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理查德·菲利普斯·费曼(英语:Richard Phillips Feynman,1918年5月11日—1988年2月15日),美国理论物理学家,以对量子力学的路径积分表述、量子电动力学、过冷液氦的超流性以及粒子物理学中部分子模型的研究闻名于世。因对量子电动力学的贡献,费曼于1965年与朱利安·施温格及朝永振一郎共同获得诺贝尔物理学奖。
费曼发展了得到广泛应用的亚原子粒子行为的图像化数学表述——费曼图。费曼在世时是世界上最有名的科学家之一。1999年,在英国学术期刊《物理世界》举办的130位世界顶尖物理学家参与的票选活动中,费曼跻身十大有史以来最伟大物理学家之列[1]。
费曼在二战期间曾参与协助原子弹的开发,而后在1980年代因参与调查挑战者号航天飞机灾难而为公众熟知。在理论物理学研究之外,他还是量子计算领域的先驱,并提出了纳米技术的概念。他曾担任加州理工学院的理查德·托尔曼理论物理学教授。
费曼热心参与物理学普及事业,为此写过大量书籍并举办讲座。这其中包括于1959年做的有关自上而下的纳米技术的讲座《底部有的是地方》以及三卷本本科物理学讲义《费曼物理学讲义》。费曼还因他的半自传《别闹了,费曼先生!》和《你管别人怎么想》,拉尔夫·赖顿的《去图瓦还是被捕》以及詹姆斯·格雷克的传记《天才:理查德·费曼的一生与科学事业》(Genius: The Life and Science of Richard Feynman)而在公众中颇有名气。
Richard Phillips Feynman [ˈfaɪnmən] (* 11. Mai 1918 in Queens, New York; † 15. Februar 1988 in Los Angeles) war ein US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger des Jahres 1965.
Feynman gilt als einer der großen Physiker des 20. Jahrhunderts, der wesentliche Beiträge zum Verständnis der Quantenfeldtheorien geliefert hat. Zusammen mit Shin’ichirō Tomonaga und Julian Schwinger erhielt er 1965 den Nobelpreis für seine Arbeit zur Quantenelektrodynamik (QED). Seine anschauliche Darstellung quantenfeldtheoretischer elementarer Wechselwirkungen durch Feynman-Diagramme ist heute ein De-facto-Standard.[1]
Für Feynman war es immer wichtig, die unanschaulichen Gesetzmäßigkeiten der Quantenphysik Laien und Studenten nahezubringen und verständlich zu machen. An Universitäten ist seine Vorlesungsreihe (The Feynman Lectures on Physics) weit verbreitet. In Büchern wie QED: Die seltsame Theorie des Lichts und der Materie[2] und Character of Physical Law wandte er sich an ein breiteres Publikum. Sein Charisma und die Fähigkeit, auf seine Zuhörerschaft einzugehen, ließen seine Vorlesungen und Vorträge legendär werden.
Seine unkonventionelle und nonkonformistische Art zeigte sich auch in seinen autobiographisch geprägten Büchern wie Sie belieben wohl zu scherzen, Mr. Feynman. Abenteuer eines neugierigen Physikers und Kümmert Sie, was andere Leute denken? In einem gleichnamigen Essay prägte er den Begriff der „Cargo-Kult-Wissenschaft“ (Cargo Cult Science) für eine wissenschaftliche Disziplin, welche zwar der Form genügt, aber den Ansprüchen an den Inhalt nicht gerecht wird.

Richard Matthew Stallman (* 16. März 1953 in Manhattan, auch unter den Initialen rms bekannt) ist ein US-amerikanischer Aktivist und Programmierer. Er setzt sich für Freiheiten von Software-Endnutzern ein: die Freiheiten der Kontrolle und Kollaboration, sollen den Nutzern nicht entzogen werden. Software soll so verbreitet werden, dass Nutzer beim Empfang der Software, gleichzeitig die Freiheiten mitempfangen, die Software ausführen, analysieren, verbreiten und abändern zu dürfen. Software welche diese Freiheiten sicherstellt, als Freiheits-Rechte die zusammen mit dem Empfang der Software mitempfangen (gewährt) werden, nennt Stallman "Freie Software". Für Stallman ist dies eine ethische Notwendigkeit.[1][2][3][4][5][6]
Durch die Gründung des GNU-Projekts und die Entwicklung des GNU C Compilers, des GNU Debuggers, verschiedener Werkzeuge der GNU coreutils und des Editors GNU Emacs galt er als einer der einflussreichsten und produktivsten Programmierer.[7] Seit 2008 trägt er nicht mehr aktiv zur Programmierung von Software-Projekten bei, sondern ist mehr als Befürworter und Verfechter rund um Freiheitsrechte bei Software involviert (durch Präsentationen, Kampagnen usw.).[8]
Die erste Dampflokomotive baute der Bergwerksingenieur Richard Trevithick in Großbritannien. Der Anlass war eine Wette zwischen zwei Eisenwerksbesitzern. Einem von ihnen, Samuel Homfray, gehörte das Eisenwerk Pen-y-darran und eine Bahn mit eisernen Schienen, die das Werk mit einem 15 Kilometer entfernten Kanal verband.
Homfray wettete mit einem anderen Eisenwerksbesitzer, dass es Trevithick gelingen würde, ein schienentaugliches Dampffahrzeug zu bauen. Es sollte so konstuiert sein, dass es die Zugpferde ersetzen und Wagen mit zehn Tonnen Eisen zum Kanal ziehen konnte.
Trevithick kannte sich gut mit Dampfmaschinen aus. Er kam auf die Idee, für die Eisenbahn eine Dampfmaschine auf Räder zu montieren. Die Kraft der Maschine nutzte er für den Antrieb der Räder. Nach viel Tüftelei konnte im Februar 1804 die Wette eingelöst werden. In vier Stunden und fünf Minuten zog die Lok fünf Wagen mit zehn Tonnen Eisen und einigen Grubenarbeitern zum Kanal. Sie erreichte eine Geschwindigkeit von 8 km/ h.
Die Presse feirte die erste Reise mit einer Dampflokomotive und die Wette war gewonnen. Danach hatte Trevithick weniger Glück. Obwohl er seine Lok weiter verbesserte, fand er keine Käufer. 1808 versuchte er es noch einmal in London. Auf einer eingezäunten runden Eisenbahn konnte das Publikum gegen Bezahlung die neue Dampflok "Catch me who can" - "Fang mich wer kann" - bestaunen und in einem Wagen mitfahren.
Doch das Interesse blieb gering. Außerdem gab es noch keine stabilen Eisenschienen, die auf Dauer das Gewicht der Lokomotive aushielten. Nach einem Schienenbruch gab der Erfinder der Dampflokomotive auf. (Quelle:http://www.wasistwas.de)















Lithium-Ionen-Akkus
Der Markt von Kleinstgeräten (Handys, Notebooks, Smartphones, PDAs) zeigt einen Trend zur Miniaturisierung. Gleichzeitig steigt der Energiebedarf solcher Systeme. Wegen der hohen Energiedichte der Lithium-Zellen sind diese besonders für mobile Geräte geeignet. Zum Beispiel Handys und Notebooks. Allerdings sind Lithium-Ionen Akkus teuer und reagieren wesentlich empfindlicher auf falsche Behandlung als andere Akkus.
Ist bei der Konstruktion und Fertigung nichts schief gegangen, so bleibt er über 5 Jahre funktionstüchtig. Werden die 500 bis 1000 möglichen Ladezyklen konsequent ausgenutzt, bleibt auch die Kapazität weitgehendst erhalten. Generell sollte ein Lithium-Ionen-Akku immer vollständig geladen und entladen werden. Unvollständige Lade-/Entladevorgänge zählen als ein kompletter Ladezyklus. Auch der ständige Betrieb des Akkus parallel zum einem Netzteil drückt die Anzahl der möglichen Ladezyklen.
Die Aufladung erfolgt mittels des I/U-Ladeverfahrens, bei dem der Akku erst mit Konstantstrom und dann mit Konstantspannung aufgeladen wird.
Die Alterung der Lithium-Ionen-Akkus wird durch die Zell-Oxidation hervorgerufen. Dabei oxidieren die Elektroden. Diese verlieren die Fähigkeit Lithium-Ionen zu speichern, die für den Stromfluss notwendig sind. Die Zell-Oxidation wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Zum Beispiel durch die Temperatur und dem Ladezustand des Akkus. Bei hoher Temperatur und vollem Akku entwickelt sich die Zell-Oxidation besonders schnell. Dieser Zustand kommt z. B. bei Notebooks häufig vor, wenn der Akku vollständig geladen ist und gleichzeitig das Gerät in Betrieb ist und warm wird. Die Wärme überträgt sich auf den Akku. Benötigt man den Akku nicht, so sollte man ihn zur Hälfte aufladen und bei Zimmertemperatur, besser im Kühlschrank (nicht Kühlfach), lagern. Erst kurz bevor man ihn wieder einsetzen will, lädt man ihn vollständig auf.
(Quelle:http://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/0810281.htm)
力学(英语:mechanics)是物理学的一个分支,主要研究能量和力以及它们与物体的平衡、变形或运动的关系。
Die Mechanik (von altgriechisch μηχανικὴ τέχνη mechané, deutsch ‚Maschine, Kunstgriff, Wirkungsweise‘)[1][2] ist in den Naturwissenschaften und den Ingenieurwissenschaften die Lehre von der Bewegung und Verformung von Körpern sowie den dabei wirkenden Kräften. In der Physik wird unter Mechanik meist die klassische Mechanik verstanden. Im Teilgebiet der theoretischen Physik wird der Begriff oft abkürzend für die theoretische Mechanik verwendet. In den Ingenieurwissenschaften versteht man darunter meist die Technische Mechanik, die Methoden und Grundlagen der klassischen Mechanik zur Berechnung von Maschinen oder Bauwerken nutzt.
Sowohl die Relativitätstheorie als auch die Quantenmechanik enthalten die klassische Mechanik als Spezialfall.
Die Klassische Mechanik wurde im 17. Jahrhundert im Wesentlichen durch die Arbeiten von Isaac Newton begründet und war damit die erste Naturwissenschaft im modernen Sinn (siehe Geschichte der Klassischen Mechanik).

Tingye Li (* 1931 in Nanjing; † 27. Dezember 2012 in Snowbird, Utah[1]) war ein chinesisch-US-amerikanischer Physiker, der sich mit Optik beschäftigte.
Tingye Li
Li war der Sohn eines chinesischen Diplomaten und zog im Alter von 12 Jahren mit seiner Familie nach Kanada. Er zog danach in die USA und studierte Physik an der University of the Witwatersrand (Bachelor-Abschluss) und wurde an der Northwestern University promoviert. Von 1957 bis zu seinem Ruhestand ab 1998 war er an den Bell Laboratories von AT&T, wo er danach Berater blieb. 1967 bis 1976 war er dort Direktor der Forschungsabteilung Repeater Systems, ab 1976 von Lightwave Media und 1984 bis 1996 von Lightwave Systems. Zuletzt war er Abteilungsleiter (Division Manager) im Communications Infrastructure Research Laboratory. Er lebte in Boulder in Colorado.
Li war einer der ersten Wissenschaftler, die Lasermoden theoretisch untersuchten (mit A. Gardner Fox).[2] Ab den 1960er Jahren war er ein Pionier in der Forschung zur optischen Kommunikation. Ende der 1980er Jahre demonstrierte er Wavelength Division Multiplexing (WDM) und die Verwendung optischer Verstärker in der Kommunikation über Glasfasernetze.
1995 war er Präsident der Optical Society of America (OSA). Er ist Mitglied der National Academy of Engineering, der Academia Sinica in Taiwan und der Chinesischen Ingenieurs-Akademie. 1975 erhielt er den W. R. G. Baker Preis der IEEE und 1997 die Frederic Ives Medal der OSA. 2004 erhielt er den IEEE Photonics Award und 2009 die Edison-Medaille der IEEE. 1995 erhielt er den John Tyndall Award von OSA und IEEE. Er erhielt die ATT Science and Technology Medal. Sein Schwiegervater K. C. Wu war Gouverneur der Provinz Taiwan.
厉鼎毅(英语:Tingye Li,1931年7月7日-2012年12月27日),出生于中华民国江苏省南京市,毕业于南非金山大学和西北大学,拥有中华民国与美国双国籍,美籍华人,为著名物理学家、美国国家工程学院院士、台湾中央研究院院士和中国工程院外籍院士,被誉为“光纤通信波分复用之父”。
立体化学(stereochemistry),有机化学的主要内容。研究有机物在三维空间内的结构与变化的化学分支。由于碳以及所有其他元素的化学键往往不是在二维平面上伸展的,于是就产生了相应的异构现象,由此产生了立体化学这门学科。[1][2]
立体化学的一个重要分支是手性分子的研究。 立体化学涵盖了有机的,无机的,生物的,物理的,尤其是超分子的化学的整个频谱。 立体化学包括确定和描述这些关系的方法。
Die Stereochemie ist ein Teilgebiet der Chemie, das im Wesentlichen zwei Aspekte behandelt:
- die Lehre vom dreidimensionalen Aufbau der Moleküle, die die gleiche chemische Bindung und Zusammensetzung, aber eine verschiedene Anordnung der Atome aufweisen, wobei die Konstitution, Konfiguration und Konformation den dreidimensionalen Aufbau des Moleküls bestimmen (stereochemische Isomerie)
- die Lehre vom räumlichen Ablauf chemischer Reaktionen stereoisomerer Moleküle (stereochemische Dynamik).
Das Studium stereochemischer Phänomene erstreckt sich auf das gesamte Gebiet der organischen, anorganischen, physikalischen und supramolekularen Chemie sowie der Biochemie.