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Die RMS Titanic (engl. [taɪˈtænɪk]; die deutsche Aussprache ist jedoch ebenfalls üblich) war ein Passagierschiff der britischen Reederei White Star Line. Sie wurde in Belfast auf der Werft von Harland & Wolff gebaut und war bei der Indienststellung am 2. April 1912 das größte Schiff der Welt.
Als zweiter von drei Dampfern der Olympic-Klasse war sie wie ihre Schwesterschiffe für den Liniendienst auf der Route Southampton–Cherbourg–Queenstown–New York, New York–Plymouth–Cherbourg–Southampton vorgesehen und sollte neue Maßstäbe im Reisekomfort setzen.
Auf ihrer Jungfernfahrt kollidierte die Titanic am 14. April 1912 gegen 23:40 Uhr[1] etwa 300 Seemeilen südöstlich von Neufundland seitlich mit einem Eisberg und sank zwei Stunden und 40 Minuten später im Nordatlantik. Obwohl für die Evakuierung mehr als zwei Stunden Zeit zur Verfügung standen, starben zwischen 1490 und 1517 der über 2200 an Bord befindlichen Personen – hauptsächlich wegen der unzureichenden Zahl an Rettungsbooten und der Unerfahrenheit der Besatzung im Umgang mit diesen. Wegen der hohen Opferzahl zählt der Untergang der Titanic zu den großen Katastrophen der Seefahrt.
Der Untergang war Anlass für zahlreiche Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit auf See. Am 12. November 1913 wurde eine Konferenz einberufen, die einen internationalen Mindeststandard für die Sicherheit auf Handelsschiffen schaffen sollte. Ergebnis dieser Konferenz war 1914 die erste Version der „International Convention for the Safety of Life at Sea“ (Internationales Übereinkommen zum Schutz des menschlichen Lebens auf See). Diese umfasste die ausreichende Ausstattung mit Rettungsbooten, Besetzung der Funkstationen rund um die Uhr und die Errichtung der Internationalen Eispatrouille.
Die Titanic gehört aufgrund der Umstände, die mit ihr und ihrem Untergang verbunden werden, zu den bekanntesten Schiffen der Geschichte. Weltweit beschäftigen sich Literatur, bildende Kunst sowie Film und Fernsehen regelmäßig mit den Ereignissen und Umständen ihrer letzten Fahrt und des Untergangs. Ihr Name steht für schwerwiegende Unglücke und die Unkontrollierbarkeit der Natur durch technische Errungenschaften.



















































挑战者号科学考察是1872年至1876年期间,使用英国军舰挑战者号(HMS Challenger)实施的一次科学考察活动,它完成了多项发现,为海洋学的建立奠定了基础。
在苏格兰,爱丁堡大学和莫契斯东中学的查尔斯·威维尔·汤姆森的提请下,伦敦皇家学会从英国皇家海军那里获得了英国舰队挑战者号的使用权。他们于1872年将它改进用于科学工作,并为它装备了独立的自然史和化学实验室。
由乔治·奈尔斯指挥的挑战者号,于1872年12月21日从英国的朴茨茅斯启程。[1] 由汤姆森亲自负责科学监督,该船为进行测量和探索行进了近七万海里。考察的结果被收入《1873~1876年间英国舰队挑战者号进行探索性航海科学结论的报告》,列出了超过4000种先前未知的物种。管理这次出版发行的海洋学家——约翰·默里把这次报告描述为“自十五、十六世纪的著名发现后,对我们星球的了解上最伟大的进步”。
经过1606天不间断的考察,713天的海上航行,挑战者号于1876年5月24日回到了汉普郡的斯皮特海德。[1]在它68,890-海里(127,580-千米)的旅行中,[1]它进行了492次深海探通、133次海底挖掘、151次开阔水面拖网以及263次连续的水温测定,并发现了约4717种海洋新物种。现在,挑战者号科学考察的成果被英国各地多个海洋协会所保存,包括南安普敦的英国国家海洋学中心、泰恩—威尔郡卡伦考兹(Cullercoats)的多弗海洋实验室。
Maschinenanlage Maschine 2-Zyl.-Dampfmaschine Maschinenleistung 1450 PS Indizierte Leistung, 400 PS effektive Leistung Höchstgeschwindigkeit 10,7 kn (20 km/h) Propeller 1 Takelung und Rigg Takelung Vollschiff Anzahl Masten 3 Bewaffnung 1 × 25,4 cm (10 Zoll) Kanone 20 × 20,3 cm (8 Zoll) Kanonen
Die Challenger-Expedition (1872–1876) war eine britische Forschungsreise, die wichtige Aufschlüsse über die geologische und zoologische Beschaffenheit des Ozeanbodens brachte. Sie war die erste globale Seeexpedition, die nur zu einem reinen Forschungszweck konzipiert worden war.[1]
Insgesamt legte das Expeditionsschiff Challenger eine Strecke von circa 130.000 Kilometern (70.000 nautischen Seemeilen) zurück und durchzog damit fast das gesamte Weltmeer.[2] Die Challenger-Expedition gilt dadurch als Grundstein für die moderne Ozeanologie (Meereskunde). Wichtige Forschungspunkte waren die Bahamas, die Marion-Inseln im südlichen Eismeer, Neuseeland und die Aucklandinseln und das damals noch unerforschte Neuguinea.[1]
Die Ergebnisse wurden in 50 Ereignisbänden (29.000 Seiten, 3000 Tabellen und Diagramme) in 20 Jahren Auswertung zusammengestellt.







































































