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Als der Kalte Krieg wird der Konflikt zwischen den Westmächten unter Führung der Vereinigten Staaten von Amerika und dem sogenannten Ostblock unter Führung der Sowjetunion bezeichnet, den diese von 1947 bis 1989 mit nahezu allen Mitteln austrugen. Zu einer direkten militärischen Auseinandersetzung zwischen den Supermächten USA, der Sowjetunion und ihren jeweiligen Militärblöcken kam es nie, es gab allerdings Stellvertreterkriege, wie den Koreakrieg, Vietnamkrieg und den Krieg in Afghanistan. Der Kalte Krieg trat als Systemkonfrontation zwischen Kapitalismus und Kommunismus in Erscheinung und bestimmte in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts weltweit Außen- und Sicherheitspolitik. Dabei wurden jahrzehntelang auf beiden Seiten politische, wirtschaftliche, technische und militärische Anstrengungen unternommen, um den Einfluss des anderen Lagers weltweit einzudämmen oder zurückzudrängen. Als Synonym für diese Ära des 20. Jahrhunderts wird auch die Bezeichnung Ost-West-Konflikt verwendet, in der die unterschiedlichen Phasen der sich ständig wandelnden Beziehungen (Gegenstand der Ost-West-Politik[1]) zwischen den Blöcken besser berücksichtigt sind.
Der Konflikt nahm dreimal äußerst bedrohlichen Charakter an, sodass die Möglichkeit eines „heißen“ Krieges zwischen den Supermächten näher rückte: in der Berlin-Blockade 1948/49, in der Kubakrise 1962 und im Streit um die Mittelstreckenraketen von 1979 bis 1982/83. Zwischen diesen Phasen kam es zu Perioden mit geringerer Konfliktintensität oder auch der Entspannung.
Wo sie das Überwechseln eines Staates in das gegnerische Lager befürchteten, mischten sich die USA und ihre Verbündeten mit verdeckten Operationen ihrer Geheimdienste durch Organisation oder Absicherung von Militärputschen ein, wie die Operation Ajax im Iran, die US-Intervention in Chile, in Guatemala oder in anderen Staaten Süd- und Mittelamerikas. Die Sowjetunion setzte ihre Streitkräfte bei der Niederschlagung eines Volksaufstands in der DDR (17. Juni 1953) ein sowie zur Besetzung Ungarns (1956) und der CSSR (1968), um in diesen beiden Ländern die amtierenden Regierungen zu beseitigen. Mit Bezug auf die von den USA seit dem 19. Jahrhundert praktizierte Monroe-Doktrin sollte die 1968 entwickelte Breschnew-Doktrin ein derartiges Vorgehen der Sowjetunion innerhalb des „sozialistischen Lagers“ auch für die Zukunft rechtfertigen.[2]
Der Konkurrenzkampf beider Systeme zeigte sich in der Verbreitung ideologischer Propaganda der Supermächte und ihrer Verbündeten, an ihrem Wettrüsten, in der Wirtschaftsentwicklung und an Entwicklungen in den Bereichen Kultur, Sport, Wissenschaft und Technologie, etwa bei den aufwändigen Raumfahrtprogrammen beider Seiten.
Als Dauer des Kalten Krieges gilt im Allgemeinen die Nachkriegszeit von 1945 bis zum Zerfall der Sowjetunion 1991. Michail Gorbatschow bezeichnet in seinen Erinnerungen das Gipfeltreffen mit dem Ronald Reagan ablösenden US-Präsidenten George Bush auf Malta im Dezember 1989 als „Anfang vom Ende des Kalten Krieges“.
冷战(英语:Cold War ,俄語:холодная война)是指第二次世界大战后以美国为首的资本主义阵营及其盟国(西方阵营)与以苏联为首的社会主义阵营及其盟国(东欧集团)间长达半世纪的政治和区域军事对抗。一般来说,冷战开始于1947年“杜鲁门主义”的提出,结束于1991年的苏联解体。在二战结束后,原先对抗由德国、意大利和日本领导的轴心国的美国和苏联随即成为两个争夺世界意识形态和政治经济体制霸权的超级大国。因美苏所持的大量核武器可以为对方带来相互保证毁灭的能力,双方未正式开战,因此这段历史时期被称为冷战时期。
在此期间,美苏关系的紧张程度和对抗的激烈程度也在不断变化。一些重大历史事件包括柏林封锁(1948年—1949年)、朝鲜战争(1950年—1953年)、第二次中东战争(1956年)、古巴导弹危机(1962年)、越南战争(1955年—1975年)、苏联-阿富汗战争(1979年—1989年)、苏联击落大韩航空007号班机(1983年)、北约优秀射手演习(1983年)等。双方也通过军事的结盟、战略部队的布署、对第三国的支持、间谍和宣传、科技竞争(如太空竞赛)、核武器和传统武器的军备竞赛来进行间接对抗。此外,美苏也在第三世界国家进行了一系列政治和军事的冲突,包括了拉丁美洲、非洲、中东、东南亚地带。为了减缓核战争的风险,两方曾在1970年代试图以缓和政策减缓军事对立。
从1980年代开始美国就在总统罗纳德·里根政府的执政下,对苏联发起了一系列外交、军事和经济上的攻势,再加上社会主义阵营本身内部矛盾(中苏交恶),以及计划经济发展陷入了严重的停滞,因此,在1980年代中期,苏联在新任苏共中央总书记戈尔巴乔夫的领导下,实施了经济改革(1987年)、开放政策(1985年)。然而东欧国家从苏联独立的倾向却只增不减,尤其以波兰团结工会最为突出。种种压力累积之下,戈尔巴乔夫在1989年停止了对东德的支持,导致了苏联旗下的卫星国,在数周内一一脱离,令苏联最后在1991年12月25日彻底解体,资本主义反共阵营取得胜利。在冷战结束后,美国成为了世界上唯一的超级大国。冷战使当时无数国家命运和人民的生活都发生重大改变,留下影响更有不少存留至今。此外冷战中核战争、间谍战、高科技军备等成分也成为了大众文化常见题材。
Die Leopoldus Primus war im späten 17. Jahrhundert das erste Konvoischiff der Freien Reichsstadt Hamburg. Sie wurde für den Einsatz gegen die Piraterie auf den Handelsrouten nach Spanien, Portugal und Westafrika und zur Begleitung von Walfängern nach Grönland gebaut und war nach dem römisch-deutschen Kaiser Leopold I. benannt. Sie wurde 1668 in Dienst gestellt und nach 34 großen Fahrten 1705 abgewrackt. Sie war wahrscheinlich baugleich mit der bekannteren Wapen von Hamburg, die kurze Zeit später in Dienst gestellt wurde.

Die erste Dampflokomotive baute der Bergwerksingenieur Richard Trevithick in Großbritannien. Der Anlass war eine Wette zwischen zwei Eisenwerksbesitzern. Einem von ihnen, Samuel Homfray, gehörte das Eisenwerk Pen-y-darran und eine Bahn mit eisernen Schienen, die das Werk mit einem 15 Kilometer entfernten Kanal verband.
Homfray wettete mit einem anderen Eisenwerksbesitzer, dass es Trevithick gelingen würde, ein schienentaugliches Dampffahrzeug zu bauen. Es sollte so konstuiert sein, dass es die Zugpferde ersetzen und Wagen mit zehn Tonnen Eisen zum Kanal ziehen konnte.
Trevithick kannte sich gut mit Dampfmaschinen aus. Er kam auf die Idee, für die Eisenbahn eine Dampfmaschine auf Räder zu montieren. Die Kraft der Maschine nutzte er für den Antrieb der Räder. Nach viel Tüftelei konnte im Februar 1804 die Wette eingelöst werden. In vier Stunden und fünf Minuten zog die Lok fünf Wagen mit zehn Tonnen Eisen und einigen Grubenarbeitern zum Kanal. Sie erreichte eine Geschwindigkeit von 8 km/ h.
Die Presse feirte die erste Reise mit einer Dampflokomotive und die Wette war gewonnen. Danach hatte Trevithick weniger Glück. Obwohl er seine Lok weiter verbesserte, fand er keine Käufer. 1808 versuchte er es noch einmal in London. Auf einer eingezäunten runden Eisenbahn konnte das Publikum gegen Bezahlung die neue Dampflok "Catch me who can" - "Fang mich wer kann" - bestaunen und in einem Wagen mitfahren.
Doch das Interesse blieb gering. Außerdem gab es noch keine stabilen Eisenschienen, die auf Dauer das Gewicht der Lokomotive aushielten. Nach einem Schienenbruch gab der Erfinder der Dampflokomotive auf. (Quelle:http://www.wasistwas.de)
李鸿章(1823年2月15日—1901年11月7日),训名章铜,字少荃、子黻、渐甫,号仪叟、省心,谥文忠,人称李中堂[注 1]、李傅相[注 2]。安徽庐州合肥人(今属合肥市),晚清重臣,近代中国重要的政治家、军事家、外交家、实业家、改革家、淮军创始人兼最高领袖。为曾国藩门生。道光丁未进士,累官至太子太傅、文华殿大学士、北洋通商大臣、直隶总督,爵位一等肃毅伯,追赠太傅,追晋侯爵。
李鸿章历经讨伐太平军、平定捻军、洋务运动、清法战争、甲午战争及义和团运动,是清朝地方武装淮军的创建者和领导者,并且为清朝建立了一支西式海军北洋水师[1][来源可靠?]。
李鸿章被近代史学家唐德刚认为其“内悦昏君,外御列强”,有着灵巧的外交手腕,与曾国藩、左宗棠和张之洞并称晚清“中兴四大名臣”。李鸿章曾获英国维多利亚女王授予皇家维多利亚勋章[2]。美国总统格兰特称李为当时世界上四大伟人之首,与当时英国首相本杰明·迪斯雷利,法国总理甘必大,德国宰相俾斯麦齐名[3]。他的著作收于《李文忠公全集》。
Li Hongzhang, nach Stange Li Hung Tschang (chinesisch 李鴻章 / 李鸿章, Pinyin Lǐ Hóngzhāng, IPA (hochchinesisch) [/li˨˩˦ xʊŋ˧˥ ʈʂɑŋ˥˥/], W.-G. Li Hung-chang; * 15. Februar 1823 im Dorf Qunzhi, bei Hefei; † 7. November 1901 in Peking, China), war ein chinesischer General, der mehrere größere Rebellionen beendete. Als „Vizekönig von Zhili“ war er einer der mächtigsten Staatsmänner im feudalen China der späten Qing-Zeit und betreute zahlreiche Reformen zur Modernisierung des Landes.

是美国最著名的极地探险家。继1929年飞越北极成功后,他先后5次考察南极。美国于1927-1928年组织了第一次南极考察,在南极“鲸湾”建立了命名为“小美洲”的南极科学考察站。在这次考察中,飞机配备了 航空照相机和雷达系统。飞机在南极广袤的处女地上飞行,并完成了对南极的航空测量拍照。1929年11月28-29日,作为机长,伯德在飞行员 Balchen 和飞行员June,以及摄影师McKinley的组队下,飞越南极点并胜利返回。飞越南极点的时间是格林威治时间1929年11月29日下午1时14分。 伯德团队第一次南极考察返回美国的时间是1930年2月和3月。
Der Sohn eines Buchhalters und einer Lehrerin besuchte 1913 bis 1919 die Lehrerbildungsanstalt in Pasing und schloss sich während des Ersten Weltkrieges der Jugendbewegung und nach Kriegsende der Freien Sozialistischen Jugend (FSJ) an. 1919 trat er der KPD bei und war bis 1926 in ihrem Abwehr- und Nachrichtendienst und ab 1921 auch als Redakteur der KPD-Presse tätig. Er war an der Errichtung der Münchner Räterepublik und 1921 an den mitteldeutschen Aufständen beteiligt. Seit 1925 arbeitete er auch für die Auslandsabteilung des sowjetischen Geheimdienstes GRU.
1926 bis 1928 war er in Untersuchungshaft bzw. in Haft in Berlin-Moabit. Er wurde durch eine Gruppe unter der Leitung seiner Lebensgefährtin Olga Benario befreit und floh nach Moskau, wo er 1928-29 Mitglied der Proletarischen Schützendivision war und bis 1932 die Militärakademie „M.W. Frunse“ besuchte. 1932 bis 1939 war er im Auftrag des militärischen Nachrichtendienstes (GRU) der Sowjetunion als militärischer Berater der Kommunistischen Internationale und Offizier der Roten Bauernarmee in China. Da die Kommunistische Internationale mit den Guerrillataktiken Mao Zedongs nicht einverstanden war, sollte Otto Braun unter dem chinesischen Pseudonym „Li De“ die Armeeführung übernehmen. Otto Braun war dieser Aufgabe jedoch nicht gewachsen. Unter seiner Führung erlitt die Rote Bauernarmee so gravierende Verluste, dass die Verteidigung des Hauptstützpunkts in Ruijin unmöglich erschien. Daher begann die chinesische Rote Armee den „Langen Marsch“, dessen einziger ausländischer Teilnehmer Braun war.
1939 bis 1941 arbeitete er als Redakteur und Übersetzer für den Verlag für fremdsprachige Literatur Moskau. Bis 1946 war er Polit-Instrukteur in verschiedenen Kriegsgefangenenlagern und Mitglied des Nationalkomitee Freies Deutschland. Danach lebte er als Übersetzer und seit 1951 freier Schriftsteller in Moskau und Krasnogorsk.
1954 kehrte er in die DDR zurück und wurde Mitglied der SED. Als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Marxismus-Leninismus beim Zentralkomitee der SED war er der verantwortliche Redakteur für die deutsche Ausgabe der Werke Lenins. 1961 bis 1963 war er als Nachfolger von Erwin Strittmatter 1. Sekretär des Deutschen Schriftstellerverbandes. Im Rahmen der Polemik über die Generallinie 1959 bis 1964 übte Braun heftige Kritik an der Politik der chinesischen Staats- und Parteiführung nach dem Bruch zwischen KPCh und KPdSU.
Braun wurde 1967 mit dem Vaterländischen Verdienstorden, 1969 mit dem Nationalpreis der DDR und 1970 mit dem sowjetischen Orden des Vaterländischen Krieges, dem Karl-Marx-Orden und der Lenin-Erinnerungsmedaille ausgezeichnet. Seine Urne wurde in der Grabanlage Pergolenweg der Gedenkstätte der Sozialisten auf dem Berliner Zentralfriedhof Friedrichsfelde beigesetzt. (Quelle:Wikipedia)
Der Arztsohn Li Shizhen (1518 - 1593) sollte auf Wunsch seines Vaters eigentlich Beamter werden. Doch schon in früher Kindheit zeigte er ein ausgeprägtes Interesse an der Natur und begleitete seinen Vater beim Kräutersammeln im Gebirge.
Als Li Shizhen in den staatlichen Jugendauswahlprüfungen für die angestrebte Beamtenlaufbahn versagte, wandte er sich der Heilkunde als Lebensaufgabe zu. Möglicherweise um allen zu zeigen, was ungeachtet der Misserfolge in ihm steckte, setzte er sich zum Ziel, die gesamte Arzneikunde Chinas in einem riesigen Werk zu beschreiben
(Quelle: tcm.nordico.at/li_shizhen.html)