
漢德百科全書 | 汉德百科全书

塞尔维亚王国(Краљевина Србија/Kraljevina Srbija,1914年7月28日奥匈帝国对其宣战。1915年11月16日对保加利亚宣战。)
俄罗斯帝国(沙俄)(Россійская Имперія,1914年7月30日援助塞国,对奥匈宣战。8月1日被德国宣战。8月6日被奥匈帝国宣战。11月1日对奥斯曼土耳其帝国宣战。。1915年11月19日对保加利亚王国宣战。1917年2月退出。)
法国(République Française,包括法国殖民地。1914年8月3日德意志帝国对其宣战。8月13日对奥匈帝国宣战。11月5日对奥斯曼土耳其帝国宣战。1915年11月15日对保加利亚王国宣战。)
比利时王国(Keunienkryk België/Royåme di Beldjike/Königreich Belgien,包括比利时殖民地。1914年8月4日被德意志帝国入侵。)
大英帝国(British Empire,1914年8月4日对德意志帝国宣战。8月12日对奥匈宣战。11月5日对奥斯曼土耳其帝国宣战。1915年11月15日对保加利亚王国宣战。)
大日本帝国(日本帝国)(1914年(大正3年)9月23日对德意志帝国宣战,即日独戦争(威海卫战役))
意大利王国(Regno d'Italia,1915年5月23日对奥匈帝国宣战。8月21日对奥斯曼土耳其帝国宣战。11月19日对保加利亚王国宣战。。1916年8月28日对德国宣战。)
圣马力诺共和国(San Marino,1915年5月参战)
罗马尼亚王国(Regatul României,1916年8月27日对奥匈宣战。)
美利坚合众国(USA,1917年4月6日对德意志帝国宣战。12月7日对奥匈帝国宣战。)
希腊王国(Βασίλειον της Ελλάδος,1917年7月2日对德意志帝国、奥匈帝国宣战。)
黑山王国(Краљевина Црнa Горa/Kraljevina Crna Gora)
葡萄牙共和国(República Portuguêsa,包括葡萄牙殖民地)
中华民国(北洋政府)(1917年(中华民国6年)8月14日对德意志帝国、奥匈帝国宣战。)
新法兰西(法语:Nouvelle-France;英语:New France),法国位于北美洲的殖民地。北起哈德森湾,南至墨西哥湾,包含圣劳伦斯河及密西西比河流域,划分成加拿大、阿卡迪亚、纽芬兰岛、路易斯安那四个区域。[5]
1524年,意大利航海家维拉萨诺探索了北美洲东岸并为新土地命名为佛朗西斯科,以纪念法国国王弗朗索瓦一世。但是,法国大部分人最初对这里未感兴趣。然而,法国渔船继续航行当地;而法国客商亦很快体会圣劳伦斯地区有大量可贵的毛皮,特别是海狸的毛皮在欧洲十分罕见。最终,法国人决定在此地拓殖,以扩展其在美洲的影响力。
为了保持毛皮贸易,法国人萨缪尔·德·尚普兰与当地的阿贡昆人和Montagnais人合作,对抗由其他原住民族组成的易洛魁联盟。他亦准备送年轻的法国人与当地人生活,学习他们的语言和风俗,以帮助法国人适应在北美洲的生活。这些人扩大了法国对南部和西部的影响。
当时南部的英国十三殖民地人口众多,而且十分富裕。路易十三的主要大臣黎塞留希望可以让新法兰西像英国殖民地一样富裕。他在新法兰西投资,任命尚普兰为新法兰西的总督。
Neufrankreich (französisch la Nouvelle-France) bezeichnete ursprünglich allgemein das in Nordamerika durch Frankreich zwischen 1534 und 1763 in Besitz genommene und teilweise kolonisierte Territorium. 1608 wurde der Name Neufrankreich auch zur offiziell gewählten Bezeichnung der nun zu einer französischen Kolonie zusammengefassten französischen Gebiete.
Die Kernlande umfassten neben dem Gebiet um den Sankt-Lorenz-Strom und dem daran anschließenden Akadien im heutigen Ostkanada auch das Mississippi-Tal (Louisiana) in den heutigen USA. Auf dem Höhepunkt seiner Ausdehnung im Jahre 1712 und vor dem Vertrag von Utrecht erstreckte sich das Territorium Neufrankreichs von Neufundland zu den Großen Seen und von der Hudson-Bucht bis zum Golf von Mexiko. Das Gesamtgebiet gliederte sich verwaltungstechnisch in die fünf Kolonien Kanada, Akadien, Hudson-Bucht, Neufundland und Louisiana. Mit dem Pariser Frieden von 1763 verlor Frankreich fast seine gesamten nordamerikanischen Gebiete an den kolonialen Rivalen Großbritannien.

Die Xinhai-Revolution (chin. 辛亥革命, xīnhài gémìng, W.-G. hsinhai keming), benannt nach dem chinesischen Jahr Xinhai (~ 1911), bedeutete das Ende der Qing-Dynastie unter Pu Yi, dem letzten der Mandschu-Kaiser. Sie begann am 10. Oktober 1911 und endete in der Gründung der Republik China am 12. Februar 1912.
Die Revolution begann mit dem bewaffneten Aufstand von Wuchang und breitete sich in einer Welle republikanischer Umsturzversuche durch die südlichen Provinzen Chinas aus. In Tokio, den Konzessionen in Shanghai und in Hongkong hatte sich längst eine Opposition gebildet, die bereit für diese Revolution war.
Durch ein Telegramm von Chen Qimei vom 29. Oktober 1911, wurde Chiang Kai-shek rechtzeitig zur Desertion vom japanischen Militär und zur Rückkehr aus Japan bewogen und organisierte einen Aufstand in Hangzhou. Chen startete am 3. November einen Angriff mit mehreren hundert Rebellen auf das Shanghaier Manufakturbüro. Dabei wurde er von den Mandschu gefangen genommen, jedoch einen Tag später von seinen Revolutionären aus dem Gefängnis befreit. In einer Machtprobe mit anderen revolutionären Gruppen der Stadt machte er sich selbst zum Militärgouverneur. Weitere Teile Chinas wurden zu diesem Zeitpunkt bereits von lokalen Gruppen kontrolliert, über die die Zentralregierung in Peking nur auf dem Papier die Oberhoheit hatte.
Sun Yat-sen hörte von der erfolgreichen Rebellion gegen die Qing und kehrte sofort aus den Vereinigten Staaten nach China zurück.
Am 6. Dezember setzte Kaiserinwitwe Longyu Prinz Chun als Regenten ab.
Am 29. Dezember wurde Sun in einer Konferenz von Provinzrepräsentanten in Nanjing zum Übergangspräsidenten der Republik China gewählt. Kaiserinwitwe Longyu unterzeichnete den „Akt der Abdankung des Qing-Kaisers“ (清帝退位詔書) am 12. Februar 1912, nachdem General Yuan Shikai ein Abkommen zwischen dem Kaiserhof in Peking und der Republik-Regierung in Nanjing ausgehandelt hatte. Durch die „Artikel über die Bevorzugte Behandlung des Qing-Kaisers nach seiner Abdankung“ (清帝退位優待條件) (auch Wohlwollender Vertrag genannt), unterzeichnet zusammen mit der neuen chinesischen Republik, war es Pu Yi erlaubt, seine Titel zu behalten und bestimmte protokollarische Privilegien und Ehren zu genießen. Als Vorbild diente das italienische „Gesetz der Garantien“ von 1870, das den Status des Papstes in Italien regelte.
Auf die Revolution folgte eine lange Reihe von Machtkämpfen und Bürgerkriegen, insbesondere der Chinesische Bürgerkrieg. Erst mit dem Ende der Kulturrevolution sollte die Volksrepublik China wieder für eine gewisse Zeit Ruhe und Stabilität erleben.

















Singapur (amtlich Republik Singapur, englisch Republic of Singapore [ɹɪˈpʰʌb.lɪkʰ.əv.ˈsɪŋ.(g)ə.pʰɔː], malaiisch Republik Singapura, chinesisch 新加坡共和国, Pinyin Xīnjiāpō Gònghéguó, auch: 新加坡 [ɕin.tɕiɑ.pʰuɔ], Tamil சிங்கப்பூர் குடியரசு Ciṅkappūr Kudiyarasu) ist ein Insel- und Stadtstaat und der flächenmäßig kleinste Staat Südostasiens. Er ist Mitglied im Commonwealth of Nations.
Beim Index der menschlichen Entwicklung belegte Singapur 2018 den neunten Platz.[6] Singapur ist eines der reichsten Länder (und Städte) weltweit und gilt als eine der Städte mit den weltweit höchsten Lebenshaltungskosten.[7] Zudem zählt der Stadtstaat mit mehr als elf Millionen ausländischen Touristen im Jahr zu den zehn meistbesuchten Städten der Welt[8] und gilt neben Hongkong als wichtigster Finanzplatz Asiens. Singapur ist ein multiethnischer Staat, in dem Chinesen, Malaien und Inder die größten Bevölkerungsteile stellen.
新加坡共和国(英语:Republic of Singapore;马来语:Singapura;泰米尔语:சிங்கப்பூர் குடியரச),通称新加坡,是东南亚中南半岛南端的一个城邦岛国、城市国家。该国位于马来半岛南端,扼守马六甲海峡最南端出口,其南面有新加坡海峡与印尼相隔,北面有柔佛海峡与西马来西亚相隔,并以新柔长堤与第二通道等这两座桥梁相连于新马两岸之间。新加坡的国土除了新加坡本岛之外,还包括周围所属岛屿,新加坡最大的外岛为德光岛。从新加坡独立以来,大规模的填海已经为新加坡增加了23%的面积,相等于增加了130平方公里。
1819年,任职于英国不列颠东印度公司的斯坦福·莱佛士与柔佛苏丹签订条约,获准在新加坡建立交易站和殖民地,经莱佛士的努力,逐渐发展成繁荣的转口港。由于地理位置特殊,新加坡在第二次世界大战以前一直是大英帝国在东南亚最重要的战略据点。1942年至1945年间,新加坡曾被日本占领三年半之久,其后回归英国管理,并从海峡殖民地独立出来,1959年成立自治邦,1963年加入马来西亚成为一个州,称为新加坡州(简称星州)。1965年8月9日,马来西亚国会以126票赞成、0票反对,同意将新加坡驱逐出联邦。新加坡共和国正式成立,李光耀为总理,尤索夫·伊萨为总统。新加坡被驱逐马来西亚后独立建国。
自1965年独立后,新加坡从穷困潦倒中,依靠着国际贸易和人力资本的操作,迅速转变成为富裕的亚洲四小龙之一,同时凭借着地理优势,新加坡也是亚洲重要的金融、服务和航运中心之一。教育素质良好的国民也是亚洲政治和科学文化的纽带,大多数的新加坡人都通晓至少两种语言,分别是英语以及自己的母语。新加坡是个多元文化种族的社会,也是全球最国际化的国家之一,所以主要由华人组成的新加坡并非为单一民族国家,而是和一部分马来人及印度人所组成的移民国家,其中华人文化以福建移民为大宗[6]。在国内居住的居民有38%为永久居民、持有工作签证的外籍劳工以及持有学生签证的学生,建筑业和服务业的外劳比例分别为80%和50%[7][8][9][10]。整个城市在绿化和环境卫生方面效果显著,故有花园城市之美称。
シンガポール共和国(シンガポールきょうわこく、英語: Republic of Singapore、マレー語: Republik Singapura、簡体字: 新加坡共和国、繁体字: 新加坡共和國、タミル語: சிங்கப்பூர் குடியரசு)、通称シンガポールは、東南アジアに位置し、シンガポール島及び60以上の小規模な島々からなる共和制国家[4]。
同国は、北はジョホール海峡により半島マレーシアから、南はシンガポール海峡によりインドネシアのリアウ諸島州から各々切り離されている。同国は高度に都市化され、原初の現存植生はほとんどない。シンガポールの領土は、一貫して埋立てにより拡大してきた。
シンガポールは、教育・エンターテインメント・金融・ヘルスケア・人的資本・イノベーション・ロジスティクス・製造・技術・観光・貿易・輸送の世界的な中心である。多くの国際順位で格付けされており、最も「テクノロジー対応」国(WEF)、国際会議のトップ都市(UIA)、世界で最もスマートな都市である「投資の可能性が最も高い」都市(BERI)、世界で最も安全な国、世界で最も競争力のある経済、3番目に腐敗の少ない国、3番目に大きい外国為替市場、3番目に大きい金融センター、3番目に大きい石油精製貿易センター、5番目に革新的な国、2番目に混雑するコンテナ港湾。2013年以来、エコノミストはシンガポールを「最も住みやすい都市」として格付けしている[5][6][7][8]。
シンガポールは、すべての主要な格付け機関からAAAソブリン格付けを持つ、アジアで唯一の国であり、世界11か国のうちの1つである。シンガポール航空は2018年の「世界最高の航空会社」であり、世界的にはシンガポール港とチャンギ国際空港がそれぞれ「マリタイムキャピタル」と「ベスト空港」のタイトルを連続して獲得している[9][10]。
シンガポールは、1人当たりGDPが2番目に高く、国連人間開発指数で9位である、主権国にとってアジアで最高。これは、教育・医療・平均余命・生活の質・個人の安全・住宅などの主要な社会的指標に高く置かれており、人口の90%が家の所有者である。
Singapore (/ˈsɪŋ(ɡ)əpɔːr/ (listen)), officially the Republic of Singapore, is a sovereign city-state and island country located in maritime Southeast Asia. Singapore lies about one degree of latitude (137 kilometres or 85 miles) north of the equator, and is situated off the southern tip of the Malay peninsula, and, by extension, the southernmost extremity of continental Eurasia. The island country is wedged between western Indonesia and peninsular Malaysia, sharing its southern maritime border with the Batam, Bintan, and Karimun archipelago of the former's Riau Islands province, and its northern, western, and eastern maritime borders with the latter's Johor state; it is additionally in the vicinity of Sumatra to its west and Borneo to its east. The island country is enveloped by the littoral waters of the Johore Strait to its north and the Singapore Strait to its south, and is geographically positioned within the confluence of the Indian and Pacific Oceans, being bounded by the Malacca Strait to its west and the South China Sea to its east. The country's territory, which is archipelagic, is composed of one main island, 63 satellite islands and islets, and one outlying islet, the combined area of which has increased by 25% since the country's independence as a result of extensive land reclamation projects.
Throughout its millennia-long history, Singapore—historically known by the names Pulau Ujong, Temasek, and subsequently Singapura—was a maritime emporium that fell under the suzerainty of several successive Indianised and Islamicate Malay polities: initially a series of ancient to medieval Hindu-Buddhist thalassocratic empires, subsequently a medieval localised Hindu-Buddhist kingdom, and ultimately two medieval to early modern Islamic sultanates.[14][Note 8] The 1819 arrival of Stamford Raffles, a British colonial officer, and the subsequent establishment of a British East India Company trading post on the main island—then part of the Johor Sultanate—marked the genesis of modern Singapore. Five years later, the British and Dutch East India companies partitioned the Sultanate, with the British coercively wresting Singapore from the Sultan in the process, marking the cessation of indigenous rule over the island for the first time in its history. In 1826, Singapore was incorporated into the Straits Settlements, a pan-Malayan presidency of the Company with Penang as capital,[15][Note 9] and in 1830, the Settlements were annexed to British India as a residency, where they would be governed from the capital of Calcutta under two administrations—until 1858 under Company rule, and—following the Company's collapse in the wake of the 1857 Indian Rebellion—until 1867 under the successive British Raj. In 1867, the administration of the Settlements was transferred to London, bringing them under the direct control of the United Kingdom as a Malayan crown colony.[16][17][18]
From 1867 to the 1940s, Singapore, having taken over Penang as capital of the Settlements, grew into a thriving entrepôt and settler-colony under the auspices of the British Empire, attracting large numbers of non-indigenous settlers and sojourners from the region and beyond.[19] During the Second World War, Imperial Japan invaded and annexed Singapore, resulting in an interregnum of British colonial rule corresponding with a brief but bloody Japanese occupation from 1942 to 1945. Following Japan's surrender in 1945, Singapore was returned to British control; in 1946, the Straits Settlements were dissolved, and Singapore became a standalone crown colony. In 1959, following a protracted period of agitation against colonial rule, Singapore was granted limited autonomy; in 1963, it became fully emancipated from the British Empire upon its federation with the territories of the erstwhile British Malaya and British Borneo to form the new country of Malaysia.[Note 10] However, after two tumultuous years as a constituent state of the Malaysian Federation, marred by violent ethnoreligious strife and other intractable differences between indigenous and non-indigenous groups, Singapore was expelled in 1965, becoming the first country in modern history to gain independence against its will—although this narrative remains contentious.[Note 11] After early years of turbulence, the newly sovereign nation—viewed as a nonviable state by international observers due to its diminutiveness, geostrategic vulnerability, absence of natural resources, and lack of a hinterland—defied odds by rapidly developing and industrialising under the leadership of the inaugural People's Action Party to become a high-income economy and developed country within a single generation.
Singapore is a unitary parliamentary constitutional republic with a unicameral legislature that has been characterised by dominant-party rule since independence. It is considered a soft authoritarian technocratic state; the Economist Intelligence Unit rated Singapore a "flawed democracy" in 2019.[21] It is the only truly sovereign city-state in the world; it has its own currency and a well-funded military that is considered the most advanced in Southeast Asia.[22] The country is home to 5.6 million residents, 61% (3.4 million) of whom are Singaporeans; as a legacy of its historical nature as an entrepôt and settler-colony, modern Singapore is a pluralistic country with a racially, culturally, and religiously diverse citizenry,[23][24] with one indigenous ethnic group, the Malays, and two settler-descended ethnic groups, the Chinese and Indians, forming the historical and contemporary core of the citizen populace. As a reflection of this pluralism, multiracialism has been enshrined as a foundational principle of the state, and has shaped the country's politics and national policies. The country, which is Anglophone, has four official languages: English, Malay, Chinese, and Tamil; Malay, as the ancestral language of the country, is accorded protected status in the country's constitution as the national language, while English is the lingua franca, being spoken as a common tongue by the vast majority of Singaporeans.
Singapore is one of the five founding members of ASEAN, is the headquarters of the Asia-Pacific Economic Cooperation (APEC) Secretariat and Pacific Economic Cooperation Council (PECC) Secretariat,[25] is a member of the United Nations, World Trade Organization, East Asia Summit, Non-Aligned Movement, and the Commonwealth of Nations, and is a recurrent guest invitee to the annual G20 summit;[26] its outsized influence on global affairs, relative to its size, has lead to it being classified as a middle power.[27][28] The country is the most developed sovereign nation in Asia, being ranked 9th on the UN Human Development Index, and has the 7th highest GDP per capita in the world.[29][30] It is also considered by Transparency International to be the most incorruptible nation in Asia, and the fifth most incorruptible worldwide. Singapore is placed highly in key social indicators: education, healthcare, quality of life, personal safety and housing, with a home-ownership rate of 91%. Singaporeans enjoy one of the world's longest life expectancies and one of the lowest infant mortality rates in the world.[31] As a city, Singapore is classified as an Alpha+ global city, and is the only country in Asia with an AAA sovereign rating from all major rating agencies. It is a major financial and shipping hub, consistently ranked the most expensive city to live in since 2013, and has been identified as a tax haven.[32][33] Singapore is also a popular tourist destination, with well-known landmarks such as the Merlion, Marina Bay Sands, Gardens by the Bay, the Jewel, the Orchard Road shopping belt, the resort island of Sentosa, and the Singapore Botanic Gardens, the only tropical garden in the world to be honoured as a UNESCO World Heritage Site.[34][35]
Singapour, en forme longue la république de Singapour (en anglais : Singapore et Republic of Singapore, en chinois : 新加坡 (Xīnjiāpō) et 新加坡共和国 (Xīnjiāpō Gònghéguó), en malais : Singapura et Republik Singapura, en tamoul : சிங்கப்பூர் (Ciṅkappūr) et சிங்கப்பூர் குடியரசு) (Ciŋkappūr Kudiyarasu), est une cité-État d’Asie du Sud-Est. Sa superficie est de 719,1 km2. Elle comprend 63 îles, dont la principale est Pulau Ujong (584,8 km2). Cette île est très densément urbanisée, mais la végétation luxuriante – même en plein centre-ville – a valu à Singapour le surnom de « ville jardin ». Cette abondance de verdure découle en partie d'un climat équatorial, uniformément chaud et orageux tout au long de l'année. Sa densité de population est la plus élevée d'Asie et la deuxième sur le plan mondial.
L'État de Singapour est situé à l'extrême sud de la péninsule Malaise, dont il est séparé au nord par le détroit de Johor, et borde au sud le détroit de Singapour. Il est connu et souvent montré en exemple pour son extraordinaire réussite économique. Après l'indépendance de l'Empire britannique en 1958, le rattachement à la Malaisie en 1963, puis l'indépendance en 1965, Singapour a su devenir, avec très peu de ressources naturelles et des problèmes socio-économiques importants – émeutes raciales, chômage massif, difficultés de logement et d'accès à l'eau –, l'un des pays les plus développés et les plus prospères du monde, en termes d'économie, d'éducation, de santé, de sécurité et d'urbanisme. La ville, cité souveraine, est un réduit chinois au cœur même du monde malais : la population est majoritairement composée de Chinois (74,3 %). De cette confrontation ethnique sont nés en partie les troubles qui ont accéléré son retrait de la Malaisie, le 9 août 19656.
Dans les années 1980, le pays fait partie, avec Hong Kong, la Corée du Sud et Taïwan, des quatre dragons asiatiques, des États en transition et au développement économique effréné. En 2011, Singapour est le troisième pays au monde en termes de produit intérieur brut à parité de pouvoir d'achat (PPA) par habitant après le Qatar et le Luxembourg7. Plaque tournante commerciale et financière entre la zone Pacifique et l'Europe, la ville doit son essor à sa situation maritime exceptionnelle à l'extrémité Est du détroit de Malacca, qui lui vaut le surnom de : Cité marchande aux confins de l'Orient. Elle possède le deuxième port au monde (après Shanghai) en termes d'exportations et de trafic maritime. La population singapourienne dispose d'un très haut niveau de vie et la Cité-État est souvent surnommée La Suisse d'Asie8. En 2009, Singapour affichait ainsi la plus forte concentration de millionnaires rapportés à la population totale devançant Hong Kong (Chine), la Suisse, le Qatar et le Koweït9.
Présentant une stabilité politique remarquable, Singapour est considéré aujourd'hui comme une « démocratie autoritaire » ou « dictature bienveillante », avec la même famille au pouvoir depuis l'indépendance. La cité-État est donc considérée comme un pays pratiquant le libéralisme économique sans le libéralisme politique.
Le centre-ville est situé dans le sud de l'île de Pulau Ujong, à l'embouchure de la rivière Singapour (Singapore River). Il comprend un centre d'affaires qui a fait de la ville la quatrième place financière au monde, ainsi que différents quartiers ethniques (chinois, malais, et indien) et une grande zone commerciale autour d'Orchard Road.
Singapore (AFI: /sinɡaˈpore/[5]), ufficialmente Repubblica di Singapore (in malese Republik Singapura; in inglese Republic of Singapore; in cinese 新加坡共和国, Xīnjiāpō Gònghéguó; in tamil சிங்கப்பூர் குடியரசு, Ciŋkappūr Kudiyarasu), è una città-Stato del sud-est asiatico, situata sull'estrema punta meridionale della penisola malese, 152 km a nord dell'equatore. Si sviluppa su un arcipelago formato da 58 isole, la più grande e principale delle quali è l'isola di Singapore che ospita la metropoli. A nord Singapore è separata dalla Malaysia dallo Stretto di Johor, a sud è separata dalle indonesiane isole Riau dallo Stretto di Singapore.
La città-Stato è il quarto principale centro finanziario del mondo[6] ed è una delle principali città cosmopolite del globo, con un importante ruolo nel commercio internazionale e nella finanza. Il suo porto è tra i primi cinque per attività e traffico su scala mondiale.[7]
Singapore è un Paese con una lunga storia di immigrazione. Ha una popolazione variegata e gli oltre 5 milioni di abitanti sono composti prevalentemente da cinesi, malesi, indiani e altre discendenze di asiatici ed europei.[8]
Il 42% della popolazione è straniero, qui presente per lavoro o studio. I lavoratori stranieri costituiscono il 50% del settore dei servizi.[9][10]
Singapore è il secondo Paese più densamente popolato del mondo dopo il Principato di Monaco e nel 2009 ha raggiunto la più alta concentrazione di milionari in rapporto alla popolazione, davanti a Hong Kong, Svizzera, Qatar e Kuwait.[11]
Singapur, oficialmente República de Singapur (en inglés: Republic of Singapore; en chino: 新加坡共和国 [Xīnjīapō Gònghéguó]; en malayo: Republik Singapura; y en tamil: சிங்கப்பூர் குடியரசு [Siṅkappūr Kuṭiyarasu]), es un país soberano insular de Asia, formado por sesenta y tres islas, cuya forma de gobierno es la república parlamentaria.
Su territorio se divide en cinco consejos de desarrollo comunitario. Su capital es la ciudad de Singapur, por lo que Singapur se considera una ciudad-estado. Está situado al sur del Estado de Johor en la península de Malasia y al norte de las islas Riau de Indonesia, separada de estas por el estrecho de Singapur. Con 697 km²,1 es el país más pequeño del Sudeste Asiático. Su territorio ha crecido constantemente con tierras ganadas al mar.
Desde el siglo II d. C., cuando se establecieron allí los primeros humanos, la isla de Singapur ha formado parte de varios imperios regionales. El moderno Singapur fue fundado en 1819 por el británico Thomas Stamford Raffles como puesto comercial de la Compañía Británica de las Indias Orientales con el permiso del Sultanato de Johor. El Reino Unido obtuvo la soberanía sobre la isla en 1824 y esta pasó a ser una de las Colonias del Estrecho británicas en 1826. Ocupada por los japoneses durante la Segunda Guerra Mundial, Singapur declaró su independencia del Reino Unido en 1963 como un estado más de Malasia mediante un referéndum de incorporación, de la que se separó dos años después. Desde entonces la ciudad-estado ha prosperado rápidamente y se ha ganado la distinción de ser uno de los «cuatro tigres asiáticos».
Singapur es una de las principales ciudades globales y uno de los centros neurálgicos del comercio mundial, contando con el tercer mayor centro financiero y el segundo puerto que más mercancías mueve. Su economía globalizada y diversificada depende especialmente del comercio y del sector manufacturero. En términos de paridad de poder adquisitivo, Singapur es el tercer país con mayor renta per cápita del mundo, además de figurar entre los primeros países en las listas internacionales de educación, sanidad, transparencia política y competitividad económica.
Políticamente, Singapur es una república parlamentaria multipartidista con un gobierno parlamentario unicameral inspirado en el sistema Westminster británico. El Partido de Acción Popular ha ganado todas las elecciones desde que el país obtuvo la independencia. Sin embargo, las libertades civiles y de expresión están sumamente restringidas y se dan casos de censura por parte del Gobierno, por lo que está considerado como un país con rasgos tanto democráticos como autoritarios.4 La población, unos cinco millones de habitantes, es muy diversa: alrededor de dos millones son de origen extranjero y entre los nativos, el 75 % son chinos y el resto minorías de malayos, indios o euroasiáticos. Esta diversidad tiene su reflejo en los cuatro idiomas oficiales del país, que son el inglés, el chino, el malayo y el tamil, así como en las políticas gubernamentales que promueven el multiculturalismo.5
Singapur es uno de los miembros fundadores de la Asociación de Naciones del Sudeste Asiático y ha sido sede del secretariado del Foro de Cooperación Económica Asia-Pacífico, además de formar parte de la Cumbre de Asia Oriental, del Movimiento de Países No Alineados y de la Mancomunidad de Naciones. El rápido desarrollo del país lo ha llevado a tener una influencia importante en los asuntos internacionales y a que algunos analistas lo consideren una potencia intermedia.67
Республика Сингапу́р (англ. Republic of Singapore; малайск. Republik Singapura, ريڤوبليق سيڠاڤورا; кит. трад. 新加坡共和國,
Mit dem (ursprünglich politischen) Begriff Protestanten werden im engeren Sinne die Angehörigen der christlichen Konfessionen bezeichnet, die, ausgehend von Deutschland und der Schweiz, vor allem in Mittel- und Nordeuropa durch die Reformation des 16. Jahrhunderts entstanden sind.
Xu Guangqi (chinesisch 徐光啟 / 徐光启; * 24. April 1562 in Shanghai; † 8. November 1633 in Peking), auch Zixian (子先) genannt, war ein Gelehrter und Minister der Ming-Dynastie.
Xu Guangqi wurde in Shanghai in ein durch japanische Piraten geschädigtes Elternhaus geboren. Er wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf, erhielt jedoch seit seinem 6. Lebensjahr eine solide schulische Erziehung und legte Schritt um Schritt staatliche Beamtenprüfungen ab (1581:xiucai; 1597:jieyuan; 1604: jinshi), die ihm eine Karriere in den höchsten Positionen des Reiches bis hin zum Minister ermöglichten. Als solcher setzte er viele seiner Ideen in die Praxis um.
Xu fand durch den in China wirkenden italienischen Jesuitenpater Ricci zum katholischen Glauben und wurde 1603 mit dem Namen Paul getauft. Gemeinsam mit Ricci übersetzte er mehrere westliche Texte ins Chinesische und konfuzianische Texte ins Lateinische. Neben Li Zhizao (1565–1630) and Yang Tingyun (1557–1627) gilt er als einer der bekanntesten Konvertiten des Landes, die in Anspielung auf eine Bibelstelle[1] die „drei Säulen der christlichen Religion in China“ genannt werden.
Zwischen 1607 und 1610 lebte Xu ohne Regierungsamt in Shanghai. Während dieser Zeit begann er mit Experimenten zur Verbesserung der Landwirtschaft, die er später, als er Minister wurde, in politische Maßnahmen umsetzen konnte.
Xu starb im Alter von 71 Jahren in Peking. Der Leichnam wurde nach Shanghai überführt. Sein Grab im Guangqi Park steht seit 1988 auf der Liste der Denkmäler der Volksrepublik China.
Xus Enkeltochter Candida (1607–1680) unterstütze den Jesuiten Philippe Couplet (1623–1693) bei der Gründung von Kirchen in Jiangnan und wurde von ihm als christliche Dame in einer Biographie verewigt.[2]
徐光启(1562年4月24日—1633年11月8日),字子先,号玄扈,圣名保禄(拉丁語:Paulus),南直隶松江府上海县人,明朝末年儒学、西学、天学、数学、水利、农学、军事学等领域学者,科学家、思想家、政治家、军事家,于崇祯朝官至礼部尚书兼文渊阁大学士,任上病逝于北京。谥文定。
徐光启是中西文化交流和中国近代科学技术事业的先驱之一。在明末天下危亡之际,他忧国爱民、清廉勤政,倾心竭力以实学救国利民,在西学东渐,引进西式火器和发展明军炮兵抵御后金,引种和推广番薯、良种水稻等高产抗逆作物等的过程中起了关键作用。
徐光启最著名的事迹之一是他与利玛窦合作汉译欧几里得《几何原本》前6卷,其中译定的一些重要术语沿用至今。此外,他亲自或组织他人与来华天主教传教士合作编译了其他一系列汉文西书。徐光启是百科全书式的人物,其尽晚年心血的主要工作是编纂集中国古代农学之大成的《农政全书》和系统介绍西方古典天文学(主要是第谷体系)理论和方法的《崇祯历书》[註 2]等百科全书式巨著[註 3]。徐光启还著有军事文集《徐氏庖言》和数量可观的天主教传道护教文章。徐光启病逝后,李之藻辑大量徐光启译著等成丛书《天学初函》刊行。
在西学方面启蒙于郭居静、受教于主要合作者利玛窦,徐光启深感中国传统学术于逻辑的严重欠缺和中国数学的停滞落后,因而高度重视演绎推理,以数学为着力点,倡导数学的研习、普及和应用;同时,他以理论指导实践,长期身体力行地进行天文、水利、农业等方面的科学实验和测量以及天文望远镜、西式火炮等的制造,归纳总结实践经验。徐光启生活在16世纪末、17世纪初,与培根、伽利略、笛卡儿等西欧学术名家同时代且并驾齐驱,在一些方面或有过之而无不及[註 4]。
在对待西学和西方文明的态度问题上,远早于且不同于清末魏源“师夷长技以制夷”、馮桂芬“中体西用”等思想,徐光启不仅试图组织人才队伍在道理和技艺各层面虚心学习和利用西方优秀文明成果(“博求道艺之士,虚心扬榷,令彼三千年增修渐进之业,我岁月间拱受其成”[3]),还提出了逐步而全面地理解、融汇并超越(“欲求超胜,必须会通;会通之前,先须翻译。”[4])的发展路线。
徐光启希望以“修身事天”的基督教信仰匡救时弊,挽回世道人心,“补儒易佛”,改良中华文化。徐保禄阁老是罗马大公教会汉传开教之初热忱而忠贞的教友领袖和护教士,是中国基督教史上影响力最大、官位最高的奉教士大夫,被誉為中国天主教「聖教三柱石」之首。1933年,徐光启被聖座宣告为“天主之仆”,启动列真福品案;2010年前后,利玛窦、徐光启列真福品案分别重启。
Xu Xilin (traditionell: 徐錫麟; vereinfacht: 徐锡麟; Pinyin xú xīlín; * 1873; † 7. Juli 1907) war ein chinesischer Revolutionsführer in der späten Qing-Dynastie.
Er wurde 1873 in Shaoxing in der Provinz Zhejiang geboren. 1893 erwarb er den Xiucai, den untersten Grad im traditionellen chinesischen Prüfungssystem und arbeitete seit 1900 als Lehrer in der örtlichen Schule.
Während seiner Reise nach Japan 1903 beteiligte er sich an der Rettung des berühmten Gelehrten Zhang Taiyan, der wegen seiner revolutionären Gedanken gegen die Qing-Dynastie im Gefängnis saß. Er hatte auch Kontakt zu anderen chinesischen Revolutionären im Exil geschlossen, vor allem über seine Cousine Qiu Jin. Nach der Rückkehr nach Shanghai 1904 stieß er zur Guang Fu Hui und begann im selben Jahr viele Schulen in der Provinz Zhejiang zu gründen, um darin die örtlichen Rebellen zu organisieren.
1906 kaufte er sich einen mittelrangigen Posten in der Regierung und wurde in die Provinz Anhui versetzt. Er wollte dort auch die Armee für die Revolution zu gewinnen. 1907 wurde er zum Leiter der dortigen Polizei und der Polizeischule befördert und fing an, seinen Revolutionsplan zu verwirklichen. Geplant war ein Aufruhr am 19. Juli 1907. Nachdem dieser Plan verraten wurde, entschloss er sich, die Rebellion frühzeitig am 6. Juli anlässlich der Abschlussfeier der Polizeischule zu beginnen. En Ming, der Gouverneur der Provinz Anhui wurde in diesem Aufruhr erschossen. Nach einem vierstündigen Kampf unterlag er der Überlegenheit seiner Gegner und wurde verhaftet. Am nächsten Tag wurde er exekutiert.
Xu bereiste ab 1608 bis zu seinem Tod dreizehn chinesische Provinzen und sammelte Landkarten und Dokumente. Er erforschte die jeweilige örtliche Geologie und Geographie, die lokalen Lebensgewohnheiten und die Pflanzenwelt. Schließlich fasste er seine Erkenntnisse in dem 20-bändigen Werk Reisebeschreibungen des Xu Xiake zusammen, das für die Geschichtsschreibung sehr bedeutsam war.Er nahm während der Reisezeit große Strapazen auf sich und starb früh.(Quelle:Wikipedia)

Die Schlacht um Xuzhou fand im Verlauf des Mai 1938 statt und war eine Schlacht des Zweiten Japanisch-Chinesischen Kriegs zwischen Armeen der chinesischen Kuomintang und Japan. Die Aktionen, die schlussendlich zu der Schlacht führten, können bis in den Dezember 1937 zurückdatiert werden.
Durch den Druck, den die japanischen Truppen auf die verteidigenden chinesischen Einheiten ausübten, zog die KMT-Führung 64 Divisionen rund um Xuzhou in Jiangsu zusammen. In Xuzhou befand sich zu dieser Zeit das Hauptquartier der 5. Kriegszone der KMT und die Stadt war ein Knotenpunkt der Jinpu- und Longhai-Bahn.
Die Japaner entschlossen sich Xuzhou zu belagern und einzukesseln. Dazu standen im Norden die japanische Nordchinesische Überseearmee mit drei Divisionen und im Süden die japanische Zentralchinesische Überseearmee mit vier Divisionen zur Verfügung. An der Westflanke der Stadt postierte sich das 1. und 2. Japanische Panzerbataillon um einen Rückzug der Chinesen nach Westen zu verhindern. Das 5. Japanische Panzerbataillon stand als Unterstützung der Infanterie zur Verfügung.
Zwar konnten die Japaner die schwere Schlacht gewinnen, doch die meisten chinesischen Soldaten entkamen dem Kessel und chinesische Einheiten waren nicht aufgerieben worden, dazu war die japanische Truppenstärke zu klein. Die Verluste der Chinesen beliefen sich auf etwa 100.000 Soldaten und die der Japaner lag bei rund 30.000.
Gegen Ende der Schlacht gelang den Chinesen noch ein wichtiger strategischer Sieg, als sie die Schlacht um Tai'erzhuang gewannen. Da die allgemeine Kriegssituation aber äußerst schlecht für die Chinesen aussah, befahl Chiang Kai-shek die Zerstörung der Deiche des Gelben Flusses, um die vorrückenden Japaner aufzuhalten. Er nahm dabei aber auch hohe Verluste unter der Zivilbevölkerung und weitreichende Verwüstungen von Städten und Dörfern in Kauf.(Quelle:Wikipedia)
Adam Smith [smɪθ], FRSA (getauft am 5. Junijul./ 16. Juni 1723greg. in Kirkcaldy, Grafschaft Fife, Schottland; † 17. Juli 1790 in Edinburgh) war ein schottischer Moralphilosoph, Aufklärer und gilt als Begründer der klassischen Nationalökonomie.
亚当·斯密(英语:Adam Smith,1723年6月5日(受洗)[注 1]—1790年7月17日),18世纪苏格兰哲学家、经济学家,常被誉为“经济学之父”[8][9][10]或“资本主义之父”[11]。他写了两本经典著作:《道德情操论》和《国民财富的性质和原因的研究》(或简称为《国富论》),其中《国富论》试图阐述欧洲产业和商业发展历史,是第一本现代的系统化经济学著作,被视为经济学思想发展的里程碑。这一著作提出了许多经典理论,包括自由市场经济、劳动分工、绝对利益和市场自发调节等观念,奠定了古典自由市场经济理论的基础。他的著作整体而言对经济学、政治哲学和道德哲学的发展产生了深远的影响[12]。