漢德百科全書 | 汉德百科全书

       
Chinesisch — Deutsch
Catalog Wissenschaft und Technik

Leonhart Fuchs(* 17. Januar 1501 in Wemding bei Donauwörth; † 10. Mai 1566 in Tübingen)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  于1501年出生于Wemding ,他是16世纪著名的植物学家,被称为“德国植物学之父”。 1524 年他在Ingolstadt大学获得了医学博士学位,1526年成为Ingolstadt大学的医学教授,1566年5月10日逝世。除了大量的医学著作 和论文之外,他“流芳百世”的是他的植物学——医学著作,比如1543年出版的《新草药手册》,这是用德语写作的第一部系统性地描述药用植物和进行科学命 名的著作,为了纪念他的开创性的工作,1703年植物学家 Charles Plumier将灯笼海棠(fuchsia)以他的名字命名。

Dieses Bild, Video oder Audio ist eventuell urheberrechtlich geschützt. Es wird nur für Bildungszwecke genutzt. Wenn Sie es finden, benachrichtigen Sie uns bitte per und wir werden es sofort entfernen.
Leibniz Rechenzentrum
http://www.net4info.de/photos/cpg/albums/userpics/10002/Leibniz_Rechenzentrum.png
Dieses Bild, Video oder Audio ist eventuell urheberrechtlich geschützt. Es wird nur für Bildungszwecke genutzt. Wenn Sie es finden, benachrichtigen Sie uns bitte per und wir werden es sofort entfernen.
Leibniz-Gemeinschaft/Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz e. V.
莱布尼茨学会(Leibniz-Gemeinschaft,全称Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz e. V.)是的一家德国各专业方向研究机构的联合会。研究领域涵盖自然科学、工程科学、环境科学、经济科学、社会科学、地球科学和人文科学,基础科学研究与应用相结合,与高等院校、工业界及其它国内外研究机构合作紧密。
/assets/contentimages/Wissenschaftsgemeinschaft_Gottfried_Wilhelm_Leibniz_e__V_~0.jpg

Die Leibniz-Gemeinschaft (vollständig Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz e. V.) ist ein Zusammenschluss deutscher außeruniversitärer Forschungsinstitute unterschiedlicher Fachrichtungen. Sitz ist seit 2011 Berlin, davor war es Bonn. Die Leibniz-Gemeinschaft ist nach dem deutschen Philosophen und Mathematiker Gottfried Wilhelm Leibniz (1646–1716) benannt.

莱布尼茨学会(Leibniz-Gemeinschaft,全称Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz e. V.)是的一家德国各专业方向研究机构的联合会。研究领域涵盖自然科学工程科学环境科学经济科学社会科学地球科学人文科学,基础科学研究与应用相结合,与高等院校、工业界及其它国内外研究机构合作紧密。

Sektion A − Geisteswissenschaften und Bildungsforschung

Name der Einrichtung Ort Abkürzung
Leibniz-Institut für Bildungsverläufe Bamberg LIfBi
Leibniz-Zentrum Allgemeine Sprachwissenschaft Berlin ZAS
Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung Berlin ZfL
Leibniz-Zentrum Moderner Orient Berlin ZMO
Deutsches Bergbau-Museum Bochum – Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen Bochum DBM
Deutsches Institut für Erwachsenenbildung – Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen Bonn DIE
Leibniz-Institut für Bildungsmedien - Georg-Eckert-Institut Braunschweig GEI
Deutsches Schifffahrtsmuseum – Leibniz-Institut für Maritime Geschichte Bremerhaven DSM
Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation (ehem. Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung) Frankfurt am Main - Berlin DIPF
Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik an der Universität Kiel Kiel IPN
Leibniz-Institut für jüdische Geschichte und Kultur – Simon Dubnow Leipzig DI
Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa Leipzig GWZO
Leibniz-Institut für Europäische Geschichte Mainz IEG
Leibniz-Zentrum für Archäologie (vormals bis Ende 2022 Römisch-Germanisches Zentralmuseum – Leibniz-Forschungsinstitut für Archäologie) Mainz LEIZA
Leibniz-Institut für Deutsche Sprache Mannheim IDS
Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung Marburg HI
Deutsches Museum München DM
Institut für Zeitgeschichte München – Berlin IfZ
Germanisches Nationalmuseum – Leibniz-Forschungsmuseum für Kulturgeschichte Nürnberg GNM
Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam e. V. Potsdam ZZF
Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung Regensburg IOS
Leibniz-Institut für Psychologie Trier ZPID
Leibniz-Institut für Wissensmedien Tübingen IWM

Sektion B − Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Raumwissenschaften

Name der Einrichtung Ort Abkürzung
ARL – Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft Hannover ARL
Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung mit Sozio-oekonomisches Panel (SOEP) Berlin DIW
GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften Mannheim, Köln GESIS
German Institute for Global and Area Studies (GIGA), Leibniz-Institut für Globale und Regional Studien (bis 2005 Deutsches Übersee-Institut, DÜI) Hamburg GIGA
Leibniz-Institut für Medienforschung - Hans-Bredow-Institut Hamburg HBI
Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung Frankfurt am Main HSFK
Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Transformationsökonomien Halle IAMO
Leibniz-Institut für Länderkunde Leipzig IfL
ifo Institut – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e. V. München ifo
Kiel Institut für Weltwirtschaft Kiel IfW
Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung Dresden IÖR
Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung Erkner IRS
Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle Halle IWH
RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Essen RWI
Leibniz-Institut für Finanzmarktforschung SAFE Frankfurt am Main SAFE
Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung Berlin WZB
Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung Mannheim ZEW
Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft Hamburg-Kiel ZBW

Sektion C − Lebenswissenschaften

Name der Einrichtung Ort Abkürzung
Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie Bremen BIPS
Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin Hamburg BNITM
Deutsches Diabetes-Zentrum
Leibniz-Zentrum für Diabetes-Forschung
Düsseldorf DDZ
Deutsches Institut für Ernährungsforschung Nuthetal DIfE
Deutsches Primatenzentrum
Leibniz-Institut für Primatenforschung
Göttingen DPZ
Deutsches Rheuma-Forschungszentrum Berlin Berlin DRFZ
Leibniz-Institut DSMZ – Deutsche Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen Braunschweig DSMZ
Leibniz-Institut für Alternsforschung
Fritz-Lipmann-Institut
Jena FLI
Leibniz-Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie Berlin FMP
Forschungszentrum Borstel - Leibniz Lungenzentrum Borstel FZB
Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie
Hans-Knöll-Institut
Jena HKI
Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund Dortmund IfADo
Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie Halle IPB
Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung Gatersleben IPK
Leibniz-Institut für umweltmedizinische Forschung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Düsseldorf IUF
Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung Berlin IZW
Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels
(entstanden aus dem Zusammenschluss des Zoologischen Forschungsmuseums Alexander Koenig - Leibniz-Institut für terrestrische Biodiversitätsforschung in Bonn und des Centrums für Naturkunde (CeNak) in Hamburg)
Bonn & Hamburg LIB
Leibniz-Institut für Neurobiologie
Zentrum für Lern- und Gedächtnisforschung
Magdeburg LIN
Leibniz-Institut für Resilienzforschung Mainz LIR
Leibniz-Institut für Immuntherapie Regensburg LIT
Leibniz-Institut für Virologie Hamburg LIV
Leibniz-Institut für Lebensmittel-Systembiologie an der Technischen Universität München Freising LSB
Museum für Naturkunde Berlin
Leibniz-Institut für Evolutions- und Biodiversitätsforschung
Berlin MfN
Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung Frankfurt am Main SGN

Sektion D − Mathematik, Natur- und Ingenieurwissenschaften

Name der Einrichtung Ort Abkürzung
Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam Potsdam AIP
DWI – Leibniz-Institut für Interaktive Materialien Aachen DWI
Ferdinand-Braun-Institut, Leibniz-Institut für Höchstfrequenztechnik Berlin FBH
FIZ Karlsruhe – Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur Karlsruhe FIZ KA
Leibniz-Institut für Atmosphärenphysik an der Universität Rostock Kühlungsborn IAP
Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung Dresden IFW
Innovations for High Performance Microelectronics / Leibniz-Institut für innovative Mikroelektronik Frankfurt (Oder) IHP
Leibniz-Institut für Kristallzüchtung Berlin IKZ
Leibniz-Institut für Neue Materialien Saarbrücken INM
Leibniz-Institut für Plasmaforschung und Technologie Greifswald INP
Leibniz-Institut für Oberflächenmodifizierung Leipzig IOM
Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden IPF
Leibniz-Institut für Photonische Technologien Jena IPHT
Leibniz-Institut für Analytische Wissenschaften Dortmund ISAS
Leibniz-Institut für Verbundwerkstoffe Kaiserslautern IVW
Leibniz-Institut für Werkstofforientierte Technologien Bremen IWT
Leibniz-Institut für Sonnenphysik Freiburg KIS
Leibniz-Institut für Katalyse an der Universität Rostock Rostock LIKAT
Schloss Dagstuhl – Leibniz-Zentrum für Informatik Wadern LZI
Max-Born-Institut für Nichtlineare Optik und Kurzzeitspektroskopie Berlin MBI
Mathematisches Forschungsinstitut Oberwolfach Oberwolfach MFO
Paul-Drude-Institut für Festkörperelektronik Berlin PDI
TIB – Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek Hannover TIB
Weierstraß-Institut für Angewandte Analysis und Stochastik Berlin WIAS

Sektion E − Umweltwissenschaften

Name der Einrichtung Ort Abkürzung
Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie Potsdam ATB
Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei Berlin IGB
Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau Großbeeren IGZ
Leibniz-Institut für Ostseeforschung Rostock-Warnemünde IOW
Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung Potsdam PIK
Leibniz-Institut für Troposphärenforschung Leipzig TROPOS
Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung Müncheberg ZALF
Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung Bremen ZMT
Dieses Bild, Video oder Audio ist eventuell urheberrechtlich geschützt. Es wird nur für Bildungszwecke genutzt. Wenn Sie es finden, benachrichtigen Sie uns bitte per und wir werden es sofort entfernen.
Rice University

Dieses Bild, Video oder Audio ist eventuell urheberrechtlich geschützt. Es wird nur für Bildungszwecke genutzt. Wenn Sie es finden, benachrichtigen Sie uns bitte per und wir werden es sofort entfernen.
Brüder Wright/Orville und Wilbur Wright(1871 - 1948)
莱特兄弟(英语:Wright brothers),即奥维尔·莱特(Orville Wright,1871年8月19日—1948年1月30日)和威尔伯·莱特(英语:Wilbur Wright,1867年4月16日—1912年5月30日),是美国的航空先驱,他们因发明、制造并驾驶世界上第一架成功的飞机而闻名。

Die Brüder Wright, auch Gebrüder Wright genannt, Wilbur Wright (* 16. April 1867 in MillvilleIndiana; † 30. Mai 1912 in DaytonOhio) und Orville Wright (* 19. August 1871 in Dayton, Ohio; † 30. Januar 1948 ebenda) waren US-amerikanische Pioniere der Luftfahrt, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts Flüge mit Gleitflugzeugen und schließlich gesteuerte Flüge mit einem von einem Motor angetriebenen Flugzeug (Motorflugzeug) absolvierten.

莱特兄弟(英语:Wright brothers),即奥维尔·莱特(Orville Wright,1871年8月19日—1948年1月30日)和威尔伯·莱特(英语:Wilbur Wright,1867年4月16日—1912年5月30日),是美国航空先驱,他们因发明、制造并驾驶世界上第一架成功的飞机而闻名。[3][4][5]于1903年12月17日在北卡罗来纳州基蒂霍克以南四英里(约6公里,今屠魔岗)处使用莱特飞行器进行首次受控、持续的发动机驱动重于空气的飞行。1904年,莱特兄弟研发了莱特飞行器二号,实现了更长的飞行,并首次完成了圆形飞行。随后在1905年,他们推出了第一架真正实用的固定翼飞机莱特飞行器三号

莱特兄弟的突破性发明在于他们创造了三轴控制系统,使飞行员能够有效地操纵飞机并保持平衡。他们的飞行控制系统使固定翼动力飞行成为可能,并且至今仍是各种飞机的标准配备。[6][7][8][9][10][11](p. 183)他们的第一项美国专利并没有宣称发明了飞行机器,而是操纵飞行机器表面的空气动力学控制系统。[12]从他们开始航空工作的那一刻起,威尔伯和奥维尔就专注于开发可靠的飞行员控制方法,认为这是解决“飞行问题”的关键。[13]这种方法与当时其他实验者显著不同,后者更强调开发强大的引擎。透过使用自制的小型风洞,莱特兄弟收集了比以往任何人都更准确的数据,使他们能够设计出更有效率的机翼螺旋桨[11](p. 156)[14](p. 228)

兄弟俩透过在俄亥俄州代顿的商店里从事印刷机自行车引擎和其他机械多年的工作,获得了他们成功所需的机械技能。他们在自行车方面的工作尤其影响了他们的信念,即飞行器等不稳定的车辆可以透过实践来控制和平衡。[14](p. 169)这在当时为普遍趋势,许多其他航空先驱也都是热心的自行车爱好者,并以各种方式参与了自行车业务。[15]从1900年到1903年末进行首次动力飞行之前,莱特兄弟进行了广泛的滑翔机测试,这也培养了他们作为飞行员的技能。他们的店铺技师查尔斯·泰勒成为团队的重要成员,与兄弟俩紧密合作,制造了他们的第一台飞机引擎。[16]

莱特兄弟作为飞机发明者的地位受到许多反对主张的质疑。关于声称首次动力飞行的众多竞争性主张仍存在许多争议。代顿航空遗产国家历史公园的历史学家爱德华·罗奇(Edward Roach)认为,莱特兄弟是优秀的自学成才的工程师,能够经营一家小公司,但没有业务技能或气质来主导日益增长的航空业。

Dieses Bild, Video oder Audio ist eventuell urheberrechtlich geschützt. Es wird nur für Bildungszwecke genutzt. Wenn Sie es finden, benachrichtigen Sie uns bitte per und wir werden es sofort entfernen.
Leon Battista Alberti
莱昂·巴蒂斯塔·阿尔伯蒂(Leon Battista Alberti,1404年2月14日—1472年4月25日)是一名意大利文艺复兴时期的建筑师、建筑理论家、作家、诗人、哲学家、密码学家,是当时的一位通才。

莱昂·巴蒂斯塔·阿尔伯蒂Leon Battista Alberti,1404年2月14日—1472年4月25日)是一名意大利文艺复兴时期的建筑师、建筑理论家、作家诗人哲学家密码学家,是当时的一位通才

尽管正如詹姆斯·贝克(James Beck)所观察到的那样,他经常被专门描述为一名建筑师,[1]“将莱昂·巴蒂斯塔(Leon Battista)的一个“领域”挑选出来,而不是其他领域,在某种程度上功能上是独立和自给自足的,这对描述阿尔贝蒂在美术领域的广泛探索毫无帮助”。虽然阿尔伯蒂主要闻名于艺术领域,设计时他还是一位数学家,在十五世纪在数学领域取得了巨大的进步[2]。他设计的最重要的建筑是圣塞巴斯蒂亚诺教堂(1460年)和圣安德烈教堂(1472年),都位于曼图亚[3]

乔治·瓦萨里的《最优秀的画家、雕塑家和建筑师的一生》描述了阿尔贝蒂的一生。

Leon Battista Alberti (* 14. Februar 1404 in Genua; † 25. April 1472 in Rom) war ein italienischer Humanist, Schriftsteller, Mathematiker, Kunst- und Architekturtheoretiker sowie Architekt und Medailleur[1] der Frührenaissance.

Alberti gehört zu den erstaunlichsten und widersprüchlichsten Gestalten der italienischen Renaissance. Der Kulturhistoriker Jacob Burckhardt sieht in ihm in seiner „Kultur der Renaissance“ eine Verkörperung des uomo universale.[2] Begabt mit außergewöhnlich vielen Talenten trat er als Autor von diversen Fachbüchern, kunsttheoretischen Traktaten, mathematischen Abhandlungen sowie von Büchern über gesellschaftliche Themen wie „Della famiglia“ oder von großangelegten Satiren wie „Momus“ hervor. Darüber hinaus beherrschte er alle sieben „artes liberales“. Einzigartig in seiner Zeit aber wurde er als Theoretiker der Malerei, Skulptur und Architektur.

Als Kleriker und langjähriger Angestellter der päpstlichen Kanzlei entwickelte er sich darüber hinaus durch sein theoretisches und praktisches Studium der römischen Antike und durch seinen Zugang zu den führenden Humanistenkreisen des 15. Jahrhunderts zum größten Fachmann seiner Zeit für die antike Baukunst.

In seinem umfangreichen Werk Über die Familie schreibt er über die Ökonomie des familiären Haushalts, über die Ehe, die Kindererziehung und über die Freundschaft. Seine Methode zur Verschlüsselung von Texten wurde über mehrere Jahrhunderte nicht verbessert, und sein Orgelspiel im Dom von Florenz wurde allgemein gelobt. Allein in der Kunst der Malerei soll er, wie Giorgio Vasari bemängelt, kein Meister gewesen sein.

Dieses Bild, Video oder Audio ist eventuell urheberrechtlich geschützt. Es wird nur für Bildungszwecke genutzt. Wenn Sie es finden, benachrichtigen Sie uns bitte per und wir werden es sofort entfernen.
Léon Foucault
Jean Bernard Léon Foucault (UK: /ʒɒ̃ ˈbɛərnɑːr ˌleɪɒ̃ ˈfuːkoʊ/, US: /ˌʒɒ̃ bɛərˈnɑːr leɪˌɒ̃ fuːˈkoʊ/; franz: [ʒɑ̃ bɛʁnaʁ leɔ̃ fuko]; 18. September 1819 - 11. Februar 1868) war ein französischer Physiker, der vor allem für seine Demonstration des Foucaultschen Pendels bekannt ist, mit dem er den Effekt der Erdrotation nachwies. Er führte auch eine frühe Messung der Lichtgeschwindigkeit durch, entdeckte Wirbelströme und ist für die Namensgebung des Kreisels bekannt.

让·贝尔纳·莱昂·傅科[注 1](法语:Jean Bernard Léon Foucault,法语发音:[ʒɑ̃ bɛʁnaʁ leɔ̃ fuko];1819年9月18日—1868年2月11日),法国物理学家,他最著名的发明是显示地球自转的傅科摆。除此之外他还曾经测量光速,发现了涡电流。他虽然没有发明陀螺仪,但是这个名称是他起的。在月球上有一座以他命名的撞击坑

Dieses Bild, Video oder Audio ist eventuell urheberrechtlich geschützt. Es wird nur für Bildungszwecke genutzt. Wenn Sie es finden, benachrichtigen Sie uns bitte per und wir werden es sofort entfernen.
Statue von Leonardo da Vinci
Statue von Leonardo da Vinci vor den Uffizien
Dieses Bild, Video oder Audio ist eventuell urheberrechtlich geschützt. Es wird nur für Bildungszwecke genutzt. Wenn Sie es finden, benachrichtigen Sie uns bitte per und wir werden es sofort entfernen.
Leonardo Fibonacci
莱昂纳多·斐波那契(英语:Leonardo Pisano Bigollo,或称Leonardo of Pisa, Leonardo Pisano, Leonardo Bonacci, Leonardo Fibonacci,1175年—1250年),意大利数学家,西方第一个研究费波那契数,并将现代书写数和位值表示法系统引入欧洲。

莱昂纳多·斐波那契(英语:Leonardo Pisano Bigollo,或称Leonardo of PisaLeonardo PisanoLeonardo BonacciLeonardo Fibonacci,1175年—1250年),意大利数学家,西方第一个研究费波那契数,并将现代书写数和位值表示法系统引入欧洲

Leonardo da Pisa, auch Fibonacci (Italienisch: [fiboˈnattʃi]) genannt (* um 1170 in Pisa; † nach 1240 ebenda), war Rechenmeister in Pisa, in Italien, und gilt als einer der bedeutendsten Mathematiker des Mittelalters.

Auf seinen Reisen nach Afrika, Byzanz und Syrien machte er sich mit der arabischen Mathematik vertraut und verfasste mit den dabei gewonnenen Erkenntnissen das Rechenbuch Liber ab(b)aci im Jahre 1202 (Überarbeitung der Liber ab(b)aci 1228). Bekannt ist daraus heute vor allem die nach ihm benannte Fibonacci-Folge, die im Zusammenhang mit dem Goldenen Schnitt steht.

Dieses Bild, Video oder Audio ist eventuell urheberrechtlich geschützt. Es wird nur für Bildungszwecke genutzt. Wenn Sie es finden, benachrichtigen Sie uns bitte per und wir werden es sofort entfernen.
Leibniz-Denkmal
Das Leibniz-Denkmal in Hannover ist ein Denkmal zur Würdigung des Universalgelehrten Gottfried Wilhelm Leibniz und seiner wissenschaftlichen Arbeiten, insbesondere des Binären Zahlensystems. Gottfried Wilhelm Leibniz war ein deutscher Philosoph, Mathematiker, Jurist, Historiker und politischer Berater der frühen Aufklärung. Er gilt als der universale Geist seiner Zeit und war einer der bedeutendsten Philosophen des ausgehenden 17. und beginnenden 18. Jahrhunderts.

Dieses Bild, Video oder Audio ist eventuell urheberrechtlich geschützt. Es wird nur für Bildungszwecke genutzt. Wenn Sie es finden, benachrichtigen Sie uns bitte per und wir werden es sofort entfernen.
Leibniz-Rechenmaschine
阶梯式计算器或莱布尼兹计算器是德国数学家戈特弗里德·莱布尼茨发明的一种机械计算器(1673 年开始发明,当时他向伦敦皇家学会提交了一个木制模型 ,1694 年完成)。它是第一台可以进行所有四种基本算术运算的计算器。

阶梯式计算器或莱布尼兹计算器是德国数学家戈特弗里德·莱布尼茨发明的一种机械计算器(1673 年开始发明,当时他向伦敦皇家学会提交了一个木制模型 ,1694 年完成)。它是第一台可以进行所有四种基本算术运算的计算器。

然而,其复杂精密的齿轮传动系统在一定程度上超越了当时的制造技术;除了运算机构的设计缺陷外,机械问题也阻碍了机器的可靠运行。

原型机共制造了两台,如今只有一台保存在德国汉诺威的下萨克森州国家图书馆(Niedersächsische Landesbibliothek)。管步进计算器存在机械缺陷,但它为未来的计算器制造者提供了可能性。莱布尼兹发明的操作机构被称为阶梯式圆筒或莱布尼兹轮,200 年来一直被许多计算器所采用,直到 20 世纪 70 年代的 Curta 手动计算器。

Der Stufenrechner oder Leibniz-Rechner war eine mechanische Rechenmaschine, die von dem deutschen Mathematiker Gottfried Wilhelm Leibniz erfunden wurde (er begann 1673, als er der Royal Society of London ein hölzernes Modell vorstellte, und vollendete es 1694). Der Name stammt von der Übersetzung des deutschen Begriffs für den Rechenmechanismus, Staffelwalze, und bedeutet „gestufte Trommel“. Sie war die erste Rechenmaschine, die alle vier Grundrechenarten ausführen konnte.

Ihr kompliziertes Präzisionsgetriebe überstieg jedoch die damalige Fertigungstechnik; neben einem Konstruktionsfehler im Tragwerk verhinderten mechanische Probleme einen zuverlässigen Betrieb der Maschinen.

Es wurden zwei Prototypen gebaut; heute befindet sich nur noch einer davon in der Niedersächsischen Landesbibliothek in Hannover, Deutschland. Spätere Nachbauten sind unter anderem im Deutschen Museum in München ausgestellt.[6] Trotz der mechanischen Mängel des Stufenrechners war er ein Vorbild für künftige Rechenmaschinenbauer. Der von Leibniz erfundene Funktionsmechanismus, der als Stufenzylinder oder Leibniz-Rad bezeichnet wird, wurde 200 Jahre lang in vielen Rechenmaschinen und bis in die 1970er Jahre in der Curta-Handrechenmaschine verwendet.

Dieses Bild, Video oder Audio ist eventuell urheberrechtlich geschützt. Es wird nur für Bildungszwecke genutzt. Wenn Sie es finden, benachrichtigen Sie uns bitte per und wir werden es sofort entfernen.
Universität Leiden
Motto Libertatis Praesidium („Ein Bollwerk der Freiheit“) Gründung 8. Februar 1575 Ort Leiden & Den Haag, Niederlande
 
http://www.net4info.de/photos/cpg/albums/userpics/10002/Universiteit_Leiden.png
 
Dieses Bild, Video oder Audio ist eventuell urheberrechtlich geschützt. Es wird nur für Bildungszwecke genutzt. Wenn Sie es finden, benachrichtigen Sie uns bitte per und wir werden es sofort entfernen.