für Soziales, Arbeit und Familie angehört. Dreyer ist auch Vorsitzende der Rundfunkkommission der Länder und Vorsitzende des Verwaltungsrats des ZDF. Des Weiteren ist sie Mitglied des Senats der Max-Planck-Gesellschaft.
Manuela „Manu“[1][2][3][4] Schwesig (* 23. Mai 1974 in Frankfurt (Oder) als Manuela Frenzel) ist eine deutsche Politikerin (SPD). Sie ist seit dem 2. Juli 2017 Vorsitzende der SPD Mecklenburg-Vorpommern und seit dem 4. Juli 2017 Ministerpräsidentin des Landes Mecklenburg-Vorpommern.
Seit 2021 ist sie wieder Abgeordnete des Landtags von Mecklenburg-Vorpommern, dem sie bereits von 2011 bis 2014 angehörte. Von Dezember 2013 bis Juni 2017 gehörte sie dem dritten Kabinett Merkel als Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend der Bundesrepublik Deutschland an. Seit Januar 2019 ist sie zusammen mit Hermann Gröhe (CDU) Vorsitzende des Vermittlungsausschusses von Bundestag und Bundesrat.[5] Außerdem ist sie seit dem 1. November 2022 turnusgemäß die zweite Vizepräsidentin des Bundesrates. Ihr Einsatz für das Projekt Nord Stream 2 und die Beteiligung an der Stiftung Klima- und Umweltschutz MV stehen seit dem russischen Überfall auf die Ukraine 2022 in der Kritik.
Rainer Michael Müller[1][2] (* 9. Dezember 1964 in West-Berlin) ist ein deutscher Politiker (SPD). Er war von 2014 bis 2021 Regierender Bürgermeister von Berlin und von 2011 bis 2014 Senator für Stadtentwicklung und Umwelt. Von 2004 bis 2012 und von 2016 bis 2020 war er außerdem Vorsitzender der SPD Berlin. Er war von 1996 bis 2021 Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin, wo er von 2001 bis 2011 Vorsitzender der SPD-Fraktion war, und war von 2021 bis 2025 Mitglied des Deutschen Bundestages.
米夏埃尔·米勒(德语:Michael Müller,1964年12月9日—)是一位德国社会民主党籍政治人物[1]。自2014年12月11日开始,接替辞职的克劳斯·沃韦赖特担任柏林市长[2][3]。

Norbert Peter Walter-Borjans (* 17. September 1952 in Krefeld-Uerdingen als Norbert Peter Walter, auch bekannt als NoWaBo[1]) ist ein deutscher Politiker (SPD).
Er war von 2019 bis 2021 neben Saskia Esken Parteivorsitzender und bildete mit ihr die fünfzehnte Bundesparteiführung der SPD seit 1945. Zuvor war er von 2010 bis 2017 Finanzminister des Landes Nordrhein-Westfalen und in den Jahren 2012, 2014 sowie 2016 Vorsitzender der deutschen Finanzministerkonferenz.
诺贝特·瓦尔特-博尔扬斯(德語:Norbert Walter-Borjans 1952年9月17日—)德国经济学家、政治家,波恩大学经济学博士,自2019年起与萨斯基娅·艾斯肯一同任德国社会民主党领导人,2010年至2017年任北莱茵-威斯特法伦州财政部长。




Die Arbeitsgemeinschaft der Jungsozialistinnen und Jungsozialisten in der SPD, Kurzbezeichnungen Jusos oder Jungsozialisten, ist die 1914 gegründete[1] Jugendorganisation der SPD.
社民党青年社会主义者工作组(简称 “Jusos ”或 “青年社会主义者”)是社民党的青年组织,成立于 1914 年。