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Karl Liebknecht
卡尔·李卜克内西(德语:Karl Liebknecht,德语发音:[kaʁl ˈliːpknɛçt] ;1871年8月13日—1919年1月15日),德国马克思主义政治家、律师,德国共产党创始人之一。

Karl Paul August Friedrich Liebknecht[1] (* 13. August 1871 in Leipzig; † 15. Januar 1919 in Berlin) war ein prominenter Sozialist und Antimilitarist zu Zeiten des Deutschen Kaiserreiches. Seit dem Jahr 1900 Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, war er von 1912 bis 1916 einer ihrer Abgeordneten im Reichstag, wo er den linksrevolutionären Flügel der SPD vertrat. Ab 1915 bestimmte er zusammen mit Rosa Luxemburg wesentlich die Linie der Gruppe Internationale. 1916 wurde er aufgrund seiner Ablehnung der Burgfriedenspolitik aus der SPD-Fraktion ausgeschlossen und wenig später wegen „Kriegsverrats“ zu vier Jahren Zuchthaus verurteilt. Nach etwa zwei Jahren Haft wurde er knapp drei Wochen vor dem Ende des Ersten Weltkrieges freigelassen.

Während der Novemberrevolution rief Liebknecht am 9. November 1918 vom Berliner Schloss die „freie sozialistische Republik Deutschland“ aus. Am 11. November gründete er gemeinsam mit Rosa LuxemburgLeo JogichesErnst MeyerWilhelm PieckHugo Eberlein und anderen die Gruppe Internationale neu als Spartakusbund. Im Dezember wurde sein Konzept einer Räterepublik von der Mehrheit im Reichsrätekongress abgelehnt. Zum Jahreswechsel 1918/19 war Liebknecht einer der Gründer der Kommunistischen Partei Deutschlands. Kurz nach der Niederschlagung des Berliner Januaraufstands wurden er und Luxemburg von Angehörigen der Garde-Kavallerie-Schützen-Division nach Rücksprache mit Gustav Noske erschossen.

卡尔·李卜克内西(德语:Karl Liebknecht,德语发音:[kaʁl ˈliːpknɛçt] ();1871年8月13日—1919年1月15日),德国马克思主义政治家、律师,德国共产党创始人之一。

李卜克内西生于莱比锡,父亲威廉·李卜克内西德国社会民主党的创始人之一。但是,李卜克内西比他的父亲更为激进。当他在莱比锡及柏林修读法学和政治经济学期间,他就成为了马克思主义的倡导者。

李卜克内西在1900年5月8日与尤利娅·帕拉迪斯(Julia Paradies)结婚。夫妇俩育有两儿一女。他的妻子于1911年死于胆囊手术。1914年,李卜克内西迎娶了第二任妻子索菲·李卜克内西(Sophie Liebknecht,婚前姓Ryss)。

李卜克内西是一个活跃的第二国际成员,亦是社会主义青年国际的创始人。

1912年,李卜克内西代表德国社会民主党左翼当选帝国议会议员。

1918年11月9日,李卜克内西在柏林宫宣布德国为“自由社会主义共和国”。

1919年1月15日,李卜克内西及罗莎·卢森堡自由军团的士兵劫持到柏林的伊登旅馆,被拷打及盘问了几个小时后遭到杀害。

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Karl Marx
卡尔·马克思(德语:Karl Marx;1818年5月5日—1883年3月14日),早期在中国被译为麦喀士,是哲学家、政治经济学家、社会学家、政治学家、革命理论家、新闻工作者、历史学者;也是马克思主义的主要创始人、第一国际的组织者和领导者,被称为全世界无产阶级和劳动人民的革命导师,国际共产主义运动的主要开创者。

Karl Marx[A 1] (auch Carl Marx; * 5. Mai 1818 in TrierRheinprovinzPreußen; † 14. März 1883 in London) war ein deutscher PhilosophÖkonomGesellschaftstheoretikerpolitischer JournalistHistorikerProtagonist der Arbeiterbewegung sowie Kritiker des Kapitalismus und der Religion.

Seinen politischen Lebenslauf begann er 1842 als Redakteur der neu gegründeten radikaldemokratischen Rheinischen Zeitung, die unter den Zensurbestimmungen des preußischen Staates bereits im darauffolgenden Jahr ihr Erscheinen einstellen musste. Er verzichtete auf die preußische Staatsangehörigkeit und übersiedelte nach Paris, wo er 1845 ausgewiesen wurde. Aus seinem neuen Domizil Belgien wurde er 1848 ausgewiesen. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland begründete er die Neue Rheinische Zeitung und beteiligte sich an den revolutionär-demokratischen Strömungen im Rheinland. Nachdem er 1849 in einem Prozess wegen „Aufreizung zur Rebellion“ freigesprochen worden war, wurde er als Staatenloser ausgewiesen. Sein letztes Exil verbrachte er mit seiner Familie bis zu seinem Tod in London.

Mit Friedrich Engels begründete er den „historischen Materialismus“ und wurde zum einflussreichsten Theoretiker des Sozialismus und Kommunismus, deren Grundzüge die beiden in der programmatischen Schrift Manifest der Kommunistischen Partei (1848) niederlegten. Als Marx’ Hauptwerk gilt Das Kapital, dessen erster Band, Der Produktionsprozess des Kapitals, noch zu seinen Lebzeiten im Jahr 1867 erschien; die beiden folgenden Bände, Der Zirkulationsprozess des Kapitals und Der Gesamtprozess der kapitalistischen Produktion, wurden posthum von Engels herausgegeben. Einflussreich waren auch seine politischen Aktivitäten in der entstehenden internationalen Arbeiterbewegung (Internationale Arbeiterassoziation), in der er zeitweise eine intellektuelle Führungsrolle übernahm.

Die theoretischen Grundlagen des nach Marx benannten Marxismus beeinflussen die Diskurse der Geschichtswissenschaft und Soziologie wie auch der Wirtschafts- und Politikwissenschaft bis in die Gegenwart.

卡尔·马克思(德语:Karl Marx[注 1];1818年5月5日—1883年3月14日),早期在中国被译为麦喀士[注 2],是哲学家政治经济学家社会学家政治学家、革命理论家、新闻工作者、历史学者;也是马克思主义的主要创始人、第一国际的组织者和领导者,被称为全世界无产阶级和劳动人民的革命导师,国际共产主义运动的主要开创者。

马克思的工作是从经济学的角度解释工人资本家间的关系,而这一工作为后来诸多经济思想奠定了基础[10][11][12][13]。马克思亦是社会学社会科学的鼻祖之一[14]一生出版过大量理论著作,包括1848年发表的《共产党宣言[4]和1867年至1894年出版的《资本论[5]

1818年5月5日,马克思出生在普鲁士特里尔的一个比较富裕的中产阶级家庭,先后就读于波恩大学柏林洪堡大学耶拿大学学习法律系哲学系,并于1841年获取哲学博士学位。在柏林时,他开始对青年黑格尔派的哲学观点产生兴趣。[15]大学毕业以后,马克思开始为科隆的一家报社撰稿[16],与此同时,其历史唯物主义理论思想亦开始萌芽,并逐渐成形。

1843年马克思结婚并移居巴黎,继续在其他报社从事专栏写作;1844年,马克思在巴黎写下了《1844年经济学哲学手稿》,并结识了弗里德里希·恩格斯,恩格斯成为他往后余生重要的朋友和合作者。后来马克思迁居布鲁塞尔,积极参与革命运动,并成立了共产主义联盟。与此同时,马克思已经从黑格尔的理论中发现一些端倪,发表了《德意志意识形态》一文来猛烈地抨击黑格尔学说。在1848年,同恩格斯撰写了《共产党宣言》。由于其政治思想与当地政府不合而惨遭多次驱逐的马克思于1849年又被普鲁士政府驱逐,被迫与妻儿迁居到伦敦,并在那里度过了自己的余生。但马克思依然坚持写作,并开始构建他关于社会经济活动的理论。同时马克思也积极参与社会主义运动,并很快在第一国际中成为重要人物。

马克思关于社会、经济与政治的理论被统称为马克思主义。他主张:社会是在控制生产资料的统治阶级,以及提供劳动生产的劳动阶级间不断阶级斗争中发展而成的。他认为国家是为维护统治阶级的利益而运转,而这一点又常常被视为大众的公共意志[17],并预言国家必然会走向消亡[18]。他同时也预言如之前存在过的社会经济体系一样,资本主义的内部矛盾会导致它自身的灭亡,并会被新的社会主义社会形态所取代。而资产阶级无产阶级之间存在的矛盾,将会由工人阶级夺取政治权力得到终结,最终建立自由人联合体所管理、形成无任何阶级制度的共产主义社会[19][20][21]。马克思积极地实践他的理论,指出工人阶级应该有组织地发动革命,推翻资本主义以改变社会经济体制[22]

马克思作为马克思主义的核心创始人,长期以来受到各个方面的赞美和批评,他也被人们认为是历史上最有影响力的人物之一[23]:卡尔·马克思与德国哲学家弗里德里希·尼采、奥地利心理学家西格蒙德·弗洛伊德并列为新哲学学说的奠基者;他还与法国社会学家埃米尔·涂尔干、德国政治经济学家马克斯·韦伯并列为现代社会科学建立者[24]

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Kalmarkrieg
卡尔马战争(英语:Kalmar War,1611年–1613年),发生在丹麦-挪威与瑞典帝国边界之间的战争,最终由丹麦-挪威获胜。此战争促进了丹麦在波罗的海的海上强权。

卡尔马战争(英语:Kalmar War,1611年–1613年),发生在丹麦-挪威瑞典帝国边界之间的战争,最终由丹麦-挪威获胜。此战争促进了丹麦在波罗的海的海上强权。

Der Kalmarkrieg (schwedisch Kalmarkriget) von 1611 bis 1613 war ein militärischer Konflikt zwischen den Königreichen Dänemark und Schweden. Nominell ging es dabei um den Titel „König der Lappen“, den sowohl der dänisch-norwegische König Christian IV. als auch der schwedische König Karl IX., zu dieser Zeit bereits mit Christine von Schleswig-Holstein-Gottorf verheiratet, für sich beanspruchten (bereits seit 1607 trieb Karl IX. daher in der Finnmark Steuern ein). Tatsächlich waren wirtschaftliche Interessen ausschlaggebend, denn der Handel mit Fisch und Fellen aus der von beiden Ländern beanspruchten Finnmark im Norden Skandinaviens war höchst einträglich. Ein weiterer Grund war das Streben von Christian IV. wie von Karl IX. nach der Vorherrschaft im Ostseeraum.

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Kasaner Kreml/Казанский Кремль
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Kalmarer Union
1397 -1524
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Die Kalmarer Union war eine Vereinigung der Königreiche Dänemark, Norwegen und Schweden, die von 1397 bis 1523 bestand.

Die formal nie ratifizierte Union von Kalmar umfasste ebenfalls Teile Finnlands, das damals unter schwedischer Herrschaft stand, Island, die Färöer, Shetland und Orkney, die der norwegischen Krone unterstellt waren, und zeitweise Schleswig-Holstein. Die Reichsräte in Dänemark, Schweden und Norwegen hatten jedoch nie das Unionsdokument ratifiziert, denn Margarethe I. wollte eine viel engere Union errichten als der Adel der nordischen Staaten. Nicht zur Union gehörten die Inseln und Städte der Hanse, die in wirtschaftlicher und politischer Konkurrenz zu den umliegenden Monarchien stand. Die Westküste Schwedens war damals ebenso wie Bornholm im Besitz Dänemarks.

卡尔马联合丹麦语瑞典语挪威语Kalmarunionen),是1397年至1523年由斯堪的纳维亚丹麦瑞典(包括芬兰)和挪威(包括冰岛法罗群岛格陵兰昔德兰奥克尼)为主组成的共主邦联。1397年6月在瑞典卡尔马城结成的联盟后,挪威瑞典丹麦三个王国共同拥戴一个君主[1]。各国交出其主权,但无损各自的独立地位及分歧的利益。不过从1430年代开始,瑞典贵族对于丹麦及荷尔斯泰因在管治中所占的主导地位大为不满,成为了联盟继续的阻碍,并引起纠纷。到了1520年,丹麦国王克里斯蒂安二世出兵镇压瑞典境内反卡尔马派,并于承诺特赦后反悔及大肆屠杀反卡尔马派贵族,史称斯德哥尔摩大屠杀。幸存贵族古斯塔夫·瓦萨愤而揭竿起义,发动瑞典解放战争,最后驱逐丹麦军并登基称王,联盟正式宣告瓦解。

卡尔马联盟从玛格丽特一世开始,历任5位君主及12位摄政官,合共93年。不过其余属地则以丹麦-挪威的名义继续由奥尔登堡王朝管治多个世纪,直到拿破仑战争后两国结束联盟关系。

カルマル同盟(カルマルどうめい)は、1397年デンマークノルウェースウェーデンの3王国間で締結された同盟物的同君連合)。締結場所が現スウェーデンのカルマルであったので「カルマル同盟」と呼ばれる。1523年のスウェーデン独立以後は、デンマーク=ノルウェー二重王国となった。二重王国以後の歴史的、法的な経緯は、「デンマーク=ノルウェー」を参照のこと。

The Kalmar Union (Danish, Norwegian and Swedish: Kalmarunionen; Latin: Unio Calmariensis) was a personal union that from 1397 to 1523[1] joined under a single monarch the three kingdoms of Denmark, Sweden (then including most of Finland's populated areas), and Norway, together with Norway's overseas dependencies (then including Iceland, Greenland,[N 1] the Faroe Islands and the Northern Isles). The union was not quite continuous; there were several short interruptions. Legally, the countries remained separate sovereign states, but with their domestic and foreign policies being directed by a common monarch.

One main impetus for its formation was to block German expansion northward into the Baltic region. The main reason for its failure to survive was the perpetual struggle between the monarch, who wanted a strong unified state, and the Swedish and Danish nobility, which did not.[2] Diverging interests (especially the Swedish nobility's dissatisfaction with the dominant role played by Denmark and Holstein) gave rise to a conflict that would hamper the union in several intervals from the 1430s until its definitive breakup in 1523, when Gustav Vasa was elected as king of Sweden.[3]

Norway continued to remain a part of the realm of Denmark–Norway under the Oldenburg dynasty for nearly three centuries, until its dissolution in 1814. The ensuing Union between Sweden and Norway lasted until 1905, when a grandson of the incumbent king of Denmark was elected as king of Norway; his direct descendants still reign in Norway.

L’Union de Kalmar (en danois, suédois et norvégien, Kalmarunionen), parfois orthographiée Union de CalmarA 1,C 1, est une union formée par les trois royaumes scandinaves de Danemark, Suède et Norvège, réunis sous un seul monarque, malgré de nombreuses interruptions, de 1397 à 1523. Les trois royaumes maintiennent, du moins en théorie, leur indépendance (c’est-à-dire qu’ils conservent leurs lois et leur administration)1, mais relâchent leur souveraineté, en s’accordant pour avoir le même roi et posséder des organes administratifs communs. L’Union de Kalmar se rapproche donc d’une confédération2.

L’Union est fondée par l’initiative de Marguerite Ire de Danemark, qui, à partir de 1387, devient reine des trois pays avant de céder sa place à son petit-neveu, Éric de Poméranie, couronné le 17 juin 1397. Dès la mort de Marguerite en 1412, les tentatives d’accumulation du pouvoir par la couronne danoise et les guerres de suprématie entre le Danemark et la Suède font vaciller l’Union, dont la première manifestation survient en 1434 avec la révolte menée par Engelbrekt Engelbrektsson contre Éric de Poméranie. L’Union est rompue une première fois par l’élection de Karl Knutsson au trône de Suède en 1448 puis de Norvège en 1449, avant d’être renouvelée [Quand ?] par Christian Ier qui reprend le contrôle des trois royaumes ; puis l’union fut à nouveau rompue [Quand ?] et renouvelée [Quand ?].

Après la reprise de la Suède par Christian II de Danemark et le bain de sang de Stockholm en 1520, les rebelles suédois menés par Gustav Ier Vasa forcent les Danois à quitter le territoire suédois. Gustav Vasa est nommé régent de Suède le 23 août 1521, puis élu roi de Suède le 6 juin 1523, mettant fin définitivement à l’Union. Le Danemark et la Norvège restent eux unis jusqu’en 1814, dans une entité politique communément nommée Danemark-Norvège.

L'Unione di Kalmar (Kalmarunionen) consistette nell'unificazione, voluta da Margherita I di Danimarca, dei tre regni di Danimarca, Norvegia e Svezia sotto un singolo monarca (unione personale), onde creare un forte stato scandinavo.

I Paesi rinunciavano alla loro sovranità, ma non alla loro indipendenza, e gli interessi divergenti (soprattutto i malumori della Svezia riguardo al dominio danese sull'Holstein) portarono a un conflitto a partire dagli anni trenta del XV secolo, che pose fine all'Unione nel 1523. L'Unione politica della Scandinavia fu un caso unico nella storia.

Por Unión de Kalmar se conoce al Estado nórdico surgido a raíz de la fusión de las tres monarquías nórdicas (Noruega, Suecia y Dinamarca) en una misma persona, la reina Margarita I de Dinamarca, reina de Noruega y Dinamarca en 1387, y designada como reina de Suecia en 1397. La Unión de Kalmar llegó a abarcar en superficie un total de aproximadamente 3 000 000 km².1

Los reinos escandinavos intentaron en diversas ocasiones, a lo largo del siglo XIV, llegar a la unidad política mediante enlaces matrimoniales. La primera Unión se logró en 1319 entre noruegos y suecos. Más tarde los tres reinos formarían parte de la Unión con la unión entre Margarita de Dinamarca y Håkon de Noruega y Suecia.

De esta forma, se originó un gran reino nórdico que englobaba no sólo los actuales reinos que lo formaban, sino además sus territorios dependientes, como Groenlandia, Islandia, las Islas Feroe (entonces dependientes de Noruega) y Finlandia (perteneciente a Suecia).

Sin embargo, el reino nórdico no llegó a consolidarse debido al recelo de la aristocracia sueca hacia Dinamarca, que ejercía de potencia dominante dentro de la Unión. Tras varias revueltas de los suecos (en 1444-1446, en 1464 y la definitiva revuelta de 1521), la Unión se disolvió en 1523 con la elección de Gustavo Vasa como rey de Suecia. Dinamarca y Noruega, por su parte, permanecieron unidas hasta 1814.

Ка́льмарская уния (дат., норв., швед. Kalmarunionen) — личная уния королевств Дании, Норвегии и Швеции под верховной властью датских королей (13971523). Страны жертвовали своим суверенитетом, но сохраняли широкую автономию. Расхождение интересов (особенно недовольство Швеции господством Дании) привело к конфликту и окончательному распаду союза в 1523 году. 

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Carl Friedrich Gauß
Johann Carl Friedrich Gauß war ein deutscher Mathematiker, Statistiker, Astronom, Geodät, Elektrotechniker und Physiker. Wegen seiner überragenden wissenschaftlichen Leistungen galt er bereits zu seinen Lebzeiten als Princeps mathematicorum (Fürst der Mathematiker).

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Johann Carl Friedrich Gauß (latinisiert Carolus Fridericus Gauss; * 30. April 1777 in Braunschweig; † 23. Februar 1855 in Göttingen) war ein deutscher Mathematiker, Astronom, Geodät und Physiker.

Seine überragenden wissenschaftlichen Leistungen waren schon seinen Zeitgenossen bewusst. Mit 18 Jahren entwickelte er die Grundlagen der modernen Ausgleichsrechnung und der mathematischen Statistik (Methode kleinster Quadrate), mit der er 1800 die Wiederentdeckung des ersten Asteroiden Ceres ermöglichte. Auf Gauß gehen die nicht-euklidische Geometrie, zahlreiche mathematische Funktionen, Integralsätze, die gaußsche Glockenkurve, erste Lösungen für elliptische Integrale und die gaußsche Osterformel zurück. 1807 wurde er zum Universitätsprofessor und Sternwartendirektor in Göttingen berufen und später auch mit der Landesvermessung des Königreichs Hannover betraut. Neben der Zahlen- und der Potentialtheorie erforschte er u. a. das Erdmagnetfeld und führte – 150 Jahre vor ihrer praktischen Verwirklichung – im Harz die erste Geoidstudie durch.

Bereits 1856 ließ der König von Hannover Gedenkmünzen mit dem Bild von Gauß und der Inschrift „Mathematicorum Principi“ (deutsch: „dem Fürsten der Mathematiker“) prägen. Da Gauß nur einen Bruchteil seiner Entdeckungen veröffentlichte, erschloss sich der Nachwelt die Tiefgründigkeit und Reichweite seines Werks erst, als 1898 sein Tagebuch (siehe unten) entdeckt und ausgewertet wurde.

Nach Gauß sind viele mathematisch-physikalische Phänomene und Lösungen benannt, mehrere Vermessungs- und Aussichtstürme, zahlreiche Schulen, außerdem Forschungszentren und wissenschaftliche Ehrungen wie die Carl-Friedrich-Gauß-Medaille der Braunschweigischen Akademie und die festliche Gauß-Vorlesung, die jedes Semester an einer deutschen Hochschule stattfindet.

 

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Kadscharen/دودمان پهلوی/Qajar dynasty
(1794 - 1925)
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Chinas Widerstandskrieg gegen Japan
《人民英雄纪念碑浮雕·抗日战争》 雕塑 石膏 1949-1958年 50.2cm×124.1cm×7.7cm 张松鹤(1912年10月10日—2005年7月28日),广东东莞人,中华人民共和国雕塑事业奠基人之一,人民英雄纪念碑《抗日游击战》及《毛主席像章》浮雕作者,中华人民共和国唯一亲历淞沪会战、抗日游击战、敌后潜伏和第二次国共内战,毕生创作共和国领袖及革命历史人物的“红色”艺术家。

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Kang Youwei
康有为(1858年3月19日—1927年3月31日),原名祖诒,字广厦,号长素,又号明夷、更甡、西樵山人、游存叟、天游化人,广东省广州府南海县丹灶苏村(今广东省佛山市南海区丹灶镇银河社区苏村)人,汉族广府人,人称康南海,中国晚清到民国时期重要的政治家、思想家、教育家,资产阶级改良主义的代表人物。

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Kāng Yǒuwéi (chinesisch 康有為 / 康有为; * 19. März 1858 in der Nähe von Kanton, Provinz Kanton; † 31. März 1927) war ein führender chinesischer Reformer, Pädagoge und Philosoph.

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Nelkenrevolution/Revolução dos Cravos

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Auslieferung von Lord Cornwallis/Surrender of Lord Cornwallis
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Der Kangxi-Kaiser

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Kangxi (chinesisch 康熙, Pinyin Kāngxī, W.-G. K'ang-Hsi, * 4. Mai 1654 in Peking; † 20. Dezember 1722 im Alten Sommerpalast) war der zweite chinesische Kaiser der Qing-Dynastie und regierte seit dem 7. Februar 1661 über China. Sein Geburtsname war Aixin Jueluo Xuanye (chinesisch 愛新覺羅玄燁, Pinyin Àixīn Juéluó Xuányè) mandschurisch ᡧᡝᠩᡯᡠ ᡤᠣᠰᡳᠨ ᡥᡡᠸᠠᠩᡩᡳ Elhe Taifin Hūwangdi, sein Tempelname Shengzu (聖祖, Geheiligter Ahne), sein Ehrenname lautete Rendi (仁帝). Kangxi war Sohn des Kaisers Shunzhi (順治) und der han-chinesischen Konkubine Xiao Kang Zhang.

Die einundsechzig Jahre andauernde Amtszeit des Kangxi-Kaisers ist als bedeutende Epoche in die chinesische Geschichtsschreibung eingegangen, wobei bis heute immer wieder die enormen Leistungen des Herrschers gerühmt werden. Er verstand die Notwendigkeit die Mandschu-Herrschaft und die chinesische Gesellschaft miteinander zu versöhnen, wobei er sich unnachgiebig um die intellektuelle Elite Chinas bemühte. Der Kaiser war zunächst mit inneren Krisen konfrontiert, die seine Regierung bedrohten, welche er jedoch erfolgreich überwinden konnte, um sich danach äußeren Bedrohungen zuzuwenden. In deren Folge konnte Kangxi Chinas Grenzen bis weit in den Norden vorschieben und so dessen Vormachtstellung in Asien wieder sichern. Dennoch kam es am Ende seines Lebens zu Fraktionskämpfen am Hof und zu Thronfolgestreitigkeiten.

Die geschickte Hofpolitik der Kaiserinwitwe Xiao Zhuang ermöglichte es nämlich Kangxi eine Basis für die spätere Machtergreifung zu schaffen. Der erste Coup bestand darin, den elfjährigen Kaiser am 16. Oktober 1665 mit einer Enkelin des Regenten Soni zu verheiraten. Sie war die Tochter Gabulas, der wie auch sein Vater dem einflussreichen Klan der Heseri angehörte. Und ferner auch die Nichte von Songgotu, der wiederum für eine lange Zeit der wichtigste und einflussreichste Unterstützer Kaiser Kangxis werden sollte. Ebenfalls von Bedeutung ist, dass eine jüngere Schwester Songgotus die Konkubine von Yolo war, des Präsidenten des Kaiserlichen Klangerichtes und einflussreichen Mitglieds im Yizheng Da Chen.

Als am 12. August 1667 Soni – der einzige dem Kaiser wirklich wohlgesinnte Regent – stirbt, erklärte sich der junge Herrscher als zu jung, um die Staatsgeschäfte zu übernehmen. Da sich aber Oboi, Ebilun und Suksaha bereit erklärten ihm bei den Staatsgeschäften zu helfen, wird mit der Unterstützung Xiao Zhuangs und des Ministeriums der Riten bereits der 25. August als ein geeigneter Tag für den offiziellen Beginn der Herrschaft Kangxis gewählt. Grund dafür, dass die Regenten diesem Plan zugestimmt haben, ist entweder der Wille, Kaiser Shunzhi zu ehren, der auch mit 13 Jahren die Macht übernahm und gleichzeitig als offizielle Assistenten die Züge in der Hand zu behalten. Oder aber die Regenten taten es nur pro forma und wurden von der Kaiserwitwe durch die extrem frühe Benennung des Datums überlistet. Auf jeden Fall beginnt der Kaiser ab diesem Datum die Geschicke des jungen Qing-Reiches zu lenken. Jedoch tat er das nur offiziell – die tatsächliche Macht lag nach wie vor in den Händen Obois. Dieser ernannte ihm ergebene Beamte in einflussreiche Positionen, kontrollierte die Kaiserliche Leibwache und zeigte seine Machtfülle, indem er Suksaha in einem Streit um die Verteilung des Bannerlandes verhaften und zum Tode verurteilen ließ.

Dennoch konnte auch Kangxi erste Erfolge in der Hofpolitik erlangen. So gelangen dem Kaiser Beförderungen mancher seiner Unterstützer und die Durchsetzung eines Jesuiten in das Amt für Astronomie 1668. Dieses Amt wurde zu Lebzeiten des Kaisers zwei belgischen Jesuiten übertragen, zunächst Ferdinand Verbiest und nach dessen Tod 1688 Antoine Thomas. Schließlich, gestützt auf Songgotu und das Kaiserliche Haushaltsdepartement, klagte Kangxi am 14. Juni 1669 Oboi und Ebilun an. Sie wurden von einer schnell einberufenen Kommission insgesamt 30 verschiedener Vergehen für schuldig befunden und inhaftiert. Der mächtige Regent starb noch im selben Jahr im Gefängnis.

 

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