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Cancún (spanisch [kaŋˈkun], englisch [kænˈkuːn/kaːn-], oft auch nur Cancun) ist eine Stadt an der Nordostküste der Halbinsel Yucatán und liegt im Municipio Benito Juárez im Nordosten des Bundesstaats Quintana Roo im südöstlichsten Teil Mexikos.
Cancún ist das Zentrum des Urlaubsgebiets Riviera Maya und hat etwa 745.000 Einwohner (Stand: Zensus 2015). Die Stadt ist besonders als Touristenziel wegen seines 23 Kilometer langen Strandes weltbekannt und empfing 2016 über 6 Millionen Besucher.[1] Der Name can cún bedeutet in der Sprache der Maya „Schlangennest“ oder „Schlangentopf“ (der Name wird aber auch oft von „Ort der goldenen Schlange“ hergeleitet).
坎昆(西班牙语:Cancún,西班牙语发音:[kaŋˈkũn] 发音ⓘ[1]),又名康昆,是墨西哥东南部城市,位于加勒比海沿岸,是世界著名度假胜地[2]。坎昆的气候宜人,平均气温介乎26-36°C之间。1970年代,墨西哥政府主力把坎昆发展成度假胜地,现在每年有超过300万人到坎昆旅游,更包括一些名人明星等。坎昆有超过140家酒店,提供24000房间。23公里长的坎昆岛是度假区的中心,部分度假酒店十分豪华,临近加勒比海,海水清澈,在海里游泳的鱼亦清晰可见,不少旅客在这里潜水或乘游艇出海。坎昆附近有一些历史遗迹。
Die Großstadt Campeche, offiziell San Francisco de Campeche, ist die Hauptstadt des gleichnamigen Bundesstaates im Südosten Mexikos. Seit dem Jahr 1999 gehört die Stadt zum Weltkulturerbe der UNESCO.[1] Das im Jahr 1895 von Papst Leo XIII. eingerichtete Bistum Campeche (lat.: Dioecesis Campecorensis, span.: Diócesis de Campeche) ist eine römisch-katholische Diözese mit Sitz in Campeche.
坎佩切 (西班牙语:San Francisco de Campeche)是墨西哥坎佩切州的州府,位于墨西哥湾南部的坎佩切湾。坎佩切是一座海滨城市,截止2005年全市总人口211671人。
坎佩切由西班牙征服者在1540年建立。不过,这里早在玛雅文明时期就是一个名为阿·金·佩奇的部落,当时有3000多个建筑物和一些纪念碑,其中的一部分遗址至今依然可见。此外,这个城市还保留了许多西班牙殖民时期修建的城墙,这些保存较为完好、质量较高的建筑使得坎佩切在1999年时被联合国教科文组织列入世界遗产,登录名称为坎佩切历史要塞城。
库斯科(西班牙语:Cuzco,[ˈkusko];奇楚瓦语:Qusqu,克丘亚语发音:/ˈqɔsqɔ/,科斯科),秘鲁东南方部城市,人口约有30万人,座落在Huatanay谷中(Huatanay有神圣的意思),被安地斯山脉环绕,是古老的印加帝国的摇篮。库斯科是库斯科大区及库斯科省的首府。
库斯科是一个高海拔城市,海拔有3400米(11024英尺),它的名字在秘鲁当地话中(盖丘亚语)意味着“肚脐”。1983年,城市中的古城列入联合国教科文组织世界遗产,登录名称为库斯科古城。在《秘鲁宪法(英语:Constitution of Peru)》中,列明库斯科是“历史首都”(西班牙语:Capital Histórica),乃一象征式的声明。
Cusco (außerhalb Perus in der Regel Cuzco; auf Quechua Qusqu oder Qosqo; auf Deutsch historisch auch Kusko[1]) ist die Hauptstadt der gleichnamigen Region und der Provinz Cusco im Zentrum des peruanischen Andenhochlandes. Sie liegt in 3416 m Höhe und hatte beim Zensus 2017 111.930 Einwohner im Stadtgebiet sowie 428.450 Einwohner im Ballungsraum.[2][3][4] Sie ist Sitz des Erzbistums Cuzco und einer Universität. Die historische Bedeutung als Hauptstadt des Inkareiches, die vorkolonialen und kolonialen Baudenkmäler und Sehenswürdigkeiten in der Stadt und ihrer Umgebung und die Lage inmitten der Anden machen sie zum Anziehungspunkt für viele Touristen.
1983 wurde die andine Stadt in die Liste der UNESCO-Welterbestätten aufgenommen. Cusco ist auch Ausgangspunkt für Ausflüge zu der etwa 100 Streckenkilometer entfernten, lange verborgenen Inkastadt Machu Picchu.