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Die Schlösser Augustusburg und Falkenlust sind zwei ehemalige Residenzen der Fürstbischöfe von Köln in der nordrhein-westfälischen Stadt Brühl. Das größere Sommerschloss Augustusburg wurde 1725 bis 1768 im Auftrag von Clemens August von Bayern nach Entwürfen von Johann Conrad Schlaun, François de Cuvilliés d. Ä. und Balthasar Neumann erbaut. Das kleinere Jagdschloss Falkenlust wurde 1729 bis 1737 im Auftrag von Clemens August von Bayern nach Entwurf von François de Cuvilliés d. Ä. erbaut. Hervorzuheben sind das Treppenhaus im Schloss Augustusburg, das Spiegelkabinett im Schloss Falkenlust sowie der Schlosspark. Als die „ersten bedeutenden Schöpfungen des Rokokostils in Deutschland“ wurden beide Schlösser 1984 in die UNESCO-Welterbeliste eingeschrieben.
奥古斯都堡与猎趣园(德语:Schlösser Augustusburg und Falkenlust)位于德国莱茵兰地区的布吕尔东郊,包括了奥古斯都堡(德语:Augustusburg)、法尔肯拉斯特狩猎小屋(德语:Jagdschloss Falkenlust)、以及其间的乡间小路与园林,是德国18世纪最重要的巴洛克和洛可可式建筑之一,于1984年被联合国教科文组织列为世界文化遗产。

(强壮的)奥古斯特二世(波兰语:August II Fryderyk Moncny;德语:Friedrich August I der Starke,1670年5月12日—1733年2月1日),神圣罗马帝国萨克森选帝侯(称为腓特烈·奥古斯特一世(德语:Kurfürst Friedrich August I.),1694年—1733年),在1697年到1733年间兼任波兰国王与立陶宛大公(1697年—1706年,1709年—1733年),他被认为是17世纪末至18世纪初宫廷辉煌时期最引人注目的人物之一,因其身形魁梧、力大无穷而绰号“强力王”、“铁腕”,据说可徒手折断马蹄铁、单手破墙。他于年轻时(1687年)曾造访过法王路易十四的凡尔赛宫,对凡尔赛宫的华丽排场与路易十四的绝对王权非常仰慕,因此终生以路易十四为偶像。但是他一生的成就有限,只建立了萨克森的绝对君主制,并获得王权虚设的波兰王冠一顶;其领土与人口并无实质增加,可说是半吊子的雄图霸业。
August der Starke (* 12. Mai 1670 in Dresden; † 1. Februar 1733 in Warschau) aus der albertinischen Linie des Hauses Wettin war von 1694 bis 1733 als Friedrich August I. Kurfürst von Sachsen sowie von 1697 bis 1706 und erneut von 1709 bis 1733 als August II. in Personalunion König von Polen und Großfürst von Litauen. Er gilt als eine der schillerndsten Figuren höfischer Prachtentfaltung des späten 17. und frühen 18. Jahrhunderts und begründete als Prototyp absolutistischer Selbstdarstellung durch seine ausgeprägte Kunst- und Bauleidenschaft den Ruf Dresdens als prunkvolle barocke Metropole, der bis heute nachwirkt. Unter ihm erlebte der Kurstaat eine enorme wirtschaftliche, infrastrukturelle und kulturelle Blüte. Gleichzeitig verwickelte er seine Länder in den Dritten Nordischen Krieg von 1700 bis 1721, in dessen Verlauf er, nachdem er vom protestantischen zum römisch-katholischen Glauben konvertiert war, die polnische Krone wieder für sich gewinnen konnte, was aber bald darauf zu weiteren Kriegen und zur Stärkung des russischen Einflusses in Polen führte.
August Wilhelm Anton Neidhardt (ursprünglich: Neithardt), ab 1783 Neidhardt von Gneisenau, ab 1814 Graf Neidhardt von Gneisenau (* 27. Oktober 1760 in Schildau; † 23. August 1831 in Posen) war ein preußischer Feldmarschall, Heeresreformer und Befreiungskämpfer. Während der Stein-Hardenbergschen Reformen modernisierte er zusammen mit Gerhard von Scharnhorst die Preußische Armee im Sinne der Aufklärung, schaffte die alten Adelsvorrechte ab und führte die allgemeine Wehrpflicht ein. In der Schlacht bei Waterloo 1815 trug er entscheidend zum Sieg über Napoleon bei. Gneisenau gehörte zu den bedeutendsten Reformern der Befreiungskriege;[1] unter anderem auf der Grundlage seiner Ideen wurde später die Auftragstaktik entwickelt.
奥古斯特·威廉·安东尼乌斯,格奈森瑙的奈德哈特伯爵(德语:August Wilhelm Antonius Graf Neidhardt von Gneisenau,1760年10月27日—1831年8月31日),普鲁士陆军元帅,普鲁士军事改革和第六次反法同盟战争中的重要人物。格奈森瑙曾与格哈德·冯·沙恩霍斯特一起进行军事改革,包含组建正在成形中的总参谋部,实行征兵制,更新武器装备,加强部队训练等,对普鲁士和德国的军事制度产生巨大影响。
威廉一世,奥兰治亲王(荷兰语:Willem I,也称沉默者威廉(荷兰语:Willem de Zwijger)、奥兰治的威廉(荷兰语:Willem van Oranje),1533年4月24日-1584年7月10日)。奥兰治的威廉是尼德兰革命中反抗西班牙哈布斯堡王朝统治的主要领导者、八十年战争领导人之一。曾任荷兰共和国第一任执政。
Wilhelm I. (* 24. April 1533 in Dillenburg; † 10. Juli 1584 in Delft), Fürst von Oranien, Graf von Nassau-Dillenburg, genannt Wilhelm der Schweiger, volkstümlich Wilhelm von Oranien (niederländisch Willem de Zwijger bzw. Willem van Oranje), war ein niederländischer Staatsmann und Feldherr. Seine Erfolge im Niederländischen Aufstand und im Achtzigjährigen Krieg, die zur Befreiung von der spanischen Fremdherrschaft und zur Unabhängigkeit der nördlichen Provinzen der Niederlande (Republik der Sieben Vereinigten Provinzen) führten, brachten ihm den Ehrentitel „Vater des Vaterlandes“ ein.
Oliver Cromwell (* 25. April 1599 in Huntingdon; † 3. September 1658 in Westminster) war Lordprotektor von England, Schottland und Irland während der kurzen republikanischen Periode der britischen Geschichte. Ursprünglich ein einfacher Abgeordneter des englischen Unterhauses, stieg er im Bürgerkrieg des Parlaments gegen König Karl I. erst zum Organisator, dann zum entscheidenden Feldherrn des Parlamentsheeres auf. Mit der von ihm betriebenen Hinrichtung Karls endeten alle Versuche der Stuart-Könige, England in einen absolutistisch regierten Staat umzuwandeln. Allerdings scheiterten am Ende auch Cromwells Bestrebungen, England dauerhaft in eine Republik zu verwandeln.
奥利佛·克伦威尔(Oliver Cromwell,1599年4月25日 - 1658年9月3日),英格兰军政领袖,担任英格兰-苏格兰-爱尔兰联邦之护国公。
新模范军在英国内战中击败了保王党(Cavalier),而克伦威尔是新模范军的指挥官之一。1649年在查理一世被处决后,克伦威尔开始统治短命的英格兰联邦,并征服了苏格兰与爱尔兰,并在1653年至1658年期间出任护国公。
克伦威尔出身中层士绅,在40岁时才开始声名鹊起。他与兄弟亨利·威廉斯(Henry Williams)一起打理鸡舍羊栏,靠贩卖鸡蛋、羊毛维生,他曾就读剑桥大学,但未取得学位即离校,之后可能曾就读林肯律师学院。在继承叔父遗产之前,他的生活都和普通农民一样。当时宗教改革运动正盛,克伦威尔也受此影响,成为了清教徒。他推行了积极有效的内外政策,在相当程度上塑造了英国的未来。但是,在他死后,联邦迅速灭亡,斯图亚特王朝实现复辟。他是一个虔诚的独立清教徒,深信上帝指引他走向胜利。虽然他从未表明自己的宗教立场,但他强烈赞成容忍各种新教教派。[1]
他曾在1628年的国会担任亨廷登议员,在1640年的短期国会和长期国会(Long Parliament)担任剑桥郡议员。在英国内战中,他支持圆颅党,并成为了党内重要军事领袖。外号“老铁骑军”的他,很快地由一支骑兵部队的指挥官,晋升为总司令。1649年,他与其他圆颅党领袖一起,作出处死查理一世的决定。他是残缺议会的成员。在1649年至1650年间,他奉命征服爱尔兰。在1650年至1651年间,他又率领军队入侵苏格兰。1653年4月20日,他用武力解散残缺议会,建立了成员完全由他选择的新议会 - Barebones Parliament。自1653年12月16日起,他成为英格兰、威尔士、苏格兰与爱尔兰的护国公。他死后被葬于威斯敏斯特修道院。
奥诺雷·德·巴尔扎克(Honoré de Balzac,1799年5月20日-1850年8月18日),法国19世纪著名作家,法国现实主义文学成就最高者之一。他创作的《人间喜剧》(Comédie Humaine)共91部小说,写了两千四百多个人物,是人类文学史上罕见的文学丰碑,被称为法国社会的“百科全书”。
Honoré de Balzac [ɔnɔ'ʁe d(ə) balˈzak] (* 20. Mai 1799 in Tours; † 18. August 1850 in Paris) war ein französischer Schriftsteller. In den Literaturgeschichten wird er, obwohl er eigentlich zur Generation der Romantiker zählt, mit dem sechzehn Jahre älteren Stendhal und dem 22 Jahre jüngeren Gustave Flaubert als Dreigestirn der großen Realisten gesehen.[1] Sein Hauptwerk ist der 88 Titel umfassende, aber unvollendete Romanzyklus La Comédie humaine (deutsch: Die menschliche Komödie), dessen Romane und Erzählungen ein Gesamtbild der Gesellschaft im Frankreich seiner Zeit zu zeichnen versuchen.

Die Osmanisch-Persischen Kriege oder Osmanisch-Iranischen Kriege waren eine Reihe von Kriegen zwischen dem Osmanischen Reich und den Dynastien der Safawiden, Afschariden, Zand und Qadscharen im Iran (Persien) im 16. und 19. Die Osmanen festigten im 15. Jahrhundert ihre Kontrolle über das Gebiet der heutigen Türkei und gerieten allmählich in Konflikt mit dem aufstrebenden iranischen Nachbarstaat, der von Ismail I. aus der Safawiden-Dynastie geführt wurde. Die beiden Staaten waren Erzrivalen und auch aus religiösen Gründen gespalten: Die Osmanen waren streng sunnitisch, die Safawiden schiitisch. Es folgten jahrhundertelange militärische Auseinandersetzungen, in denen die beiden Reiche um die Kontrolle über Ostanatolien, den Kaukasus und den Irak konkurrierten.
奥托·爱德华·利奥波德·冯·俾斯麦(德语:Otto Eduard Leopold von Bismarck;1815年4月1日—1898年7月30日),又称俾斯麦-申豪森伯爵(Graf von Bismarck-Schönhausen;1865年),俾斯麦亲王(Fürst von Bismarck;1871年),劳恩堡公爵(Herzog zu Lauenburg;1890年)[注 1],德国政治家和外交家,出生于德意志邦联申豪森,于1867年至1871年出任北德意志邦联首相。1871年德意志帝国成立时成为德意志帝国的首任首相,直至1890年辞职。
作为政治人物,他首先为普鲁士地区以容克阶级为主的保守派利益发声,并成为他们的代表,借此拓展自己的名声。随后在保守时代中成为一名外交官。1862年普鲁士宪政危机期间,他被普鲁士国王威廉一世任命为首相。在与自由派的斗争中,俾斯麦无视议会的存在,在1864年到1866年间连续对丹麦、奥地利开战,让普鲁士为主的小德意志方案变成德国问题的解答。借由1870年到1871年的普法战争,他促使了德意志帝国成立。
作为首相,俾斯麦为新生的德意志帝国制定了许多新颖的政策,尤其是其“铁血政策”,更因此被史学家和人们称作“铁血宰相”(德语:Eiserner Kanzler;“铁”指武器,“血”指军人的鲜血,可指战争)。于1862年至1890年(于1873年短暂中断)担任普鲁士首相,为德意志帝国贡献良多。对外他致力于欧洲的权力平衡。俾斯麦在1861年掌权后,其国内政策可以粗分为两个部分,一是与温和派自由主义者结盟,并推行许多政治改革,包括引入民事婚姻等,以此与天主教会相对抗。1870年开始,俾斯麦开始与自由主义者划清界线,转向实施保护政策和经济干预政策,并建立社会保险系统。在1880年代时,更推动社会党人法压制社会主义者。
俾斯麦与1888年登基的威廉二世,一直有着诸多不合,使得俾斯麦在1890年被后者解职而下台。卸下首相职务的俾斯麦,其在政治上仍占有一席之地,并常常批评其后继者的政策。此外,他为自己撰写了名为《回忆与思考》的自传,里面描述了他记忆中,自己为德国还有德国人民的诸多贡献,以及自己会不断地为德国和德国人民做出贡献。
一直到20世纪中叶,史学家对俾斯麦的评价一直都是相当正面,或多或少体现了其理想化民族主义者的特质。第二次世界大战结束后,对俾斯麦的批评开始出现,认为德国民主发展的失败,以及德意志帝国不正确的国家结构,俾斯麦都脱离不了关系。近几年对俾斯麦的评论,逐渐跳脱这种两极化的对比,开始平等的探讨于其政策的成就和缺点,并将之与当代的政治结构和进程相对比。由于其对德国统一的贡献,加上卓越及伟大成就,俾斯麦最后获昇任为德意志帝国陆军上将。在2005年德国电视二台票选最伟大的德国人活动中,他排名第九,次于第八伟大的印刷术发明者约翰内斯·古滕贝格。
Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen, ab 1865 Graf, ab 1871 Fürst von Bismarck, ab 1890 Herzog zu Lauenburg[1] (* 1. April 1815 in Schönhausen (Elbe); † 30. Juli 1898 in Friedrichsruh bei Hamburg) war ein deutscher Politiker und Staatsmann. Von 1862 bis 1890 – mit einer kurzen Unterbrechung im Jahr 1873 – war er Ministerpräsident des Königreichs Preußen, von 1867 bis 1871 zugleich Bundeskanzler des Norddeutschen Bundes sowie von 1871 bis 1890 erster Reichskanzler des Deutschen Reiches, dessen Gründung er maßgeblich vorangetrieben hatte.
Als Politiker machte sich Bismarck im preußischen Königreich zunächst als Vertreter der Interessen der Junker im Kreis der Konservativen einen Namen und war während der Reaktionsära Diplomat (1851–1862). 1862 wurde er zum preußischen Ministerpräsidenten berufen. Im preußischen Verfassungskonflikt kämpfte er gegen die Liberalen für den Primat der Monarchie. Als Außenminister setzte er im Deutsch-Dänischen Krieg und im Deutschen Krieg zwischen 1864 und 1866 die politische Vorherrschaft Preußens in Deutschland durch. Im Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71 war er treibende Kraft bei der Lösung der deutschen Frage im kleindeutschen Sinne und der Gründung des Deutschen Reiches.
Als Kanzler bestimmte er die Politik des neu geschaffenen Reiches – allgemein im Volksmund und in der Geschichtsschreibung wurde Bismarck daher auch der „Eiserne Kanzler“ genannt – und, bis auf eine kurze Unterbrechung, als preußischer Ministerpräsident bis zu seiner Entlassung 1890 entscheidend mit. Er setzte außenpolitisch auf einen Ausgleich der europäischen Mächte (→ Bündnispolitik Otto von Bismarcks).
Innenpolitisch ist seine Regierungszeit nach 1866 in zwei Phasen einteilbar. Zunächst kam es zu einem Bündnis mit den gemäßigten Liberalen. In dieser Zeit gab es zahlreiche innenpolitische Reformen wie die Einführung der Zivilehe, wobei Bismarck Widerstand von katholischer Seite mit drastischen Maßnahmen bekämpfte (→ Kulturkampf). Seit den späten 1870er-Jahren wandte Bismarck sich zunehmend von den Liberalen ab. In diese Phase fällt der Übergang zur Schutzzollpolitik und zu staatsinterventionistischen Maßnahmen. Dazu zählte insbesondere die Schaffung des Sozialversicherungssystems. Innenpolitisch geprägt waren die 1880er-Jahre nicht zuletzt vom repressiven Sozialistengesetz. 1890 führten Meinungsverschiedenheiten mit dem seit knapp zwei Jahren amtierenden Kaiser Wilhelm II. zu Bismarcks Entlassung.
In den folgenden Jahren spielte Bismarck als Kritiker seiner Nachfolger noch immer eine gewisse politische Rolle. Insbesondere durch seine viel gelesenen Memoiren Gedanken und Erinnerungen wirkte er selbst maßgeblich und nachhaltig an seinem Bild in der deutschen Öffentlichkeit mit.
In der deutschen Geschichtsschreibung dominierte bis Mitte des 20. Jahrhunderts eine ausgesprochen positive Bewertung von Bismarcks Rolle, die teilweise Züge einer nationalistischen Idealisierung trug. Nach dem Zweiten Weltkrieg mehrten sich jedoch kritische Stimmen, die Bismarck für das Scheitern der Demokratie in Deutschland verantwortlich machten und das von ihm geprägte Kaiserreich als obrigkeitsstaatliche Fehlkonstruktion darstellten. Jüngere Darstellungen überwinden diesen scharfen Gegensatz zumeist, wobei die Leistungen und Mängel von Bismarcks Politik gleichermaßen betont werden, und zeigen ihn als eingebettet in zeitgenössische Strukturen und politische Prozesse.
Otto Hahn (* 8. März 1879 in Frankfurt am Main; † 28. Juli 1968 in Göttingen) war ein deutscher Chemiker, Pionier der Radiochemie, Entdecker zahlreicher Isotope, heute Nuklide genannt (1905–1921), des radioaktiven Rückstoßes (1909), des Protactiniums (1917), der Kernisomerie beim „Uran Z“ (1921) und der Kernspaltung des Urans (1938), wofür ihm 1944 der Nobelpreis für Chemie verliehen wurde.
Er gilt allgemein als einer der bedeutendsten Chemiker der Geschichte und insbesondere als „Vater der Kernchemie“ – ein Begriff, der u. a. von Glenn T. Seaborg und amerikanischen Wissenschaftlern geprägt wurde.[1]
Von 1928 bis 1946 war Otto Hahn Direktor des Kaiser-Wilhelm-Instituts (KWI) für Chemie in Berlin, von 1946 bis 1948 der letzte Präsident der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft (KWG) sowie Gründer und von 1948 bis 1960 erster Präsident der aus der KWG hervorgegangenen Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften. Seit den Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki 1945 gehörte er zu den schärfsten Kritikern der nuklearen Aufrüstung der Großmächte und der durch unkontrollierte Atomtests fortschreitenden radioaktiven Verseuchung der Erde. Dagegen setzte er sich wiederholt für die friedliche Nutzung der Kernenergie ein.[2] Otto Hahn wurde zudem einer der einflussreichsten Vorkämpfer für globale Völkerverständigung und internationale Entspannungspolitik, für seinen aktiven Pazifismus wurde er seit 1957 mehrfach für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen.[3]
奥托·哈恩(德语:Otto Hahn,1879年3月8日—1968年7月28日),生于法兰克福逝于格丁根,德国放射化学家和物理学家,曾获1944年度诺贝尔化学奖(1945年颁发)。
Die Universität Oviedo (span. Universidad de Oviedo ast. Universidá d’Uviéu) ist eine staatliche Hochschule, die Ende des 16. Jahrhunderts vom katholischen Erzbischof Fernando de Valdés y Salas gegründet wurde und 1608 ihre Tätigkeit in Oviedo aufnahm. Heute betreibt sie als staatliche Universität von Asturien Außenstellen in Gijón und Mieres.
























