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吉野彰(日语:吉野 彰/よしの あきら Yoshino Akira ?,1948年1月30日—),日本化学家,福井谦一的再传弟子[1],现任旭化成研究员、名城大学教授。紫绶褒章表彰。
吉野是现代锂离子电池(LIB)的发明者,曾获得工程学界最高荣誉全球能源奖[2]与查尔斯·斯塔克·德雷珀奖,并获得2019年诺贝尔化学奖。
Akira Yoshino (japanisch 吉野 彰 Yoshino Akira; * 30. Januar 1948 in Suita, Präfektur Osaka) ist ein japanischer Ingenieur. Er ist vor allem für die marktreife Entwicklung von Lithium-Ionen-Batterien bekannt. 2019 wurde er mit dem Nobelpreis für Chemie ausgezeichnet.

Die geometrische Optik oder Strahlenoptik bedient sich des Strahlenmodells des Lichtes[1] und behandelt damit auf einfache, rein geometrische Weise den Weg des Lichtes auf Linien.[2]
Das Modell des Lichtstrahls, also eines auf eine Linie begrenzten Lichtbündels, entspricht nicht der physikalischen Realität,[2] ein solches Lichtbündel kann man daher nur angenähert realisieren.[1] Dennoch lässt sich mit Hilfe der Strahlenoptik die optische Abbildung, die Hauptthema der technischen Optik ist,[3] oft mit ausreichender Genauigkeit beschreiben.[4]
Beschränkt man die geometrische Optik auf Strahlen, die nahe der optischen Achse verlaufen und zu ihr parallel sind oder sie sehr flach schneiden, liegt die sogenannte paraxiale Optik vor. Dafür lassen sich geschlossene mathematische Abbildungsgleichungen finden. Man wendet diese Methode hauptsächlich an, um einige Kenngrößen eines Systems zu ermitteln: Brenn- und Schnittweite (objekt- und bildseitig), Lage der Haupt- und Knotenpunkte und der Ein- und Austrittspupille.[5]
Die geometrische Optik lässt sich mathematisch als Grenzfall der Wellenoptik für verschwindend kleine Wellenlängen des Lichts auffassen. Sie versagt aber auch in diesem Fall, wenn die Verhältnisse für Strahlen mit hoher Energiedichte oder nahe an der Grenze zum Schatten (kein Licht) untersucht werden sollen.
几何光学是利用几何学研究光学的学术方法。几何光学有几个基本原理:

《几何原本》(古希腊语:Στοιχεῖα,Stoicheia)是古希腊数学家欧几里得所著的一部数学著作,共13卷。这本著作是现代数学的基础,据估计在西方是仅次于《圣经》的出版版本最多的书籍[2]。在四库全书中归于子部天文算法算书类。
Die Elemente (im Original Στοιχεῖα Stoicheia) sind eine Abhandlung des griechischen Mathematikers Euklid (3. Jahrhundert v. Chr.), in der er die Arithmetik und Geometrie seiner Zeit zusammenfasst und systematisiert. Das Werk zeigt erstmals musterhaft den Aufbau einer exakten Wissenschaft, da die meisten Aussagen aus einem begrenzten Vorrat von Definitionen, Postulaten und Axiomen hergeleitet und bewiesen werden. Dieses Vorgehen beeinflusste bis heute nicht nur die Mathematiker, sondern auch viele Physiker, Philosophen und Theologen bei ihrem Versuch, ihre Wissenschaft auf Axiomen aufzubauen.
Die Elemente wurden 2000 Jahre lang als akademisches Lehrbuch benutzt und waren bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts das nach der Bibel meistverbreitete Werk der Weltliteratur.
































