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Stari Ras oder Ras (Stari Ras bedeutet das Alte Ras bzw. Alte Raška) war im Frühmittelalter die Hauptstadt des serbischen Fürstentums Raszien.
Laut dem serbischen Byzantinisten Radivoj Radić ist das Toponym Ras wahrscheinlich römischen Ursprungs und auf das lateinische Verbum ardere (brennen, glühen) zurückzuführen, das über die Metathese ars-ras zum slawischen Ras wurde. Ähnlich wie die slawischen Toponyme Požega und Palež ist es ein Hinweis auf eine Brandrodung. Nach einer jüdischen Legende zogen einige Stämme Israels, die von den Assyrern in das legendäre Arsareth deportiert wurden, in das heutige Zentralserbien und Bulgarien und gründeten dort ein neues Arsareth. Anderen Theorien zufolge war die Stadt Arsa schon den Dardanern bekannt. Weitere gehen davon aus, dass Ras ein slawischer Name für eine vor der großen Völkerwanderung besiedelten Region oder einem Stammesvorsteher war, mit dem sie das neue Gebiet besiedelten und nach ihm tauften. Im ostdeutschen, tschechischen und polnischen Raum taucht der Name in etwas abgewandelter Form ebenso auf. Hierfür siehe auch neben dem gleichnamigen Fluss Raška die namensverwandten Flüsse Rasina und Resava im Pomoravlje-Gebiet.
Die Festung Arsa wird erstmals im 6. Jahrhundert vom oströmischen Historiker Prokopios erwähnt. Sie soll unter Justinian I. errichtet worden sein.
In Serbien wurde Arsa, Rasa oder Ras in der jüngeren Fassung, bis dahin ein bedeutender Schnittpunkt an der byzantinisch-serbischen Grenze und Sitz eines Bistums, im 12. Jahrhundert zur Hauptstadt Vukan von Rasziens und war zugleich namensgebend für das serbische Hauptgebiet des Mittelalters und Ausgangspunkt des späteren Reiches der Nemanjiden. In späteren Zeiten wurden die Worte Raszier und Serben manchmal fast synonym gebraucht. So wurden die Serben in der Vojvodina bis in das 18. Jh. oft als Raszier bezeichnet.
Im 13. Jahrhundert wurde Stari Ras verwüstet, vermutlich von Mongolen. Die Siedlung bewegte sich in die Tiefebenen und es entstand die neue Stadt Raška. Stari Ras wurde nahe der Stadt Novi Pazar in Südwestserbien von Archäologen entdeckt. Es befindet sich auf einem Berg über dem Tal des Flusses Raška.
1979 wurde Stari Ras zusammen mit dem Kloster Sopoćani, der Peterskirche (9. Jahrhundert, älteste Kirche Serbiens) und dem Kloster Đurđevi Stupovi in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen.
拉斯(塞尔维亚语:Рас / Ras),或被现代史学称为斯塔里拉斯(塞尔维亚语:Стари Рас / Stari Ras“旧拉斯”)是中世纪时期塞尔维亚的一座古城,在很长一段时间内占据重要地位。斯塔里拉斯修建于9世纪至10世纪期间,在13世纪时被人废弃。因其地理位置重要,曾是交通的枢纽。现在斯塔里拉斯仍保留有中世纪时期的要塞、教堂、修道院。现在斯塔里拉斯被列入世界文化遗产[2]。



斯特拉斯堡誓言(拉丁语:Sacramenta Argentariae,现代法语:les serments de Strasbourg,现代德语:die Straßburger Eide)是几段包含了东法兰克王国国王路德维西二世(死于876年)和他的异母兄弟、西法兰克王国国王查理二世即秃头查理(死于877年)相互宣誓效忠的历史文本。这次宣誓发生在842年2月14日的斯特拉斯堡,当时双方的军队集结在此并参与了这次活动。除了相互宣誓效忠,双方同时结盟反对他们的大哥、名义上的中法兰克王国和所有法兰克人王国的国王、神圣罗马帝国皇帝洛泰尔。
为了使双方在场的士兵都能听懂誓约,宣读誓言时都没有使用对民众来说已经变得陌生的拉丁文,而是使用了罗曼语口语和古高地德语口语。两位统治者各以对方的语言宣誓。
Die Straßburger Eide (französisch Les serments de Strasbourg) vom 14. Februar 842 sind ein bemerkenswertes zweisprachiges Dokument in Althochdeutsch und Altfranzösisch bzw. nach Erkenntnissen der modernen Sprachwissenschaft in einer romanischen Sprache (Langues d’oïl) und einem westgermanischen, fränkischen Dialekt, wobei umstritten ist, inwieweit es eine Kontinuität zu den modernen Nationalsprachen gibt. Die Eide sind überliefert als Zitate in einer lateinischen Chronik, die ihrerseits in einer Abschrift aus dem 10. Jahrhundert vorliegt, welche sich in der Bibliothèque nationale de France (BnF) in Paris befindet. Die altfranzösische Version gilt als das erste erhaltene Schriftstück in dieser Sprache überhaupt. Als schriftlich festgehaltene Eide haben sie Urkundencharakter und gelten als die älteste volkssprachlich überlieferte Urkunde, die eine sprachliche Trennung zwischen dem Ost- und dem Westfrankenreich bezeugt.


隋朝(581年—619年)是中国历史之中,上承南北朝、下启唐朝的一个重要的朝代,史学家常把它和唐朝合称隋唐[3]。隋朝源自581年隋文帝杨坚受禅建立隋朝,至619年王世充废隋恭帝[2][b]杨侗为止,国祚39年[4]。杨坚属于北周的胡汉关陇世家,于北周宣帝继位后逐渐掌握周廷。幼年的北周静帝即位后,身为外戚的杨坚控制朝政,先后平定尉迟迥、司马消难等反杨叛军。581年北周静帝禅让给杨坚,北周亡,杨坚定国号为“隋”[5]。依据五行相生的顺序,北周的“木”德之后为“火”德,因此隋朝以火为德运并选取与火德对应的红色为正色。[6]隋文帝于587年废除后梁,于589年隋灭陈之战攻灭南陈,俘虏陈后主。隔年9月,控制岭南地区的冼夫人归附隋朝。至此,天下一统,隋朝结束了中国自魏晋南北朝以来的分裂局面,重新建立大一统的国家[7][8]。
隋文帝总结历朝兴亡的原因,维护与农民的关系,调和统治集团内部的关系。这些使社会矛盾趋于缓和,经济、文化得以迅速成长和繁华,开创出开皇之治。然而隋文帝晚年刚愎自用,提倡严苛重刑[9],因猜忌而大杀功臣[10],国力开始衰退。隋文帝的次子杨广争夺长子杨勇的太子位获胜。604年隋文帝去世,杨广继位,即隋炀帝。隋炀帝为了巩固隋朝发展,兴建许多大型建设,又东征西讨,隋朝发展到极盛。然而隋炀帝好大喜功,严重耗费隋朝国力,其中又以三次东征高句丽为最甚,最后引发隋末民变。616年隋炀帝离开东都,前往江都(即今江苏扬州)。618年宇文化及等人发动兵变,杀死隋炀帝;隋恭帝杨侑禅让李渊,李渊正式称帝,建立唐朝;隔年,王世充拥立的隋恭帝杨侗也被废,隋朝亡。隋末群雄割据的局面,最终也为唐朝所终结[4]。
在政治制度方面,隋朝确立了影响后世深远的三省六部制,以巩固中央集权制度;制定出完整的科举制度,以选拔优秀人才,弱化世族垄断仕官的能力[3][11]。另外还建立政事堂议事制度、监察制度、考绩制度,这些都强化了政府机制,深刻影响到唐朝与后世的政治制度[3][11]。在军事上,继续推行和改革府兵制;经济上,一方面实行均田制和租庸调制减轻农民生产压力,另一方面采取大索貌阅和输籍制[12]等清差户口措施,以增加财政收入。这些政策成就了隋初的开皇之治[8]。
为了巩固隋朝发展,隋文帝与隋炀帝兴建了举世闻名的隋唐大运河、隋长城、驰道以及大兴城与东都洛阳。这些都提升了位于关中的隋廷对北方地区、关东地区与江南地区的掌控力,使隋朝各地的经济、文化与人民能顺利交流,还诞生出经济重镇江都(今扬州)。外交方面,隋朝的盛世也使得当时周边国家和境内的少数民族如高昌[13]、倭国、高句丽、新罗、百济与内属的东突厥[14]等国都受隋朝文化与典章制度的影响,外交交流以日本的遣隋使最为著名[11]。
隋朝结束自魏晋南北朝以来的分裂局面,奠定日后大唐盛世的基础,对中国历史的意义重大[7]。隋朝对于外族文化的接受度高,并与汉文化融合,与唐朝合为在中国历史上比较开放的朝代[15]。
In der Sui-Dynastie (581-618) regierten nur zwei Kaiser aus zwei Generationen für 37 Jahre, eine kurzlebige Dynastie...
Errichtung und Entwicklung
Im Jahr 581 errichtete Yang Jian (541 - 604), der das Amt des Kanzlers der Nördlichen Zhou-Dynastie (557-581) bekleidet und die militärische und politische Macht allmählich in die Hände genommen hatte, als Kaiser Wendi (Reg. 581-604) die Sui-Dynastie mit der Hauptstadt Chang'an, indem er den Kindkaiser Jingdi zwang, vom Thron abzutreten. Im Jahr 589 vernichtete er die im Süden Chinas herrschende Chen-Dynastie und vereinigte ganz China wieder, wodurch eine 286 Jahre lange Spaltung des Landes beendet wurde.
Zur Verstärkung der neu gegründeten Zentralregierung führte Kaiser Wendi das System der "Drei Verwaltungen und Sechs Ministerien" ein. Die Drei Verwaltungen waren das Kaiserliche Sekretariat, der Kronrat und die Kanzlei. Sie waren die höchsten Verwaltungsorgane. Der Kanzlei unterstanden die Ministerien für Personal, Finanzen, Riten, Militärangelegenheiten, Justiz und öffentliche Arbeiten. Diese Regierungsform war eine Weiterentwicklung des Systems der "Drei Herzöge und Neun Staatssekretäre" der Qin-Han-Zeit. Die lokalen Verwaltungen verteilten sich zuerst auf die drei Ebenen Provinzen, Bezirke und Kreise und später auf die zwei Ebenen Provinzen (oder Bezirke) und Kreise, und die Ernennung und Absetzung der lokalen Beamten lagen in den Händen des Ministeriums für Personal. So wurde die zentralisierte Macht erheblich verstärkt.
In der Wirtschaft führte die Sui-Dynastie das "Landausgleichssystem" der Nördlichen Wei-Dynastie wieder ein und erleichterte den Frondienst und die Steuerlasten der Bauern, was die gesellschaftliche Stabilität förderte. Die Zahl der Haushalte nahm unter der Sui-Dynastie von 5 Millionen zur Zeit der Gründung der Dynastie 581 schnell auf 7 Millionen im Jahr 589 und weiter auf 9 Millionen im Jahr 606 zu, was ein deutliches Anzeichen für die Stabilität der Gesellschaft und der Staatsmacht der Sui-Dynastie darstellte.
The Sui dynasty (Chinese: 隋朝; pinyin: Suí cháo) was a short-lived imperial dynasty of China of pivotal significance. The Sui unified the Northern and Southern dynasties and reinstalled the rule of ethnic Chinese in the entirety of China proper, along with sinicization of former nomadic ethnic minorities (the Five Barbarians) within its territory. It was succeeded by the Tang dynasty, which largely inherited its foundation.
Founded by Emperor Wen of Sui, the Sui dynasty capital was Chang'an (which was renamed Daxing, 581–605) and later Luoyang (605–618). Emperors Wen and Yang undertook various centralized reforms, most notably the equal-field system, intended to reduce economic inequality and improve agricultural productivity; the institution of the Three Departments and Six Ministries system; and the standardization and re-unification of the coinage. They also spread and encouraged Buddhism throughout the empire. By the middle of the dynasty, the newly unified empire entered a golden age of prosperity with vast agricultural surplus that supported rapid population growth.
A lasting legacy of the Sui dynasty was the Grand Canal.[2] With the eastern capital Luoyang at the center of the network, it linked the west-lying capital Chang'an to the economic and agricultural centers of the east towards Hangzhou, and to the northern border near modern Beijing. While the pressing initial motives were for shipment of grains to the capital, and for transporting troops and military logistics, the reliable inland shipment links would facilitate domestic trades, flow of people and cultural exchange for centuries. Along with the extension of the Great Wall, and the construction of the eastern capital city of Luoyang, these mega projects, led by an efficient centralized bureaucracy, would amass millions of conscripted workers from the large population base, at heavy cost of human lives.
After a series of costly and disastrous military campaigns against Goguryeo, one of the Three Kingdoms of Korea,[3][4][5] ended in defeat by 614, the dynasty disintegrated under a series of popular revolts culminating in the assassination of Emperor Yang by his ministers in 618. The dynasty, which lasted only thirty-seven years, was undermined by ambitious wars and construction projects, which overstretched its resources. Particularly, under Emperor Yang, heavy taxation and compulsory labor duties would eventually induce widespread revolts and brief civil war following the fall of the dynasty.
The dynasty is often compared to the earlier Qin dynasty for unifying China after prolonged division. Wide-ranging reforms and construction projects were undertaken to consolidate the newly unified state, with long-lasting influences beyond their short dynastic reigns.
La dynastie Sui (chinois : 隋朝 ; pinyin : ) (581-6181) succède aux dynasties du Nord et du Sud et précède la dynastie Tang, en Chine. La dynastie Sui est une dynastie pivot dans l'histoire de la Chine dans la mesure où elle met fin à quatre siècles de division, et impose par ses réformes et ses grands travaux une unité qui sera à partir d'elle vue comme naturelle.
La dynastie Sui est fondée par Yang Jian, le puissant général semi-barbare des Zhou du Nord. Devenant dès lors l'empereur Wendi des Sui, il soumet la Chine du sud, puis impose comme capitale Daxing (大興, plus tard renommée Chang'an, actuelle Xi'an). En dépit de sa faible durée de vie, cette dynastie se caractérise par l'importante réunification du Nord et du Sud, par les immenses tâches de construction du Grand Canal et de reconstruction-expansion de la Grande Muraille de Chine. Les empereurs Wendi et Yangdi formulent de nombreuses et importantes réformes : le système de répartition égale des terres agricoles, dans le but de réduire le fossé riches/pauvres et aboutissant à l'augmentation de la production agricole; le pouvoir de gouvernance est centralisé et le système des Trois départements et six ministères est officiellement institué; les pièces de monnaie sont standardisées pour tout l'Empire ; la défense des marges est améliorée, et la Grande Muraille est étendue. Le bouddhisme se diffuse avec le soutien du gouvernement; cette facilité nouvelle des échanges et cette diffusion d'une religion et d'usages communs est un pas majeur dans le travail artificiel d'unification de la multitude de peuples et de cultures alors présents en Chine.
Cette dynastie fut souvent comparée à la dynastie Qin du fait de leurs brèves durées de vie, de leur sévérité excessive, et de leurs accomplissements décisifs. Les premières insurrections furent considérées comme étant la conséquence des demandes tyranniques du gouvernement envers son peuple, qui porta le poids d'énormes taxes et travaux obligatoires. Les ressources humaines furent surexploitées par les excès Sui, notamment dans leur impétueux engagement dans de gigantesques travaux tels que le Grand Canal -un monumental exploit d'ingénierie- et dans d'autres projets de construction (reconstruction de la Grande Muraille et plusieurs palais gigantesques). Affaiblie et discréditée par les coûteuses et désastreuses campagnes militaires contre Goguryeo du début du VIIe siècle, ayant épuisé le peuple, répandu l'insatisfaction, et entraîné la mort de tant de paysans conscrits, la dynastie s'effondre finalement dans une combinaison de révoltes populaires, de trahisons, et d'assassinats (~611-618).
La dinastia Sui (隋朝 Pinyin: Suí), (581-618) precedette la dinastia Tang e reunificó la Cina dopo quasi quattro secoli di lotte intestine, divisioni politiche e dinastiche.
La dinastía Sui (en chino tradicional: 隋朝; 581-618) siguió a las Dinastías Meridionales y Septentrionales y precedió a la dinastía Tang en China. Acabó con alrededor de cuatro siglos de gobierno del mandato compartido entre dinastías autoproclamadas tanto en el norte, como en el sur.
La dinastía Suí se compara a menudo con la anterior dinastía Qin en cuanto a sus posesiones y a la crueldad de sus logros. El pronto colapso de la dinastía Sui se ha atribuido a las tiránicas exigencias del gobierno sobre el pueblo, que soportó el terrible agobio de los impuestos y el trabajo obligatorio. Estos recursos se agotaron con la construcción del Gran Canal —un desafío de ingeniería monumental— y en el emprendimiento de otros proyectos de construcción, incluyendo la reconstrucción de la Gran Muralla China. Debilitada por costosos fracasos militares contra Corea a principios del siglo VII, la dinastía se desintegró por una combinación de revueltas populares, deslealtad y asesinatos.
Дина́стия Суй (кит. упр. 隋, пиньинь: Suí; 581—618) — китайская династия, объединившая страну после продолжительного периода смуты. Осуществила ряд социально-экономических реформ и крупных строительных проектов.
相扑(日语:相撲/すもう sumō)是日本传统的神道仪式与体术,由两名力士裸露上身,互相角力。由神道的占卜神事发展而成,作为专业竞技项目,则称为大相扑。相扑是日本的国技和国际性的武术、格斗和体育运动。
中相扑源于中国春秋时代,从春秋到秦汉时期时名为“角抵”,带有武术性质。《汉书·刑法志》有记载:“ 春秋之后,灭弱吞小,并为战国 ,稍增讲武之礼,以为戏乐,用相夸视。而秦更名角抵,先王之礼没于淫乐中矣。”。南北朝到南宋时期叫“相扑”,关于西晋历史的《晋书》有记载:“襄城太守责功曹刘子笃日:‘卿郡人不如颖川人相扑。’笃曰:‘相扑下技,不足以别两国优劣。’”相扑一开始跟武术是未严格分开的,但到了宋代,相扑从武术中分化出来,只扑不打,更不许踢脚,以将对方扳倒为胜。现代相扑的规则也跟这差不多。相扑于唐朝传入日本后,成为一种流行的体育运动。日本的相扑(日式摔跤),古称素舞,由两名大力士裸露上身,互相角力。日本有关相扑比较确切的文字记载,是八世纪初编纂成的《日本书纪》,书内记述第三十五代天皇(六四一~六四五年)为了接待古代朝鲜百济国使者,召集了宫廷卫士举行相扑竞赛。现成为日本的国技,日本的国际性的格斗术和体育运动。作为专业竞技项目,在日本国内称作大相扑。
Sumō [sɯmoː] (japanisch 相撲, Sumō bzw. 大相撲, Ōzumō) ist eine aus Japan stammende Form des Ringkampfs. Einen Sumō-Kämpfer bezeichnet man als Sumōtori oder Rikishi.
Ziel des Kampfes ist es, den Gegner aus einem sandbedeckten, mit einem Strohseil abgesteckten Kreis zu drängen oder ihn so aus dem Gleichgewicht zu bringen, dass er den Boden mit einem anderen Körperteil als den Fußsohlen berührt. Ein einzelner Kampf dauert meist nur einige Sekunden; während eines regulären Turniers finden mehrere hundert Kämpfe statt.
相撲(すもう)は、土俵の上で力士が組合って戦う形を取る日本古来の神事や祭であり、同時に武芸でもあり武道でもあり(由来は弓取式)、娯楽でもある。古くから祝儀(懸賞)を得るための興行として、大相撲が行われている。日本由来の武道・格闘技・スポーツとして国際的にも行われている。
相撲は古代以前(伝承としては神話の時代)に始まったとされ、江戸時代には庶民の娯楽として隆盛を極め[2]、現代の日本においては、日本相撲協会が主催するスポーツの興行としての大相撲が有名で、相撲は大相撲とほぼ同義に語られることがあるが、元々は日本固有の宗教である神道に基づいた神事であり、日本国内各地で「祭り」として奉納相撲が行われている。そのため、大相撲も他のプロスポーツと比べて礼儀作法などが重視されており、生活様式や風貌なども旧来の風俗が比較的維持されるなど、文化的な側面もある。
日本国内外で同じような形態の格闘技としては、沖縄本島の沖縄角力(シマ)、モンゴルのブフ、中国のシュアイジャオ、朝鮮半島のシルム、トルコのヤールギュレシ、セネガルのランブなどがある。それぞれ独自の名前を持つが、日本国内で紹介される場合には何々相撲(沖縄相撲(琉角力)、モンゴル相撲、トルコ相撲など)、といった名で呼ばれることが多い。
Sumo (Japanese: 相撲, Hepburn: sumō, [sɯmoː], lit. "striking one another")[1] is a form of competitive full-contact wrestling where a rikishi (wrestler) attempts to force his opponent out of a circular ring (dohyō) or into touching the ground with any body part other than the soles of his feet (usually by throwing, shoving or pushing him down).
Sumo originated in Japan, the only country where it is practiced professionally, where it is considered the national sport.[2] It is considered a gendai budō, which refers to modern Japanese martial arts, but the sport has a history spanning many centuries. Many ancient traditions have been preserved in sumo, and even today the sport includes many ritual elements, such as the use of salt purification, from Shinto.
Life as a wrestler is highly regimented, with rules regulated by the Japan Sumo Association. Most sumo wrestlers are required to live in communal sumo training stables, known in Japanese as heya, where all aspects of their daily lives—from meals to their manner of dress—are dictated by strict tradition.
From 2008 to 2016, a number of high-profile controversies and scandals rocked the sumo world, with an associated effect on its reputation and ticket sales. These have also affected the sport's ability to attract recruits.[3] Despite this setback, sumo's popularity and general attendance has rebounded due to having multiple yokozuna (or grand champions) for the first time in a number of years and other high-profile wrestlers such as Endō and Ichinojō grabbing the public's attention.[4]
Le sumo (相撲, sumō , littéralement « se frapper mutuellement ») est un sport de lutte japonais. Le combat sumo se caractérise par le gabarit des lutteurs ainsi que par les nombreux rites traditionnels qui entourent les combats, et consiste en deux règles simples : les lutteurs ne doivent pas sortir du cercle (dohyō), ni toucher le sol avec une autre partie du corps que la plante des pieds. Ce sport reste populaire au Japon, même si le baseball et le football le détrônent désormais, notamment chez les jeunes.
Il sumo[1] (相撲 sumō?, lett. "strattonarsi", pron. /sɯmoː/) è una forma di lotta corpo a corpo nella quale due sfidanti si affrontano con lo scopo di atterrare o estromettere l'avversario dalla zona di combattimento detta dohyō.Il sumo è lo sport nazionale del Giappone.[2]
El sumo (相撲 sumō?) o lucha sumo es un tipo de lucha libre donde dos luchadores contrincantes o rikishi se enfrentan en un área circular. Es de origen japonés, es considerado un arte en su país y mantiene gran parte de la tradición sintoísta antigua. Es el deporte nacional del Japón.
A pesar de la gran cantidad de rituales sintoístas previos y posteriores a los combates, las reglas en sí son pocas y no son complejas:
- El primer luchador en tocar el suelo con alguna parte de su cuerpo a excepción de la planta de sus pies queda eliminado.
- El primer luchador en hacer contacto con el exterior del círculo de lucha (ya sea con sus pies o cualquier otra parte de su cuerpo) queda eliminado.
- Un luchador que utiliza una técnica ilegal o kinjite, como golpear en los ojos, estrangulaciones, tirar del pelo, puñetazos, luxaciones articulares u otras, queda eliminado.
- Si un luchador pierde el mawashi (única vestimenta utilizada durante un combate de sumo), queda eliminado.
Los encuentros de los sumo suelen durar pocos segundos ya que uno de los luchadores suele ser empujado inmediatamente fuera del círculo. Cada encuentro es precedido por un ritual ceremonial elaborado. Los deportistas que practican sumo son reconocidos por su gran tamaño, ya que la masa corporal es un factor decisivo en el sumo, por lo que la dieta que llevan sus practicantes está diseñada específicamente para ganar y mantener peso.1
Los rings o cuadriláteros de sumo son conocidos como dohyō. El dohyō está hecho de arcilla con arena esparcida sobre su superficie. Mide entre 34 y 60 cm de altura. El círculo es de aproximadamente 4,55 m de diámetro y está delimitado por una gran soga de arroz llamada tawara, que es enterrada en la arcilla. En el centro se encuentran dibujadas dos líneas, las shikiri-sen, donde los rikishi deben posicionarse antes de comenzar el enfrentamiento.
Es el único deporte en general que solo puede ser practicado de manera profesional por los hombres; y que está completamente prohibido a las mujeres, debido a que por tradición estas no pueden tocar el recinto de práctica o dohyō, ya que su presencia impura puede contaminarlo. Lo cual significa que ni siquiera pueden subir a entregar premios al campeón.2345 Sin embargo, las mujeres sólo pueden subir en casos de emergencia.6
Las mujeres solo pueden practicar al sumo en torneos amateur en los que también pueden participar hombres.5 Los torneos amateur de sumo son organizados por la Federación Internacional de Sumo. Sin embargo, los torneos amateur de sumo no son reconocidos como oficiales por la Asociación de Sumo del Japón, quien se encarga del sumo profesional.
Сумо́ (яп. 相撲) — вид единоборств, в котором два борца выявляют сильнейшего на круглой площадке (дохё). Родина этого вида спорта — Япония. Японцы относят сумо к боевым искусствам. Традиция сумо ведётся с древних времён, поэтому каждый поединок сопровождается многочисленными ритуалами.
Япония является признанным центром сумо и единственной страной, где проводятся соревнования профессиональных рикиси. В остальном мире существует только любительское сумо.
Современное профессиональное сумо сочетает в себе элементы спорта, единоборства, шоу, традиций и бизнеса.































Verteilung muslimischer Glaubensrichtungen: Grün: sunnitische Gebiete; Rot: schiitische Gebiete; Blau: Ibaditen (Oman)
Die Sunniten bilden die größte Glaubensgruppe im Islam. Ihre Glaubensrichtung selbst wird als Sunnitentum oder Sunnismus bezeichnet. Die Bezeichnung ist von dem arabischen Wort Sunna (‚Brauch, Handlungsweise, überlieferte Norm, Tradition‘) abgeleitet. Diejenigen, die der sunnat an-nabī, der „Sunna des Propheten“ (sc. Mohammed), folgen, werden im Arabischen als ahl as-sunna („Leute der Sunna“) und im Türkischen als Ehl-i Sünnet bezeichnet, was im Deutschen üblicherweise als „Sunniten“ wiedergegeben wird. Neben ahl as-sunna wird im Arabischen auch der erweiterte Ausdruck ahl as-sunna wal-dschamāʿa (arabisch أهل السنة والجماعة, DMG ahl as-sunna wal-ǧamāʿa ‚Leute der Sunna und der Gemeinschaft‘) verwendet. Die Glaubenslehren der Sunniten werden in verschiedenen Glaubensbekenntnissen dargestellt, die sich je nach dogmatischer Ausrichtung der Autoren unterscheiden.
Heute gelten die Schiiten als die wichtigste Gegengruppe zu den Sunniten, allerdings hat sich das sunnitische Selbstbewusstsein im Mittelalter nicht nur in Absetzung zu den Schiiten, sondern auch zu den Charidschiten, Qadariten und Murdschi'iten herausgebildet. Über die Frage, welche dogmatischen Lehrrichtungen dem Sunnitentum angehören, besteht unter den muslimischen Gelehrten keine Einigkeit. Eine der wenigen internationalen Initiativen zur Klärung der sunnitischen Identität war die Sunnitenkonferenz von Grosny im August 2016. Auf ihr wurden die Takfīrī-Salafisten und andere extremistische Gruppen wie der Islamische Staat aus dem sunnitischen Islam ausgeschlossen.[1]
逊尼派(阿拉伯语:أهل السنة والجماعة,ʾAhl ūs-Sunnah wa āl-Ǧamāʿah,简称أهل السنة ʾAhl ūs-Sunnah),又译素尼派,原意为遵循圣训者,为伊斯兰教中的最大派别,自称“正统派”,与什叶派对立。一般认为,全世界大约有85~91%穆斯林隶属此派别[1][2][3]。
スンナ派(アラビア語:(أهل السنة (والجماعة 、ラテン文字転写:Ahl as-Sunnah (wa’l-Jamā‘ah))、あるいはスンニ派(日本では報道などでこちらが一般的に知られる)は、イスラム教(イスラーム)の二大宗派のひとつとされる。他のひとつはシーア派である。イスラームの各宗派間では、最大の勢力、多数派を形成する。
Sunni Islam (/ˈsuːni, ˈsʊni/) is the largest denomination of Islam, followed by 87–90% of the world's Muslims, characterized by a greater emphasis upon the prophet, the sahabah (in particular the Rashidun), and customs deduced thereof.[1][2] Its name comes from the word sunnah, referring to the behaviour of the Islamic prophet Muhammad.[3] The differences between Sunni and Shia Muslims arose from a disagreement over the succession to Muhammad and subsequently acquired broader political significance, as well as theological and juridical dimensions.[4]
According to Sunni traditions, Muhammad did not clearly designate a successor and the Muslim community acted according to his sunnah in electing his father-in-law Abu Bakr as the first caliph.[4] This contrasts with the Shia view, which holds that Muhammad announced his son-in-law and cousin Ali ibn Abi Talib as his successor, most notably at Ghadir Khumm.[5][6][7][8][9] Political tensions between Sunnis and Shias continued with varying intensity throughout Islamic history and have been exacerbated in recent times by ethnic conflicts and the rise of Wahhabism.[4]
The adherents of Sunni Islam are referred to in Arabic as ahl as-sunnah wa l-jamāʻah ("the people of the sunnah and the community") or ahl as-sunnah for short.[10][11] In English, its doctrines and practices are sometimes called Sunnism,[12] while adherents are known as Sunni Muslims, Sunnis, Sunnites and Ahlus Sunnah. Sunni Islam is sometimes referred to as "orthodox Islam",[13][14][15] though some scholars view this translation as inappropriate.[16]
The Quran, together with hadith (especially those collected in Kutub al-Sittah) and binding juristic consensus, form the basis of all traditional jurisprudence within Sunni Islam. Sharia rulings are derived from these basic sources, in conjunction with analogical reasoning, consideration of public welfare and juristic discretion, using the principles of jurisprudence developed by the traditional legal schools. In matters of creed, the Sunni tradition upholds the six pillars of iman (faith) and comprises the Ash'ari and Maturidi schools of rationalistic theology as well as the textualist school known as traditionalist theology. Sunni Islam is not a coherent line of tradition, but a consolidation of doctrines and positions worked out over time in discussions and writings.[17]
Le sunnisme1 est le principal courant religieux de l'islam représentant 90 % des musulmans du monde2. Constituant l'un des trois grands courants de l'islam avec le chiisme et le kharidjisme, le sunnisme se distingue des autres courants de l'islam par son interprétation de la religion. Les sunnites sont désignés en arabe comme les gens de la « sunna » et de la majorité religieuse (ahl al-sunna wa'l-djama‘a). Par opposition aux chiites et aux kharidjites, on les appelle parfois « musulmans orthodoxes »3.
Il sunnismo (in arabo: أهل السنة والجماعة, ahl al-sunna wa l-jamāʿa[1], "il popolo della Sunna e della Comunità") è la corrente maggioritaria dell'Islam, comprendendo circa l'85% dell'intero mondo islamico[2]. Essa riconosce la validità della Sunna (consuetudine[3], identificata coi Sei libri) e si ritiene erede della giusta interpretazione del Corano[1], articolata giuridicamente in 4 scuole o madhhab. Queste si dividono in Hanafismo, Malikismo, Sciafeismo, Hanbalismo. Mentre il cristianesimo è la maggiore religione del mondo (con 2,1 miliardi di aderenti) e l'Islam la seconda (con 1,8 miliardi), come confessioni il sunnismo (1,6 miliardi) supera il cattolicesimo (1,2 miliardi). Nell'islam, oltre al sunnismo, le principali confessioni sono rappresentate dallo Sciismo e dal Kharigismo. Sono presenti inoltre numerose forme minori (vedi denominazioni islamiche).
Nel sunnismo, così come nelle altre confessioni islamiche, ci sono divisioni interne tra i credenti sufi e coloro che rifiutano l'approccio sufico.
Los suníes1(en idioma árabe, سنّة) ʾAhlu-s-Sunnati wa-l-Jamāʿah (en árabe, أهل السنة والجماعة) son el grupo musulmán mayoritario en la comunidad islámica mundial. Su nombre procede del hecho de que, además del Corán, son devotos de la Sunna, colección de dichos y hechos atribuidos al profeta Mahoma. Aunque el Islam sunita se compone de una variedad de escuelas teológicas y legales que se desarrollaron a través de entornos históricos, localidades y culturas, los sunitas de todo el mundo comparten algunas creencias comunes: la aceptación de la legitimidad de los primeros cuatro sucesores del profeta Mahoma (Abu Bakr, Omar , Uthman y Ali), y la creencia de que otras sectas islámicas han introducido innovaciones (bidah), partiendo de la creencia mayoritaria.
Sunni Islam se desarrolló a partir de las luchas en el Islam temprano sobre el liderazgo. Las posiciones políticas y religiosas surgieron de las disputas sobre la definición de la creencia "verdadera", la libertad y el determinismo. Los sunitas tienden a rechazar el racionalismo excesivo o el intelectualismo en cuestiones de credo, centrándose en el espíritu y la intención de las fuentes primarias y utilizando argumentos racionales, cuando sea necesario, para defender la ortodoxia y refutar la herejía.23
Сунни́ты, ахль ас-су́нна ва-ль-джама‘а (от араб. أهل السنة والجماعة — «люди сунны и согласия общины») — последователи основного и наиболее многочисленного направления в исламе.