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卡尔·费迪南德·布劳恩(Karl Ferdinand Braun,1850年6月6日-1918年4月20日),德国物理学家,诺贝尔物理学奖获得者,阴极射线管的发明者。
Karl Ferdinand Braun (* 6. Juni 1850 in Fulda; † 20. April 1918 in New York) war ein deutscher Physiker, Lehrer, Elektrotechniker und Nobelpreisträger (1909, gemeinsam mit Guglielmo Marconi), der in besonderem Maße daran mitwirkte, die von Heinrich Hertz 1888 experimentell nachgewiesene elektromagnetische Strahlung nachrichtentechnisch nutzbar zu machen. Auch sehr bekannt wurde er durch die Erfindung der Halbleiterdiode, nachdem Frederick Guthrie einen anderen, auf Hitze basierenden Gleichrichtereffekt entdeckte.
Karl Landsteiner (* 14. Juni 1868 in Baden bei Wien; † 26. Juni 1943 in New York) war ein österreichisch-US-amerikanischer Pathologe, Hämatologe und Serologe, der 1900 das AB0-System der Blutgruppen entdeckte, wofür er 1930 den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin erhielt. Zusammen mit Erwin Popper gelang ihm 1908 der experimentelle Nachweis, dass die Poliomyelitis (Kinderlähmung) eine durch Infektion übertragbare Krankheit ist. 1921 führten ihn weitere Arbeiten zur Prägung des Begriffs Hapten. Landsteiner gelang es zusammen mit Clara Nigg in den Jahren 1930–1932 Rickettsia prowazekii, den Fleckfiebererreger, in lebenden Gewebekulturen zu züchten. 1940 beschrieb er mit Alexander Solomon Wiener und Philip Levine den Rhesusfaktor, eine Blutkörpercheneigenschaft. Er gilt als „Vater der Immunhämatologie“. „Millionen von Menschen verdanken ihm ihr Leben oder ihre Heilung“, beschreibt das pathologische Institut der Universität Wien seine Leistungen auf seiner Ehrentafel.
卡尔·兰德施泰纳(德語:Karl Landsteiner,1868年6月14日—1943年6月26日),美国籍奥地利细菌学家。1900年他发现了人类的ABO血型系统,为此他于1930年获得诺贝尔生理学或医学奖。1937年他又与亚历山大·所罗门·维纳(Alexander Solomon Wiener)一起发现了Rh血型系统。

















卡尔·巴里·沙普利斯(英语:K. Barry Sharpless,1941年4月28日—),美国化学家,前麻省理工学院化学系正教授,两次获得诺贝尔化学奖(2001年和2022年)[1],以其在立体选择性合成和点击化学方面的工作而闻名。
沙普利斯因“在手性催化氧化反应方面的工作”而获得2001年诺贝尔化学奖的一半,并“因为点击化学的发展和生物正交化学”,与卡罗琳·贝尔托西 (Carolyn R. Bertozzi) 和莫滕·梅尔达尔 (Morten P. Meldal) 共同获得2022年诺贝尔化学奖的三分之一[2][3] 。 沙普利斯是第五个人(除了两个组织),与玛丽·居礼、约翰·巴丁、莱纳斯·鲍林和弗雷德里克·桑格一起两次获得诺贝尔奖,并且是第三个在同一学科获得两个奖项的人( 在巴丁和桑格之后)。
Karl Barry Sharpless (* 28. April 1941 in Philadelphia) ist ein US-amerikanischer Chemiker und zweimaliger Nobelpreisträger (2001, 2022).

Karl Freiherr von Drais, mit vollständigem Namen Karl Friedrich Christian Ludwig Freiherr Drais von Sauerbronn (* 29. April 1785 in Karlsruhe; † 10. Dezember 1851 Ebenda), war ein deutscher Forstbeamter und bedeutender Erfinder in der Biedermeierzeit. Während der Badischen Revolution legte er seine Adelstitel ab und wollte nur noch „Bürger Karl Drais“ genannt werden.

卡尔·冯林德 (德语:Carl Paul Gottfried Linde, 1842年6月11日—1934年11月16日)是一位德国发明家,科学家和机械工程师,他发现了林德-汉普逊循环,发明了首台气体分离机,为诺贝尔物理学奖海克·卡末林·昂内斯奠定了基础。
Carl Paul Gottfried Linde, seit 1897 Ritter von Linde, (* 11. Juni 1842 in Berndorf bei Thurnau; † 16. November 1934 in München) war ein deutscher Ingenieur, Erfinder und Gründer eines heute internationalen Konzerns, der Linde plc. Er entwickelte eine Kältemaschine, die Eis für Brauereien erzeugte. Sie ist Grundlage der heutigen Kühlschränke. Mithilfe seines Linde-Verfahrens konnte er als erster in großem Maßstab Luft verflüssigen. Er gilt als Pionier der Kälte- und der Tieftemperaturtechnik.
卡尔·冯·林奈(瑞典语:Carl von Linné,瑞典语发音:[ˈkɑːɭ fɔn lɪˈneː] ( 聆听);1707年5月23日—1778年1月10日),也译为林内,受封贵族前名为卡尔·林奈乌斯(Carl Linnaeus),由于瑞典学者阶层的姓常拉丁化,又作卡罗卢斯·林奈乌斯(拉丁语:Carolus Linnaeus),瑞典植物学家、动物学家和医生,瑞典科学院创始人之一,并且担任第一任主席[2],他也是人类的正模标本[3]。他奠定了现代生物学命名法二名法的基础,是现代生物分类学之父,也被认为是现代生态学之父之一。他的很多著作使用拉丁文撰写,他的名字在拉丁语中写作Carolus Linnæus(在1761年之后作Carolus a Linné)。
1707年,林奈出生于瑞典南部斯莫兰的一个小乡村,在乌普萨拉大学接受了大部分的高等教育,并在1730年开始教授植物学。1735年至1738年间,居住在国外和做研究。他在荷兰出版了第一版的《自然系统》(Systema Naturae)。之后,他回到瑞典的乌普萨拉,担任了医学和植物学教授。在1740年代,他旅行遍及瑞典各地,搜集和分类各种植物和动物。在1750年代和1760年代,他继续搜集和分类各种动植物,并将成果出版了好几卷。当他逝世的时候,他已经是欧洲最受赞誉的科学家之一。他相信神创论。
瑞士哲学家卢梭在给林奈的信中写到“告诉他我知道地球上没有人比他更伟大”。[4]德国学者歌德写过:“除了莎士比亚和斯宾诺莎,再没有其他的先人对我的影响比林奈更强。”[4]瑞典作家斯特林堡说过:“林奈实际上是个诗人,只不过碰巧成为了博物学家。”[5]除了这些赞誉,林奈还获称为“植物学王子”、“北方的博物志”、以及“第二个亚当”。[6]
在植物学中,用L.来作为表明林奈的作者权的作者名缩写。[7]在一些较旧的出版物,有时林奈的作者名缩写为“Linn.”。
Carl von Linné anhören?/i (latinisiert Carolus Linnaeus; vor der Erhebung in den Adelsstand 1756 Carl Nilsson Linnæus; * 23. Mai 1707 in Råshult bei Älmhult; † 10. Januar 1778 in Uppsala) war ein schwedischer Naturforscher, der mit der binären Nomenklatur die Grundlagen der modernen botanischen und zoologischen Taxonomie schuf. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet „L.“. In der Zoologie werden „Linnaeus“, „Linné“ und „Linnæus“ als Autorennamen verwendet.
Linné setzte sich als Student in seinem Manuskript Praeludia Sponsaliorum Plantarum mit der noch neuen Idee von der Sexualität der Pflanzen auseinander und legte mit diesen Überlegungen den Grundstein für sein späteres Wirken. Während seines Aufenthaltes in Holland entwickelte er in Schriften wie Systema Naturae, Fundamenta Botanica, Critica Botanica und Genera Plantarum die theoretischen Grundlagen seines Schaffens. Während seiner Tätigkeit für George Clifford in Hartekamp konnte Linné zum ersten Mal viele seltene Pflanzen direkt studieren und schuf mit Hortus Cliffortianus das erste nach seinen Prinzipien geordnete Pflanzenverzeichnis. Nach der Rückkehr aus dem Ausland arbeitete Linné für kurze Zeit als Arzt in Stockholm. Er gehörte hier zu den Gründern der Schwedischen Akademie der Wissenschaften und war deren erster Präsident. Mehrere Expeditionen führten ihn durch die Provinzen seiner schwedischen Heimat und trugen zu seiner Anerkennung bei.
Ende 1741 wurde Linné Professor an der Universität Uppsala und neun Jahre später deren Rektor. In Uppsala führte er seine enzyklopädischen Anstrengungen weiter, alle bekannten Mineralien, Pflanzen und Tiere zu beschreiben und zu ordnen. Seine beiden Werke Species Plantarum (1753) und Systema Naturæ (in der zehnten Auflage von 1758) begründeten die bis heute verwendete wissenschaftliche Nomenklatur in der Botanik und der Zoologie.
Johann Carl Friedrich Gauß (latinisiert Carolus Fridericus Gauss; * 30. April 1777 in Braunschweig; † 23. Februar 1855 in Göttingen) war ein deutscher Mathematiker, Astronom, Geodät und Physiker.
Seine überragenden wissenschaftlichen Leistungen waren schon seinen Zeitgenossen bewusst. Mit 18 Jahren entwickelte er die Grundlagen der modernen Ausgleichsrechnung und der mathematischen Statistik (Methode kleinster Quadrate), mit der er 1800 die Wiederentdeckung des ersten Asteroiden Ceres ermöglichte. Auf Gauß gehen die nicht-euklidische Geometrie, zahlreiche mathematische Funktionen, Integralsätze, die gaußsche Glockenkurve, erste Lösungen für elliptische Integrale und die gaußsche Osterformel zurück. 1807 wurde er zum Universitätsprofessor und Sternwartendirektor in Göttingen berufen und später auch mit der Landesvermessung des Königreichs Hannover betraut. Neben der Zahlen- und der Potentialtheorie erforschte er u. a. das Erdmagnetfeld und führte – 150 Jahre vor ihrer praktischen Verwirklichung – im Harz die erste Geoidstudie durch.
Bereits 1856 ließ der König von Hannover Gedenkmünzen mit dem Bild von Gauß und der Inschrift „Mathematicorum Principi“ (deutsch: „dem Fürsten der Mathematiker“) prägen. Da Gauß nur einen Bruchteil seiner Entdeckungen veröffentlichte, erschloss sich der Nachwelt die Tiefgründigkeit und Reichweite seines Werks erst, als 1898 sein Tagebuch (siehe unten) entdeckt und ausgewertet wurde.
Nach Gauß sind viele mathematisch-physikalische Phänomene und Lösungen benannt, mehrere Vermessungs- und Aussichtstürme, zahlreiche Schulen, außerdem Forschungszentren und wissenschaftliche Ehrungen wie die Carl-Friedrich-Gauß-Medaille der Braunschweigischen Akademie und die festliche Gauß-Vorlesung, die jedes Semester an einer deutschen Hochschule stattfindet.

卡尔·威廉·席勒(瑞典语:Carl Wilhelm Scheele,1742年12月9日—1786年5月21日),瑞典属波美拉尼亚药剂师及化学家,倾力于纯粹科学的研究,以高超的实验技术发现了氧气和氯气。他从自然物中提取了多种有机酸,在对矿石的研究中发现了钼、钡、钨等金属元素。他对银盐和氢氟酸的性质的研究有助于摄影术和玻璃工业的发展,还对多种颜料和染料进行了分析。
Carl Wilhelm Scheele (* 19. Dezember 1742 in Stralsund, Schwedisch-Pommern; † 21. Mai 1786 in Köping, Schweden) war ein deutscher Apotheker und Chemiker. Er isolierte und untersuchte viele chemische Verbindungen und trug zur Entdeckung mehrerer Elemente bei, insbesondere der des Sauerstoffs.
